Kim Jong

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Kim und Donald und die kommende Sonnenfinsternis

Bilder: public domain

Kim und Trump machen der Welt Angst. Doch sind doch Atomwaffen das beste Mittel, um rasch und sicher ins Jenseits zu gelangen?

Ach, was muss man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
welche Kim und Donald hießen;

Die, anstatt durch weise Lehren
sich zum Guten zu bekehren,

oftmals noch darüber lachen
und sich heimlich lustig machen.

Ja, zur Übeltätigkeit,
ja, dazu ist man bereit!
Menschen necken, Tiere quälen,
Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen.

Das ist freilich angenehmer
und dazu noch viel bequemer,
als in Kirche oder Schule
festzusitzen auf dem Stuhle.

Kim und Donald, diese beiden,
durch die muss die Welt so manches erdulden und erleiden
Da so vieles gar nicht klappt
denkt Angela, wär`s doch Donald Duck!

Doch wenn Donald Frieden machte
die ganze Waffenlobby ihn verlachte
und sogar des Amts enthebte
oder er gar nicht weiterlebte?

Ja da denkt er, eins zwei drei,
da hau ich doch die Welt entzwei!

Kim der zweite Übeltäter,
Chef eines Landes hungriger Väter
das ohne Spenden vielleicht nicht mehr lebte.

Denn seit sein Land ist Teil der Schurkenstaaten,
Auch G.W. Bush hat das eröffnet und verraten,
ist es mit der Ernte stets vorbei,
und irgendwann kracht‘s mit Geschrei!

Ja, Wilhelm Busch ist einer der Väter
dieser Geschichte doch Übeltäter.
Es ist das der reine Zufall pur,
Technologie war immer nur,
das Werkzeug ja der Wissenschaft,
und wollte niemals, dass es kracht.

Darum glauben wir unverdrossen,
dass die nordkoreanischen Genossen
den Hunger selbst verursacht haben.
Bush und die Amis wollten sie doch laben!

Im Hintergrund von Donald sitzt Herr Kushner,
der liebt die 666 gar sehr
(dazu unten
gleich noch mehr)
Nach dem Beratergemetzel
vielleicht der letzte?

Und da am 21.08. noch eine amerikanische Sonnenfinsternis besteht
und genau da Südkorea und USA zu einer großen Truppenübung geht
ist die Gefahr da ja winzig klein
was soll denn schon mit A-Waffen sein.

Und er sprach: es werde Licht
doch er fand den Schalter nicht.
Wenn die Sonne nicht mehr bescheint den Schopf
trifft man leicht den A-Waffen Knopf
Dass der ganze Himmel sich erhellt
und die A-Waffe vom Himmel fällt.

Und dann, oh liebe Menschheit, ist der Weg nicht weit
zur lang ersehnten Ewigkeit!

Der Verfasser einiger dieser Zeilen hatte einen Großvater. Der hatte in der Schule einen hinteren Sitznachbarn. Und der hatte eine Nadel. Und  immer wenn es dem hinteren Sitznachbarn passte, so stach dieser meinen Großvater mit der Nadel. Die Lehrer merkten die Nadelstiche nicht. Und tadelten wohl immer meinen Großvater. Doch einmal war es meinem Großvater zu viel. In einer Pause wurde der Sitznachbar von meinem Großvater so verdroschen, dass mein Großvater die Schule verlassen musste. Es war ihm aber nicht zum Nachteil. Er wurde Schlosser. Dann aber beendete er doch seine Schule und sein Studium und war dann doppelter Dr. und Diplomingenieur. Seine Schlosserfähigkeiten konnte er dabei auch in der Arbeit sehr gut brauchen.

Nun, wenn die bestehenden Technologien von den Eliten, so wie sie von Ronald Bernard beschrieben werden (siehe Ronald Bernard packt über Hochfinanz-Geheimdienste und Kindermorde aus) eingesetzt werden, und die Waffenlobby laut Ronald Bernard Teil der Wirtschaftsaktivitäten der 8200 Mächtigen der Hochfinanz ist, dann ist die antiamerikanische und zornige Reaktion Nordkoreas und Kims jedenfalls für mich zusätzlich zur bestehenden Gegenreaktion auf die UNO Sanktionen gegen Nordkorea verständlich. Dass es eigentlich um einen Chinesisch – US-amerikanischen Wirtschaftskrieg geht, das packt Bannon allerdings jetzt aus: siehe „Österr.Staatsfernsehen: Bannon packt aus“. Diesbezügliches wurde auch im  Nachrichtenspiegel schon erwähnt.

Die Liste von Hungersnöten in Nordkorea ist lang, z.B.:

Welt.de: Hungersnot in Nordkorea 1999

Zeit.de: Hungersnot Nordkorea 2015

spiegel.de 2017: schwere Dürre in Nordkorea befürchtet

Die militärischen Möglichkeiten, Missernten zu erzeugen, allerdings auch (obwohl es dem gemeinen Kleinbürger streng verboten ist, darüber zu reden. Wer es doch tut, riskiert, für wahnsinnig erklärt zu werden – anstatt dass man diejenigen für wahnsinnig erklärt und umgehend psychiatrisiert, die solche menschen- und naturverachtenden Militärtechnologien planen und nachweislich sogar patentieren / siehe US Patentanmeldungen in u.a. Links ):

Science Explorer: Hintergründe eines Wahnsinns-Projekts

Die Erde als Kriegswaffe

Prof. Michael Chossudovsky: Klima-Waffen & Co.

