Ein Kommentar von Mathias Bröckers.
Es jährt sich wieder der 11. September, ein Tag der seit nunmehr 16 Jahren in das Weltgedächtnis eingebrannt ist – mit der Erinnerung an 3.000 Tote, mit den pulverisierten Wahrzeichen der Weltmacht USA und mit den Folgen, die als „War On Terror“ bis heute wirksam und spürbar sind. Neben dem Gedenken an diesen Schrecken ist der 11. September mittlerweile aber auch so etwas wie der „Internationale Tag der Verschwörungstheorie“ geworden.