Kilez More

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Wir brauchen Angst™, damit Sie mit Angst™ das tun, was wir Ihnen vorschreiben

Liebe Mitbürgende,

wir vom BBN wissen wie wichtig Angst™ ist. Gerade in Zeiten, in denen immer weniger Angst™ haben und sich wieder altmodischen Dingen wie „Leben“ zuwenden, benötigen wir Ihrens Hilfe. 🆘

Im Hinblick auf den Herbst und die Millionen Heilungskanülen, die von unseren Partnern in der Pharmaindustrie hergestellt werden, sollten wir gemeinsam dafür sorgen, dass Angst™ nicht der Vergangenheit angehört. 🙏

Wir brauchen Angst™, damit Sie mit Angst™ das tun, was wir Ihnen vorschreiben. Für Ihre Gesundheit. ❤️ https://www.youtube.com/watch?v=1PmzkeV4EcQ

Also teilen sie das Video und seien sie ängstlich, um den Rest kümmern wir uns.
Ihr BBN

[Bundesministerium zur Bewahrung des Narrativs]

(Kilez More)

Nacktes Niveau – Folge 7 – Kurz oder dick – Brandenburg und Preradowic

Rapper und Comedian Kilez More (kilezmore.de), Publizist Manaf Hassan (Twitter: @manaf12hassan), Milena Preradovic (punkt-preradovic.com) vergleichen mit Paul Brandenburg kurze und dicke Kanzler (Erstveröffentlichung: 13.11.21).

Für Ihre Gesundheit! 🇩🇪 Bundesministerium zur Bewahrung des Narrativs

📄 Alle Quellen: https://t.me/sic_quellen/3/

Antipropaganda Musikvideos mit Kilez More und Disposable Heroes Of Hiphoprisy

HOME OFFICE #91

Die Mainstreamblase

Wie jeden Sonntag gibt es bei uns die Gruppentherapiesitzung für all jene, denen wir damit einen Dienst erweisen können.

Als mp3 herunterladen

Kilez More – Ein Kämpfer für Veränderung

Kilez More, Rapper und Anarchist, der ersten Stunde. Auch vor Corona fiel Kilez schon mit Texten und Interviews gegen den Mainstream auf.

Wer den Mund aufmacht, wird verteufelt, diskreditiert, und hat keine Chance im Mainstream vorzukommen. Das erklärt auch die Schockstarre, die seit Monaten in der Musik- und Künstler-Branche herrscht.

Wer gegen den Mainstream schwimmt, ist raus. Kilez ist schon früh ausgestiegen und hat sich als Musiker und Anarchist mit frechen Texten authentisch und ohne Angst positioniert.

Alive and kickin‘: Der Anti-Rezo

Man weiß schon gar nicht mehr, ob man das glauben soll, was man derzeit als Nachrichten serviert bekommt oder ob man versehentlich auf eine Postillon-Ente geklickt hat. Und irgendwie erscheint es einem mittlerweile fast wie unter der Würde eines normal denkenden Menschen, auf all diese Zumutungen und „evidenzbasierten“ Spasmen des Wahnsinns noch ernsthaft antworten zu müssen. Lassen wir daher einen jungen Mann aus einem Kellerstudio in Wien zu Wort kommen, dem es im Gegensatz zu anderen gehypten und medienpreisüberhäuften Influencern streng verwehrt wird, seine Youtube-Videos zu monetarisieren und der auch von Wikipedia, gelöscht wurde, damit Generation Instagram nicht auf dumme Ideen kommt und zum Nachdenken über das Gute und Gerne anfängt.

Dass man ihn am liebsten totschweigen möchte, ist kein Wunder. Verkündet er doch geradewegs das Gegenteil von Rezo & den 90 Super-Youtubern: Also nicht „Unite behind the Science!“ (Unite behind the Economy / Unite behind the Power), sondern: „Glaubt diesen Bullshit nicht!“ – Mit einem Wort: Es ist ein astreiner Häretiker, der hier zu Wort kommt. Besonders dreist: Er ist nicht so verzweifelt und zerknirscht, wie man alle noch denkenden Menschen heute gerne haben möchte, sondern bestens gelaunt und er bringt mit seinen Dartpfeilen einen Bullshitballon nach dem anderen zum Platzen.

