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20.Juli 1944, Stauffenberg und die politische Macht des Adels im 21. Jahrhundert

Vor 66 Jahren wollte ein Graf von Staufenberg einen Führer in die Luft jagen. „Der Adel“ ist heute noch stolz auf ihn … immerhin war es einer aus „ihren“ Kreisen, der dort die Ehre des deutschen Volkes retten wollte. Allerdings war zu dem Zeitpunkt nicht mehr viel von der Ehre zu erkennen, die rote Armee und die Westalliierten rückten unaufhaltsam aus Westen, Osten und Süden auf das Reich zu, das Ende war absehbar, die Tat … hatte somit etwas von „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“.

Es ist eigentlich recht still geworden um den Adel….sollte man jedenfalls meinen. Gut, wir haben einen stellvertretenden Parlamentspräsidenten, Hermann Otto Solms der ein Prinz ist (Solms zu Hohensolms-Lich) , einen Verteidigungsminister, eine Arbeitsministerin und den Eckehard von Klaeden, der 2001 Berühmtheit erlangte, weil er 10 Millionen Franken nachjagen mußte, die die TITANIC ihm vor die Nase hielt:

http://www.titanic-magazin.de/heftarchiv00-06.html?&f=0601%2Fschwarzgeld2&cHash=6aec2b54b467220241aa387212c694db

Wie wird man nun eigentlich adelig? Im Prinzip ganz einfach: erstmal durch Raub, Mord, Plünderung und Vergewaltigung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Adel#Deutscher_Adel

Die ältesten Nachrichten über Adel im Gebiet des heutigen Deutschlands finden sich in der 98 n. Chr. in Rom erschienenen Germania des Tacitus. Der fränkische Abt Nithard, ein Enkel Karls des Großen, beschreibt 842 im IV. Buch, cap. 2 seiner Geschichte die drei Stände der Sachsen. In Bayern gab es früher als in Sachsen ein Stammesherzogtum. Karl der Große breitete durch die Eroberung von Sachsen das fränkische Grafensystem auf das spätere gesamte Heilige Römische Reich aus. Der Stand der Edelfreien bekam durch das Lehnswesen eine rechtliche und soziale Gliederung. Aus den Edelfreien entstanden im Spätmittelalter und in der Neuzeit die Landesfürsten und die späteren Standesherren. Das Feudalsystem war durch häufige Machtkämpfe geprägt, in denen selektiv erteilte Adelsprivilegien eine wichtige Rolle spielten.

Später bekam man den Titel auch noch verliehen, wer als Adelsbüttel besonders fleissig büttelte, als Speichellecker besonders fleissig leckte oder als Dingenskriecher die Darmwindung dero Gnaden besonders intensiv erforschte, konnte schon mal morgens aufwachen und das Blut war plötzlich blau.  Ganz beliebt: die hohe Kunst der Juristerei. 

Die Verleihung von Adelstiteln begann in den deutschen Landen (Deutschland, deutscher Sprachraum) in der Zeit Kaiser Karls IV. durch die Erhebung von Beamten (vor allem Rechtskundige) in die Adelsklasse. Die Nobilitierung war im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, also bis 1806, ein Vorrecht des Kaisers; allerdings erlangten im Laufe der Zeit auch einige der Territorialfürsten dieses Recht. Seit 1806 konnten die Fürsten der Rheinbundstaaten und nach 1815 alle deutschen Landesfürsten Standeserhebungen vornehmen. Dies blieb auch nach der Entstehung des Preußisch-Deutschen Kaiserreiches am 18. Januar 1871 bis 1918 so. In der folgenden Weimarer Reichsverfassung wurden am 11. August 1919 alle Vorrechte des Adels abgeschafft, ebenso in der Republik Deutschösterreich.

Schon Max Weber  hat in seiner Schrift „Politik als Beruf“ die Drang des Adels zur Juristerei erwähnt.

http://www.textlog.de/2285.html

Wenn Sie die Remonstrationen der französischen Parlamente oder die Cahiers5 der französischen Generalstände seit dem 16. Jahrhundert bis in das Jahr 1789 durchsehen, finden Sie überall: Juristengeist. Und wenn Sie die Berufszugehörigkeit der Mitglieder des französischen Konvents durchmustern, so finden Sie da – obwohl er nach gleichem Wahlrecht gewählt war – einen einzigen Proletarier, sehr wenige bürgerliche Unternehmer, dagegen massenhaft Juristen aller Art, ohne die der spezifische Geist, der diese radikalen Intellektuellen und ihre Entwürfe beseelte, ganz undenkbar wäre. Der moderne Advokat und die moderne Demokratie gehören seitdem schlechthin zusammen,

Also: man geht irgendwo hin wo andere wohnen, erschlägt die, schreit ganz laut: „Das ist jetzt mein guter Berg!“ und hundert Jahre später ist man einer „von Guttenberg“.  Oder aber man dient einem Landräuber durch seine juristischen Kenntnisse , das geht auch – auf jeden Fall hilft die Juristerei sehr, seine Ansprüche auf leistungsloses Einkommen durchzusetzen.

