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Star Trek 2022 Karl Lauterbach
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Der Verlag Thomas Kubo hat nun das Buch „ApoKarlypse“ veröffentlicht. Gegenstand des Buchs, wie der Titel vielleicht schon verrät, ist der amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Thomas Kubo hofft, da sich der Wind langsam zu drehen scheint, dass sein Buch zum richtigen Zeitpunkt erscheint. Dieses Buch sollte jeder gelesen haben, denn „Karl Lauterbach ist die größte Fakenews-Schleuder dieser Regierung und war es vorher als Abgeordneter. Er desinformiert mit einer solchen Frequenz und Skrupellosigkeit, dass er als Bundesgesundheitsminister schlichtweg untragbar ist.“
Der Harvard-Influencer
Thomas Kubo kennen vielleicht einige unserer Leser noch, er hat als Betreiber eines kleinen Verlags, bereits zwei wichtige, kritische Corona Bücher zum Thema PCR-Tests veröffentlicht. Mitgewirkt haben hierbei auch Dr. Werner Rügemer aus Köln (Publizist, Buchautor und Referent) und Artur Aschmoneit.
Als »Karlchen Überall« wurde Lauterbach schon früh bekannt. Der hochgebildete Opportunist wechselte von der CDU zur SPD, ist seit der Schröder/Fischer-Regierung bei der Privatisierung von Krankenhäusern und Renten aktiv, dazu gehört die rechtliche und finanzielle Niederhaltung des Pflegepersonals. Systematisch verletzt er medizinische und ärztliche Standards. In der Pandemie schwurbelt er Gründe herbei für noch heftigere Lockdowns. Seine kapitalorientierte »Gesundheits«ökonomie hat er bei mehrmaligem Studium in den USA gelernt.
Werner Rügemer
Karl Lauterbach kündigt bereits „Notstände und Einschränkungen“ für den Herbst 2022 an
Eine Möglichkeite um Lauterbach zur Rechenschaft zu ziehen, ist eine Anzeige wegen Volksverhetzung. Für die Anzeige, welche hier im Video besprochen wird, verwenden wir eine Vorlage von Rechtsanwalt Markus Hainz.
Den link zum Download der Anzeige sowie auch der Seite von Nadine Rebel findet ihr auf unserer Webseite hier im folgenden Link: ➡️ https://www.klagepaten.de/news/nadine…
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Dr. Wodarg, Dr. Malone, Prof. Dr. Perronne, Dr. Sarners, Dr. Gassen, Dr. Krämer und Sahra Wagenknecht weisen Lauterbach („Nostradamus“) in die Schranken und zeigen seine Fake-News, Lügen und Widersprüche auf.
Immer wieder wurden Fake-News verbreitet, dass die Impfungen dauerhaft und wirksam schützen und dass der neue Impfstoff von Novavax angeblich ein Totimpfstoff sei, damit sich auch die Impfskeptiker spritzen lassen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat nun selber via Twitter offiziell bestätigt, dass es Lüge sei, um die Menschen zu täuschen. Selbst wenn darin ein Teil „Totimpfstoff“ (enthält abgetötete Krankheitserreger) enthalten wäre, so besteht dennoch die Frage, warum die mRNA, Graphenoxid, Aluminium, Schwermetalle und andere gefährliche Bestandteile ebenfalls darin enthalten sind?
Und warum wird solch eine Panik verbreitet, obwohl die WHO die Todesrate bei Covid-19-Erkrankten bei nur 0,2% angibt. Das bedeutet, dass von 1.000 Infizierten nur 2 Menschen sterben und das sind meist Ältere oder Patienten mit Vorerkrankungen. Was ist hier los? Warum solch ein unnötiger Druck zur sinnlosen und gefährlichen Impfpflicht?
Medikamente werden nicht erwähnt, es geht immer nur um die zwangsweise verhängte Impfpflicht, wobei sogar Kinder nicht in Ruhe gelassen werden, obwohl zahlreiche Medizin-Professoren und Wissenschaftler davor dringend abraten und warnen, z.B.:
Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Technologie
Dr. Michael (Mike) Yeadon, wissenschaftlicher Forscher und Vizepräsident beim Pharmariesen Pfizer Inc.
Dr. Wolfgang Wodarg
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Prof. Dr. Christian Perronne, Impfexperte und Professor an der Universität Versailles-St. Quentin
Dr. med. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
Dr. med. Thomas Sarnes
Dr. med. Ulrich Krämer
und Tausende Ärzte, Wissenschaftler mehr, die wegen ihrer Ehrlichkeit in den Medien als angebliche Corona-Leugner, Antisemiten oder Rechtsextreme dargestellt werden. Es wird alles unternommen, um ihren Ansehen zu schaden und sie stumm zu machen, damit die Wahrheit und die Fakten über die Gefahren der Impfungen nicht bekannt werden.