In diesem Sinne: Genießen Sie die Show der aktuellen Ereignisse (solange Sie noch können, denn das Kino wird gerade demontiert. Und wie der österreichische Bundeskanzler Kurz vor Kurzem in einem Interview zur Corona-Krise verlautbart hat: „Danach wird die Welt ganz anders aussehen.“)

 


Über weitere Hintergründe zur WHO, deren Geldgeber und eine schon unbändig in den Startlöchern scharrende Impflobby, welche die Welt mit ihren Produkten demnächst in ein Paradies verwandeln will, wie es im Bilderbuch bzw. am Beipackzettel steht:
siehe Hermann Ploppa: „Unter falscher Flagge“

„Es ist langsam an der Zeit …“ – wenn der Generation X/Y/Z endlich der Kragen platzt

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Generation X, Generation Y, Generation Z – die Soziologen gelangen mit ihren Versuchen zur Beschreibung der Jugend und ihrer seelischen Metamorphosen allmählich ans Ende des Alphabets. Eines haben die soziologischen Studien aber gemeinsam: Sie beschreiben allesamt eine ziemlich dystopische und makabre Zukunft.

Aber nicht nur die Jugend sieht sich einem ökonomischen, ökologischen und allgemeinmenschlichen Abgrund gegenüber, sogar die Vertreter des führenden Establishments, also die angeblichen „winner“ der Globalisierung glauben nicht mehr an die Sinnhaftigkeit ihres eigenen Tuns: In einer Studie des US-Unternehmensberaters Jeremy Rifkin wurde 150 führenden Managern der  internationalen Konzerne die Frage gestellt, ob sie die Welt, die sie gerade durch ihre Arbeit mitgestalten, für ihre Enkel als lebenswert ansehen. Die Frage wurde 150 Mal – also ausnahmslos ! – schlichtweg verneint.

Wenn also selbst diejenigen, die wir als die Hohepriester unserer Gesellschaft anerkennen, die derzeit herrschenden Denk- und Handlungsmaximen für fatal halten, dann stehen die Karten für unsere Zukunft womöglich wirklich nicht allzu gut. Inzwischen sehnen sich viele nach einer Alternative zur derzeit auf Hochdampf betriebenen „Globalisierung“, die leider auf einem längst nicht mehr überlebensfähigen Dinosaurierprinzip beruht. Immer mehr Menschen realisieren, dass sich hinter euphemistischen Wörtern wie „Neoliberalismus“, „Wettbewerb“ und „Globalisierung“ etwas verbirgt, was der UN-Menschenrechtskommissar Jean Ziegler ganz unverblümt als „kannibalistische Weltordnung“ bezeichnet – wobei laut freimütiger Aussage des ehem. US-Außenministers Henry Kissinger „Globalisierung nur ein anderes Wort für US-Herrschaft ist“ (siehe Zitat aus Wikipedia).

Man hat sich daher schon eine Weile gefragt, wann denn endlich unserer Jugend der Kragen platzt. Schließlich wird ebendiese Jugend von uns – wenn wir es einmal ehrlich und schonungslos beim Namen nennen wollen -, auf allen Ebenen grausam verarscht, mit Sondermüll gefüttert und um ihre gesamte Zukunft betrogen (siehe auch: Züchtung zum Axolotl-Bürger).

Wir gehen mit unserer Jugend, also mit unserer Zukunft, um wie mit industriell gezüchteten Bienen: Wir nehmen ihnen das Beste was sie hätten, den Honig ihres Potenzials, restlos weg und füttern ihnen als Surrogat eine billige synthetische Industriezuckerlösung. Aufgrund dieses vollkommen denaturierten und toxischen Nährstoffs degenerieren die dauerUNTERhaltenen Zuchtbienen, ihre Immunkraft wird zusehends zersetzt, bis sie schließlich ein Fraß der Varoa-Milbe und anderer Krankheiten werden.