Adel … ist immer verbunden mit Landraub, denn der ursprüngliche Zustand der Stämme kennt kein Privateigentum an Land. Es ist auch wirtschaftlicher Nonsens, da das Privateigentum an Land durch den daraus folgenen Anspruch auf Miet- und Pachteinahmen auf ewig leistungslose Einkommen garantiert … ein Privileg, das der Adel noch heute schätzt und verteidigt, denn – obwohl auf ursprünglichen Landraub beruhend, schätzen sie es nicht, wenn andere ihnen was wegnehmen. Das wollen sie dann unter allen Umständen wiederhaben: da wird der Räuber ganz schnell zum Anwalt:

http://www.focus.de/politik/deutschland/ddr-alteigentum-fuer-adel-ohne-tadel_aid_141554.html

Großgrundbesitzer und Großkonzerne wie Daimler-Benz prozessieren seit Monaten gegen Bonn wegen ihrer Grundstücke im Osten. Daimler-Benz will 14 Millionen Quadratmeter großenteils bester City-Lagen zurückhaben. Beim Prinzen Eduard von Sachsen-Anhalt geht es um 24 000 Hektar Land, dem Fürsten Putbus fehlen ein paar Schlösser und 14 000 Hektar auf der Insel Rügen. Die Holländer fordern ultimativ die Güter und Burgen des Königshauses Oranje zurück. Die Enteignungen seien, so das niederländische Außenministerium in einer Verbalnote, „unannehmbar“.

Viele Milliarden Steuergelder sind durch diese Aktion aus den Händen der Staatskasse in die Hände des Adels geflossen. Gleiches Recht für alle? Nicht mit uns! … sagt der Adel, der sich etwas Besseres dünkt, dem normalen Kretin durch Stand und Anspruch weit überlegen. Allein schon der Titel …. nahezu unbezahlbar. Außer bei E-Bay. Da gibt´s den Lord für ´nen Appel und ´n Ei:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=280527267190&fromMakeTrack=true&ssPageName=VIP:watchlink:top:de

Interessant allerdings dieser Hinweis:

Hinweis: Adelstitel gehören seit Ende des Ersten Weltkriegs 1918 in Deutschland und Österreich der Vergangenheit an. Sie wurden in Deutschland 1919 durch die Weimarer Reichsverfassung (Artikel 109 der Verfassung des Deutschen Reichs in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 401-2, veröffentlichten bereinigten Fassung)[1] abgeschafft und durch Landesrecht in einen Bestandteil des Nachnamens überführt. Eine Verleihung ist nicht mehr möglich.

Interessant deshalb, weil dadurch der Adel eine sehr geschlossene Gesellschaft wird … und geschlossene Gesellschaften für das Agieren hinter den Kulissen des politischen Theaters ein unschätzbarer Vorteil ist.  Und diese geschlossene Gesellschaft hat einen großen Einfluß … und bedenkliche Regeln und Normen:

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=2738&count=215&recno=16&sort=datum&order=down&geschichte=174

Der Adel habe sich rechtlichen, moralischen und religiösen Normen durchaus unterworfen und sie für die eigenen Zwecke genutzt, aber auch über diesen Normen zu stehen beansprucht. So blieb sein Verhältnis zu Fürsten und Staat ambivalent. Die Geschichte des Adels sei nicht ausschließlich die Geschichte seines Niedergangs. Adlige Netzwerke bestanden und bestehen weiterhin fort. Ihre Geselligkeit war geprägt von geistreicher Konversation anstatt pedantischer Gelehrsamkeit. Es ging darum, Sprezzatura zu demonstrieren. Der Adlige hatte in Kunst und Wissenschaft Dilettant zu sein. Vom Adel in Auftrag gegebene Kunst habe manchmal nicht seine tatsächliche politische Macht dargestellt, sondern deren Fehlen kompensiert. Die Kunst sei aber gerade das Medium gewesen, in dem der Adel als Idee sein politisches Ende überlebte.

Die Konferenz zeigte deutlich das Potential einer gesamteuropäisch angelegten, Vormoderne und Moderne übergreifenden Adelsforschung. Statt dem traditionellen Klischee einer am eigenen Starrsinn zugrunde gehenden Schicht traten Adelsgruppen zutage, die sich an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten flexibel anpassten und sich dabei immer wieder neu erfanden.