Zahlenverliebte Menschen, die wir ja heute fast alle sind, werden eventuell meinen, das Maß sei voll, wenn dann noch ausgerechnet der Schwiegersohn und Chefberater von Trump eine eigentümliche Vorliebe für 666 hat, obwohl diese Zahl zumindest von manchen Religionen aber auch von Freimaurern immerhin als Gegenkraft gegen den Fortschritt der Welt angesehen wird: siehe „President Kushner owns 666 building“ (eutimes.net).

Der Präsidenten-Chefberater ist leider nicht der einzige 666-Freak. Wie uns der Finanzinsider Ronald Bernard im schon oben erwähnten Interview erklärt, huldigt „der Großteil“ der vorgenannten 8200 Mächtigen, für die er gearbeitet hat, ebenfalls einer recht eigentümlichen Dunkelreligion: dem „Luziferismus“. In diesem elitären Zirkel wird im Übrigen etwas ganz anderes gelehrt als uns gemeinen Kleinbürgern in der Schule als Aufklärung beigebracht wird – in dieser Gilde gilt nämlich derjenige als der Größte, der besonders viel Dreck am Stecken und alle moralischen Kategorien hinter sich gelassen hat. Während wir aufgeklärte Bürger z.B. der Meinung sind, dass sich bei der totalen Sonnenfinsternis kommenden Montag bloß der Mond vor die Sonne schiebt, so sieht man bei den „Luziferanern“ diese Phase als günstigen Moment für besondere Schweinereien, die man in der Welt anstellen kann.

Ist eine Sonnenfinsternis heute ein bloßes astronomisches Spektakel, so war sie den Menschen in allen früheren Kulturepochen noch etwas zutiefst Unheimliches. Die nordische Mythologie hat die Sonnenfinsternis im Bild des Fenriswolfes gesehen, der die Sonne, also die hellen Geisteskräfte, verfolgt und sie schließlich verschlingt. Noch bis zur Zeit des Astronomen Johannes Kepler hatten viele Menschen beim Anblick einer Sonnenfinsternis dieses schaurige innere Erleben des Wolfes. Auch in der okkulten Tradition der Logen (sowohl der „schwarzen“ als auch der „weißen“) gilt die Sonnenfinsternis seit jeher als kritische Zeit, in der das auf der Erde von Menschen erzeugte Böse frei in den Weltraum hinausschwadronieren kann, ohne dabei von der Sonne gebremst zu werden – von wo aus es dann wieder auf die Menschen zurückwirkt. Wenn nun exakt an diesem Tag der Sonnenfinsternis (21.08.2017) ein großes amerikanisch-südkoreanisches Militärmanöver mit über einer halben Million Mann unmittelbar neben Nordkorea stattfindet (siehe uncut-news), darf einem da nicht ein bisschen Angst und bange werden, dass Ronald Bernards Wolfsjünger, die den militärisch-industriellen Komplex angeblich fest im Griff haben, zum Mond heulen? (siehe dazu auch den Artikel des Eifelphilosophen über den alljährlich stattfindenden „Bohemian Groove – Das unheimliche Zentrum westlicher Macht“)

Foto: Sonnenfinsternis (Gemsi / CC BY-SA 3.0)

Wie auch immer, selig der Mensch, der sich unter-hält und über all diesen elitären Quark nichts wissen muss – die elitären Herren wollen ja bekanntlich nichts Böses, sondern einfach nur ihren Spaß haben. Und wer ihnen diesen Spaß nehmen will, ist nach einhelliger Meinung unserer Spiegelbildpresse ein bloßer Spielverderber. Schalten wir also wieder einmal einfach ab bzw. gucken wir Tagesschau. Und vertrauen wir darauf, dass der schützende nordische Geist „Widar“, ein Sohn Odins und Bruder Thors, dem Wolf rechtzeitig seinen Fuß ins offene Maul stellt, damit er es doch nicht zusammenklappen und die Menschheit restlos verschlingen kann, so wie es die Edda vorhergesagt hat:

 „Alsbald kehrt sich Widar gegen den Wolf und setzt ihm den Fuß in den Unterkiefer.
An diesem Fuß hat er den Schuh, zu dem man alle Zeiten hindurch sammelt,
die Lederstreifen nämlich, welche die Menschen von ihren Schuhen schneiden, wo die Zehen und Fersen sitzen.
Darum soll diese Streifen ein jeder wegwerfen, der darauf bedacht ist, den Asen zu Hilfe zu kommen.
Mit der Hand greift Widar dem Wolf nach dem Oberkiefer und reißt ihm den Rachen entzwei und das wird des Wolfes Tod.“ (Quelle: Gylfaginning 51 – Snorra-Edda:)

 Wenn jetzt Wilhelm Busch, wohlgemerkt nicht sein Namensvetter G.W. Bush in Amerika, dann weiter über das Ende der Lausbuben berichtet, dann meint er nach heutigem Wissensstand wohl eher die Wolfsbrüder und Satanskultanhänger, die die 666 und den Großen Wolf lieben, die den Menschen der Welt lauter böse Streiche spielen und auch Kim und Donald nach deren Pfeife tanzen lassen, wenn er die Lausbuben folgendermaßen enden lässt:

Denn diese werden dann erfolgreich zu Mehl verarbeitet.

Die, anstatt durch weise Lehren
sich zum Guten zu bekehren,

oftmals noch darüber lachen
und sich heimlich lustig machen.
Doch wenn alle heiter lachen,
ja dann muss es gar nicht krachen!

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