Warum regt sich aber diese Generation nicht wirklich auf, obwohl sie auf einem Förderband sitzt, das sie sukzessive in Richtung eines Abgrunds befördert und man die zuvorderst vom Förderband herunterpurzelnden Menschen bereits panisch schreien hört? Falls wir ein Interesse daran haben, dass vorgenannter Neokannibalismus nicht in totalem Kahlfraß, Fracking und Vergiftung unseres Planeten ausartet, dann wäre es doch eigentlich an der Zeit, uns als mündige Bürger ein bisschen auf die Beine zu stellen und die Schienen, die unseren Zug derzeit in Richtung Grand Canyon führen, umzulegen.

Nun, ein junger Rapper aus Wien hat schon mal den Anfang gemacht, die faule Dinosauriernuss zu knacken. Seinen Namen werden die wenigsten kennen. Denn da er zwei absolute NO-GOs begangen hat, wird er von den Mainstream-Medien konsequent boykottiert und totgeschwiegen – obwohl ihn bereits hunderttausende Menschen als independent street art Künstler kennen und schätzen: Kilez More. Die „Meinungsmacher“ haben sogar erreicht, dass er mit seiner künstlerischen Vita nachträglich aus Wikipedia wieder komplett gestrichen wurde. Und ein Künstler, der nicht in Wikipedia aufscheint in einer Zeit, in der bereits jeder Dschungelcamp-C-Promi einen Wikipedia-Eintrag besitzt, der ist für das öffentliche Bewusstsein einfach nicht existent. Wer heute Ketzer ist, der wird eben auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt. Im Falle von Ketzerei gilt da immer noch das gleiche Prinzip wie im Mittelalter.

Und was Kilez More getan hat, ist Ketzerei in Reinkultur: Er hat sich die in seine Arterien gesteckte Injektionsnadel herausgerissen, die mit der toxischen Industriezuckerlösung gefüllte Infusionsflasche in den Müll geworfen und stattdessen beschlossen, aufrechter Mensch zu werden und nicht Tretmühlenesel des Mammon. In Interviews nimmt er für sich das frevelhafte Recht in Anspruch, eigenständig zu denken und seine Meinung nicht von Fernsehen und Medien „machen“ zu lassen. In der Folge war es für ihn ganz leicht, sich sein gesundes Hirn und sein Herz wieder zurückzuerobern und mit diesen nun gegen den Wahn-Sinn, der seiner Generation zur Normalität erklärt werden soll, zu kämpfen.

Den von den Medien gehypten Gangsta-Rap bezeichnet er als Müll – und hält dem „Truth Rap“ entgegen. In einem Interview mit einem Schweizer Magazin bricht er sogar das größte Tabu für Rapper und angehende Stars: Er wagt es, nicht nur emotionalen Nonsens und Bullshit zu brabbeln, sondern macht sich klare Gedanken über Zukunft, Mitmensch und Umwelt – ein absolutes NO-GO, weshalb ihm auch ein Boykott der Mainstream-Medien und der UNTERhaltungsindustrie sicher war.

Seit er den u.a. Videoclip auf Youtube gestellt hat, wird er vermutlich weder bei Goldman Sachs noch bei McKinsey einen Job bekommen, aber ich vermute, in solche Wirtschaftskratzleien würden den jungen Mann auch so keine fünf Elefanten freiwillig hineinbringen.

Vor allem sollte er nun nicht versuchen, in die USA einzureisen. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das sogar dem renommierten Schriftsteller Ilija Trojanow am Flughafen die Einreise verweigert hat, weil er ein Buch mit Titel „Angriff auf die Freiheit“ über den ausufernden Bürgerüberwachungs-Rinderwahnsinn geschrieben hat (hier die erstaunlich humorvolle Stellungnahme von Trojanow zu den kafkaesken Ereignissen) – nun, ein solches Land wird vermutlich auch wenig Spaß verstehen, wenn jemand den von ihm ausgehenden technokratischen Wirtschaftsimperialismus kritisiert. Darüber zu singen, dass besagter Wirtschaftsimperialismus alle von ihm missionierten Länder und Völker nicht wie versprochen mit „Fortschritt“, sondern mit Kulturtod und Verderben überzieht, das ist ein zweites, unverzeihliches NO-GO. Da ja, wie schon erwähnt, laut Henry Kissinger „Globalisierung nur ein anderes Wort für US-Herrschaft“ ist, wird auch verständlich, warum es in immer mehr Ländern zero tolerance gegenüber Globalisierungskritikern gibt und man einschlägige Demonstrationen von Exekutivkräften niederknüppeln lässt.

