Heute vor einem Jahr zog er „zum Kämpfen“ aus, wie es der Attentäter von Hanau in seiner Videobotschaft bezeichnete. Er hinterließ eine Blutspur mit zehn Toten, einschließlich seiner Mutter, und schoss sich zum Schluss selbst eine Kugel in den Kopf.
Der russische Impfstoff Sputnik V wurde als „Murks aus Moskau“ und „Putins Propaganda“ vom deutschen Mainstream begrüßt. Doch mit der 2. Pandemie-Welle und drohender Vakzin-Knappheit änderte sich der Ton. BMG Jens Spahn führte bereits im Dezember Gespräche mit Moskau über Co-Produktion. Dies sollte offenbar diskret bleiben. Dumm nur: die russische Seite wurde nicht gewarnt und gab es heraus. Über Sputniks schwierigen Weg in die EU – im Kommentar von Ivan Rodionov.
Überteuerte Masken, dubiose Firmen, Polit-Seilschaften und Partei-Filz – ein Betroffener erzählt aus erster Hand darüber, was sich hinter der Fassade des Regierungs-Krisenmanagements verbirgt. Und wie eigene Fehler mit Steuergeld vergoldet werden.
Warum sich der mediale und politische Mainstream um die eigene Doppelmoral nicht schert, wieso verblüffend ähnliche Bilder in den Nachrichten völlig unterschiedlich interpretiert werden und weshalb eine deutsche Firma im US-Auftrag den Nawalny-Film produziert
RT wird 15. An dieser Stelle bedankt sich Ivan Rodionov im Namen des Senders bei allen Gratulanten und bei unserem Publikum. Weihnachten steht vor der Tür und dahin ist die Illusion eines „Lockdown light“. Nur dank Massen-Impfung soll sich die Lage entspannen. Und während bei Versuchen des Impfstoffs von Pfizer bei 84% der Teilnehmer Nebenwirkungen auftraten, sind laut Meinungsumfragen 42 Prozent der Befragten bereit, Corona-Regeln zu missachten.
Es hätte der journalistische Scoop des Jahres sein müssen – doch stattdessen wurden Joe Bidens mögliche Verstrickungen in die dubiosen Geschäfte seines Sohnes in der Ukraine medial unter dem Deckel gehalten. Welche Interessenkonflikte sich hinter der Sperrung verbergen – ein Kommentar von Ivan Rodionov.