Hier kommt die Folge 6 unserer beliebten satirischen Wochenschau, wie immer produziert von Dr. Josef Thoma. Diesmal mit einem Talkshow-Nachruf auf Karl Lauterbach und die beeindruckende Minimalistik seiner Darstellungskunst…
Das „Utagramm des Monats“ ist ein satirisches Monatsmagazin auf dem Kanal von „eigentümlich frei“, bei dem unsere Autorin Uta Ogilvie auf ihre unverwechselbar charmante, humorvolle Kunst die Heldentaten jener Protagonisten des Lebens zelebriert, die sich in den letzten Wochen durch hanebüchenen Unsinn oder eklatante Widersprüche ganz besondere hervorgetan haben.
00:00:00 Bloß nicht faule Tomaten
00:00:45 Kinder bald an Schulen impfen?
00:01:41 #Drosten vs. #Lauterbach
00:03:29 Laschets Versprechen zu #Afghanistan
00:04:51 Merkels Abschied von #Putin
00:05:29 Neuer Russen-Skandal in Berlin?
#Stiko #Impfung #Afghanistan #Taliban #KarlLauterbach #ZDF #JulianAssange #HeikoMaas #ArminLaschet #AngelaMerkel #WladimirPutin
Gönnen Sie sich die vierundzwanzigste Folge von „Kartoffelmus“! Jeden Sonntagabend hält Margo Zvereva Sie auf dem Laufenden mit einem frischen Überblick über relevante Ereignisse der Woche. Auf Youtube, unserer Webseite oder in unseren Social-Media-Kanälen: Wie servieren nur das Nötigste und Leckerste. Vertraut und sättigend, wie die Kartoffeln – nur auf frische Art und Weise wiedergegeben. „Kartoffelmus“ eben.
In einer Gesellschaft, die noch ganz bei Trost ist, würde man einer Person wie Karl Lauterbach spätestens nach 10 Minuten das Mikrofon abdrehen und ihm therapeutische Hilfe anempfehlen. Dass man ihn stattdessen zum Stammgast der Talkshows gemacht hat und die tägliche mediale Begegnung mit ihm mindestens genauso unvermeidlich geworden ist wie die mit der Bundeskanzlerin, zeigt wo wir stehen. Und dass diese Figur vielleicht auch sehr viel mit uns selbst zu tun hat. Denn sie repräsentiert einen Zustand, der heute in breiten Schichten unserer Gesellschaft wiederzufinden ist: Bei aller „Ausgebildetheit“ (im Falle von L. an den ranghöchsten Eliteuniversitäten) eine vollkommene Hilflosigkeit, Infantilität und Naivität dem Leben gegenüber. Das Verfallensein einer „evidenzbasierten“ Wissenschaft, die wir eher als Nichtwissenwollenschaft bezeichnen müssten und die sich gerade selbst die letzte Glaubwürdigkeit nimmt. Das nächtliche Taumeln von Motten um das blasse LED-Licht des Fluchtweg-Zeigers. Einmal hineingeraten, finden sie nicht mehr heraus.
Ein komplettes „Off the rocker“ sein, wie es einmal ein US-Anwalt an unsere Kanzlei schrieb, als es um einen senilen Mandanten ging, dessen Klagebegehren so abwegig war, dass der RA sachlich nicht einmal darauf eingehen wollte, sondern es mit dem kurzen Satz bewenden ließ: „Tell your guy he is off the rocker“ (eine Phrase, die mein Kollege zunächst nicht verstand und mich fragte, ob ich ihm das übersetzen könne).
„Off the rocker“, weg vom festen Untergrund, vom Fels (engl. rock) … nichts anderes kommt mir seit einiger Zeit in den Sinn, wenn ich die Nachrichten und den wahnwitzigen Marsch ins Impferno mitverfolge. „Off the rocker“, das ist wohl die knappe Diagnose, die man unserer Gesellschaft stellen könnte.
Foto: Flickr/ CC BY-SA 2.0 / Heinrich-Böll-Stiftung
Mit Dank an Herrn Langemann für den Tip
Roger Willemsen sprang 2012 auf der lit.COLOGNE als Interviewer spontan ein, weil Lagerfeld Elke Heidenreich als Gesprächspartnerin ablehnte. In der Presse kam das Gespräch damals sehr gut an, beide sehr belesen haben sich die Buchtitel nur so um die Ohren gehauen. Ein kurzweiliges Vergnügen.
Sicherlich kein gewöhnliches Gespräch, da man das aber auch weder von Lagerfeld noch Willemsen sagen kann, überrascht dies jedoch nicht wirklich. Es zeigte sich, dass dieser Audiomitschnitt viel gesucht aber nirgends gefunden werden konnte. Selbst Willemsen meinte, später noch bei Harald Schmidt in der Sendung befragt, dass er es bedauere, keinerlei Aufzeichnung davon zu haben. Nun hier ist sie. Willemsen starb im Februar 2016 mit 60 Jahren, Lagerfeld im Februar 2019 mit 85 Jahren, beide an Krebs.