Ich weiß: der Adel von Heute ist nicht mehr so wie der Adel von früher. Und überhaupt: sind alles ganz feine Leute, die sich ständig neu erfinden. Nietzsche hätte dazu gesagt: Menschen mit dem absoluten Willen zur Macht. Durch die Revolution kurzzeitig ein wenig aus der Bahn geworfen, aber im 21. Jahrhundert ohne Weiteres wieder auf dem Weg zur Macht, hin zu einer Wiedererstarkung der politischen Gewalt des Adles die … wie der Erfolg der Initiative „Wir wollen lernen“ deutlich zeigte … inzwischen sehr groß ist.  Es steht ja auch viel auf dem Spiel, denn als Erfolg einer Adelsrevolte winkt immerhin ein lebenslanges leistungsloses Einkommen, das man selbstversändlich  den niederen Schichten der Menschheit nicht zumuten möchte.

http://www.bpb.de/publikationen/437O1E,0,Europa_vor_der_Revolution.html

Feudalismus: Vorrevolutionäre Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, in der die wirtschaftliche und politische Macht in der Hauptsache vom Grundbesitz abhing. Über den weitaus meisten Grundbesitz verfügten der Adel und die Kirche. Sie überließen ihr Land den Bauern, die dafür Geld und Naturalabgaben sowie Arbeit leisten mussten. Die Bauern waren persönlich nicht frei und konnten ihren Wohnsitz, ihren Familienstand und ihren Arbeitsplatz nur mit Zustimmung ihres Grundherrn verändern. Die Grundherren übten die Polizeigewalt und niedere Gerichtsbarkeit aus, die besorgten die Lokalverwaltung, die Einrichtung von Pfarreien und Schulen und auch die Armenfürsorge. Sie hatten damit einen Teil der staatlichen Gewalt inne.

Adel und Kirche ist noch eine Verquickung, die aus dem Mittelalter stammt. Der erstgeborene Sohn erbt die Burg, der zweitgeborene geht in die Kirche, der Rest wird Ritter und/oder Soldat. Eine feine Aufteilung, die der Familie über Generationen hinweg Macht und Einfluß in allen Herrschaftsbereichen sichert, es sein denn: ein verlorener Krieg bringt alles durcheinander:

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecialgeschichte/d-55573692.html

SPIEGEL: Aber was hatte der Nationalsozialismus Adligen überhaupt zu bieten?

Malinowski: Karrieren und Landbesitz zum Beispiel. Von den rund 10 000 adligen Offizieren im Kaiserreich wurden nach 1918 nur rund 900 in die stark verkleinerte Reichswehr übernommen. Es gab nach dem Ersten Weltkrieg Tausende regelrecht arbeitslose preußische Adlige, die auf nichts anderes vorbereitet worden waren als eine Karriere beim Militär – traditionell Absicherung für nachgeborene Söhne, die keinen Grundbesitz erbten.

SPIEGEL: Und die Aufrüstung der Nazis öffnete dieses Tor dann wieder.

Malinowski: Richtig. Die Anzahl der adligen Offiziere schnellte nach 1933 innerhalb von zwei Jahren von 900 auf rund 2300 hoch. Dazu kamen Karrierechancen als Folge politischer Säuberungen im höheren Verwaltungsdienst und in der Diplomatie. Nicht zu vergessen auch die Posten bei der SS – fast jeder fünfte SS-Obergruppenführer, also die zweithöchste Rangstufe, stammte aus dem Adel. Es begegneten sich in der SS viele klangvolle Namen: Alvensleben, Bülow, Pückler, Steuben, Uslar, Westphalen oder Henckel-Donnersmarck.

Dem Namen Westphalen sind wir in den letzten Tagen schon mal begegnet. Ein Westphalen verteidigte den Bürgermeister von Korschenbroich, der zur Rettung der Stadtfinanzen reiche Juden erschlagen wollte, ein Westphalen gleichen Vornamens  ist Partner jenes Herren, der die Kampagne „Wir wollen lernen“ inszenierte.  Und der Stauffenberg, dem wir heute wieder gedenken werden?

Malinowski: Ohne Adel hätte es keinen 20. Juli 1944 gegeben – aber eben auch keinen 30. Januar 1933. Das Attentat ist der zweite Teil, zu dem ein erster Teil gehört. Und der scheint mir der wichtigere Part zu sein. Geschichte verläuft von hinten nach vorn.

SPIEGEL: Wie weit spielte der Adel den Nazis in die Hände?

Malinowski: Es gibt ab etwa 1930 eine nachweisbare Bewegung im gesamten deutschen Adel in die NSDAP hinein. Das fängt mit August Wilhelm Prinz von Preußen an, dem vierten Sohn des letzten Kaisers, der in Bierzelten für die Nazis auftrat, und gilt für viele andere Geschlechter. Es gibt innerhalb des preußischen Adels praktisch keine der berühmten Familien, die nicht dabei ist.

SPIEGEL: Können Sie Zahlen nennen?