Schließlich wird das Geschäftsmodell der neoliberalen Profitmaximierung bzw. der kategorische Imperativ des Fracking („Put in poison, get out money“) als Wohlstandsmodell angepriesen. Wo kommen wir denn da hin, wenn die Menschen, die damit beglückt werden sollen, anfangen, es zu verteufeln?

Ilija Trojanow hatte als mehrfach preisgekrönter Schriftsteller und Mitglied einer internationalen Journalistenvereinigung, zu deren Kongress er in die USA einreisen wollte, eine respektable Lobby hinter sich, die sich über die Freiheitsbeschränkung ihres Mitglieds auch öffentlich entsprechend empörte und damit dem Land der Freiheit, das mit seinen Sondereinsatzkräften (Special Operations Command / SOCOM) wie Green Berets, Delta Force und Navy Seals derzeit 147 (von insg. 195) Länder unseres Globus „aktiv befriedet“ (Quelle: The Intercept), einen weiteren drastischen Image- und Vertrauensschaden bescherte.

Kilez More hingegen hat gar keine Lobby hinter sich. Er wäre daher für die Schergen des Imperialismus – pardon, für die Exekutivkräfte der Demokratie und Freiheit -, ein leichtes Opfer. Während also Ilija Trojanow am Flugplatz von grauen Männern einfach nur heimgeschickt wurde, so dürfte Kilez More durchaus mit einem kleinen Waterboarding im Hinterzimmer rechnen, falls er die Grenze zum Land „unserer verlässlichen Freunde“ überschreiten wollte.

Da der junge Sänger somit bisher alles falsch bzw. alles richtig gemacht hat, hat er nun nichts mehr zu verlieren sondern kann nur noch gewinnen. Jedenfalls beweist der junge Mann mit seinem neuesten Song, dass er mehr Mumm in den Knochen und mehr Durchblick hat als ein ganzes, mit Spiegelbildjournalisten vollgefülltes Hochhaus.

Wenn sich jetzt noch andere davon eine Scheibe abschneiden würden, dann bestünde auch in unserer verfahrenen Situation durchaus wieder Hoffnung – dann müssten die dicken Schneemänner, die derzeit noch groß und mächtig vor uns stehen und alles zu erfrieren bzw. zu mechatronisieren drohen, dahinschmelzen wie im Frühling.

Genug aber jetzt der Vorrede, lassen wir den jungen Mann selbst zu Wort kommen. Seinen fulminanten Bushido-Remix und Abgesang auf den Imperialismus leitet er mit den trockenen Worten ein: „Es – ist langsam an der Zeit – mich zu der Scheiße hier zu äußern…“

+ zwei ebenfalls beachtliche Songs von Kilez More (sowohl lyrisch als auch hinsichtlich Sounddesign):

„Ich bin frei“ https://www.youtube.com/watch?v=9m8Thk3D558

„Die Welt von Morgen“ https://www.youtube.com/watch?v=ddvDp8XovsA

 

Friedensmission

Eigentlich hat Rap meiner Meinung nach relativ wenig mit Musik zu tun. Aber da meine Eltern vor langer Zeit das selbe über Rockmusik gesagt haben, sollte ich mich vielleicht mit der Kritik etwas zurückhalten.

Nun, wenn es schon Rap sein soll, dann doch bitte der Rap mit den guten Texten. Wie zum Beispiel dies hier:

Der neue Song von Kilez More erzählt die Geschichte eines Soldaten der sein Gewissen von all dem Leid befreien und die Verbrechen an die Öffentlichkeit bringen will, ein Ritt mit dem Teufel.Ob Folter, Ermordung durch Drohnen oder der Einsatz von Urangeschossen, all das ist keine Fiktion. Es geschieht jeden Tag, immer wieder, und die Verantwortlichen nehmen es für Profite und Macht billigend in Kauf.Genau diese Ungerechtigkeiten prangert dieses Lied an und erzählt eine fiktive Geschichte, welche doch so real ist…

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