Beide waren viel zu intelligent, um sich ihrer Wirkung auf die Zuhörer in jenem Rahmen nicht bewusst zu sein, man spürt aber ihre Freude und ihren Enthusiasmus im weiteren Verlauf deutlich, hier haben sich zwei Seelen gefunden, die sich gegenseitig erfreuten und pushten und ich bin sicher, sie haben sich im Jenseits für eine Fortsetzung jenseits aller Kritiker getroffen.
Ho, ho, ho! Väterchen Frost ist hier und schwingt kurz vor dem Jolkafest die Russen-Peitsche. Je artiger ihr wart, desto schöner werden die Geschenke. Ob unartige Lausbuben wie Christian Ehrlich, Karl Lauterbach und der ganze Thyssenkrupp-Vorstand etwas bekommen, muss sich zeigen.
Doch sie bekommen etwas! Allerdings sind unsere Geschenke eher zweckmäßig. Würde man es mit einer Metapher ausdrücken wollen, dann ist es eher was zum Anziehen als ein neues Spielzeug. Christian Ehrlich beispielsweise bekommt von uns eine Nachhilfestunde in #Ökonomie geschenkt. Warum er die nötig hat? Na ja. Er hat in der Sendung Volle Kanne schmackhafte klimafreundliche Plätzchen gebacken. Das klingt erst mal nachhaltig und besinnlich. Es war wie in der berühmten Weihnachtsbäckerei. Doch jetzt kommt es. Der Frechdachs benutzte dafür Zutaten wie Kokosmehl und Erdnussbutter. Auch wenn wir aus dem Märchenwald kommen, hinterm Mond leben wir noch nicht und wissen, dass diese Nahrungsmittel weder menschen- noch klimafreundlich hergestellt werden.
Ein leuchtend rotes Feuerwehrauto samt Sirenenton und ausfahrbarer Leiter stand beim kleinen Karl ganz oben auf dem Wunschzettel. Aber wir fürchten, auch er sollte sich lieber noch mal mit der Potenzproblematik auseinandersetzen, anstatt nur mit seinen Autos herumzuspielen. Er behauptet schließlich, dass das Coronavirus zu #Potenzproblemen führen könne. Dabei sagen andere Quellen genau das Gegenteil. Corona-Infizierte könnten eine länger anhaltende Erektion haben. Wir wissen nicht mehr, was wir noch glauben sollen, und lassen unsere Unsicherheit direkt an Karl Lauterbach aus. Hier! Viel Spaß mit einem kaputten Wäscheständer.
So. Wen haben wir denn da? Der gesamte Vorstand von #Thyssenkrupp sitzt auf unserem Schoß und grapscht mit seinen kleinen klebrigen Fingern schon gierig nach dem Geschenkesack. Aber wir müssen euch enttäuschen. Der Beutel ist leider schon komplett leer. Und selbst wenn er randvoll mit den schönsten, tollsten und teuersten Geschenken wäre, würden wir euch nichts geben! Schließlich habt ihr dieses Jahr mehr genommen als gegeben, und so jemanden nennt man bei uns im russischen Märchenwald einen Zhadnaya zadnitsa. Jetzt geht euch schämen und genießt eure selbst-ausgezahlten 700.000 Euro Festgehalt, während eure Mitarbeiter in Kurzarbeit sind und das Unternehmen mittlerweile 5,6 Milliarden Euro Miese gemacht hat.
Wir für unseren Teil sind fertig mit der Bescherung und ziehen weiter. Da draußen gibt es viele Menschen, die es wirklich verdient haben, reich beschenkt zu werden. Ach, guckt mal. Da kommen auf den letzten Drücker ja noch Olaf Scholz und Friedrich Merz angelaufen. Und wie aufgeregt sie aussehen. Funkelnde Augen und ganz rote Bäckchen haben sie. Herzallerliebst. Ist uns aber egal. Wir haben Besseres zu tun, als uns von den beiden Jungs aufhalten zu lassen. Also, seid gute Menschen, sonst gibt es für euch auch solche Geschenke wie für unsere heutigen Kandidaten aus der Sendung. Wollt ihr das?
So seltsam es klingt – wenn die Corona-Krise einen Gewinner hat, dann ist es Karl Lauterbach. Vor Beginn der Pandemie schien Lauterbachs politische Karriere am Ende zu sein. Heute ist der SPD-Politiker, der von seinen Genossen passenderweise früher schon „Karlchen Überall“ genannt wurde, in den Talkshows und als Zitatgeber omnipräsent. Dabei hat Lauterbach die Rolle des obersten Hardliners in Sachen Lockdown eingenommen. In seinem näselnden rheinländischen Singsang kritisiert er jede noch so kleine Lockerung, mahnt, warnt und sät dabei vor allem Angst. Kollateralschäden nimmt er dabei gern in Kauf. Es ist jedoch anzunehmen, dass es Lauterbach dabei weniger um die Volksgesundheit, dafür aber mehr um seine eigene politische Karriere geht.