Malinowski: In der winzig kleinen Gruppe des Hochadels werden rund 70 Fürsten, Prinzen und Prinzessinnen noch vor 1933 Parteigenossen. Bis 1941 sind es etwa 270. Beim niederen Adel sieht es nicht anders aus. Man findet in den Mitgliedskarteien der NSDAP 34 Bismarcks, 41 Schulenburgs, 43 Bredows, 40 Bülows, 43 Kleists, 53 Arnims, 78 Wedels – insgesamt allein aus einer Stichprobe von 350 Familien fast 3600 Adlige. Und jeder Vierte trat vor 1933 ein.

Der Nationalssozialismus war keine Produkt des Adels und viele merkten schnell, das sich die Barbaren nicht beherschen ließen – obwohl man die gleichen Feinde hatte:

Was die Adligen in der braunen Partei sahen, war nicht das, was sie dann bekamen. Als Kampfbewegung stand sie radikal gegen alles, wogegen auch der Adel stand: Demokratie, Republik, Parlamentarismus, Parteienstaat, Sozialdemokratie.

Vor diesem Hintergrund wird ein Stauffenberg als Vertreter des deutschen Adels wie die Ratte, die das Schiff verläßt, das sie zuvor mit zum Kentern gebracht hat.

Ob sich der demokratiefeindliche Adel mitlerweile geändert hat? Ich wage es zu bezweifeln … bei diesen Innenansichten:

http://www.amazon.de/Noblesse-oblige-Kunst-adliges-zuf%C3%BChren/dp/3821856955/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1279617933&sr=1-2

Alles, was Sie schon immer über den Adel wissen wollten, aber eigentlich nie erfahren sollten Strenge Sitten, klare Etikette, alte Werte und Traditionen: Christine Gräfin von Brühl erzählt mit Tempo und Selbstironie vom Leben in einer Welt, die sich immer treu geblieben ist – in guten wie in schlechten Zeiten. Er lebt unter uns und ist doch ganz anders – der Adel. Ob reich auf dem Schloss oder verarmt in der Mietwohnung, das Zugehörigkeitsgefühl zu dieser exklusiven Klasse ist bis heute ungebrochen. Mit allen Konsequenzen, egal ob Heirat, Verwandtschaft, Erziehung der Kinder oder Lebensstil. So wird der Heiratspartner für den Nachwuchs im Gotha ausgesucht, denn es gilt: Keiner heirate unter seinem Stand, und Liebe hat nichts mit der Ehe zu tun. Der Jagdschein ist auch heute noch wichtiger als der Führerschein, und Walzer lernt man nicht in der Tanzschule, sondern beim Séjour mit anderen jungen Adligen auf einem Schloss.

Nach wie vor: Herrenmenschen.  Aus eigener Erfahrung weiß ich: man siezt seine Kinder auch bei Tisch. Nach wie vor: gezielte Züchtung wie bei Hunden.  Nach wie vor: Feinde der offenen Gesellschaft. Jetzt schon mit drei ganz bedeutenden Posten im Staat und einer gezielten Machtdemonstration in Hamburg.

Und was die Nazis angeht … die waren nur Kopie. Das Original ist: der Adel. Schon immer gewesen. Gegen das eigene Volk, gegen die eigenen Nation … denn man ist ja eher dem Stand verpflichtet. Gerade in Zeiten der Globalisierung eine sehr gefährliche Konstellation …. denn da gibt es viele Kräfte, die gegen Nation und Volk sind.

Es ist still geworden um den Adel. Ich fürchte, er hält es mit Absicht so.  Das er schweigt heißt nicht, das er tatenlos zusieht, wie die verhassten Demokraten seine Ländereien verteilen wollen, noch das er glücklich über die Einführung von „allgemeinen Menschenrechten“ ist.  Im Kern ist der Adel immer noch eine elitäre widergöttliche Sekte.

Widergöttlich?

Sicher. Gott gab den Menschen das Land, der Adel nahm es ihm weg….und arbeitet seit Generationen an der Züchtung des blaublütigen Herrenmenschen um sich mit den Geschöpfen Gottes nicht gleich machen zu müssen.

Und wer sonst noch Zweifel an der Macht des Adels hat … der mag gerne mal sehen, welche Rolle er bei der Kunstförderung spielt oder wie groß sein Einfluß auf unsere Verhaltensregeln im Restaurant ist.  Der Adel … regiert immer noch in unseren Alltag hinein. Mode, Kunst, Kultur … alles Bastionen adeliger  Schnepfen. Nochmal zur Erinnerung, weiter oben zitiert:

Der Adel habe sich rechtlichen, moralischen und religiösen Normen durchaus unterworfen und sie für die eigenen Zwecke genutzt, aber auch über diesen Normen zu stehen beansprucht.

Adelige im Bundestag?

Fünf Schwarze, zwei Grüne.

Deutschlands Zukunft.


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