Infektionszahlen

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Faktencheck zum Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom 10.8.21

Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier:
https://kenfm.de/faktencheck-zum-beschluss-der-ministerpraesidentenkonferenz-vom-10-8-von-paul-schreyer

Die Ministerpräsidentenkonferenz unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Dienstag ihren Willen bekundet, dass Ungeimpfte demnächst nur noch dann am öffentlichen Leben teilnehmen dürfen, wenn sie ihre Gesundheit durch einen kostenpflichtigen Test beweisen. Multipolar dokumentiert Auszüge aus dem Beschluss und überprüft die Aussagen.

Ein Kommentar von Paul Schreyer.

Das Gremium, das selbst kein Verfassungsorgan ist und dessen Beschlüsse keine Rechtsgültigkeit besitzen, das aber seit Frühjahr 2020 sämtliche Corona-Maßnahmen anordnet, hat erneut getagt, diesmal mit dem Ziel (1), die Impfquote in der Bevölkerung zu erhöhen. Einige zentrale Passagen aus dem fünfseitigen Beschluss sollen im Folgenden überprüft werden (2).

Der Beschlusstext beginnt mit den Worten:

„Nachdem im Frühjahr die Infektionszahlen gesunken sind und sich im Sommer auf niedrigem Niveau befunden haben, steigen diese in den letzten Wochen wieder an.“

Richtig ist, das die Verbreitung vieler Viren, darunter auch der Coronaviren, dem jahreszeitlichen Verlauf folgt (3). Nach einem Tiefpunkt zur Mitte des Sommers breiten sich diese Viren in jedem Jahr schrittweise wieder vermehrt aus.

Gefährliche Geninjektion

Was über die sogenannte Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2 propagiert wird, widerspricht zahlreichen wissenschaftlichen Grundsätzen.

Ein Standpunkt von Norman Zeelan.

Alles und jeder wird heute mit geradezu manischem Eifer getestet. Nur der Impfstoff, der es nach Ansicht der meisten Medien und Politiker richten soll, wurde viel zu wenig auf seine Wirksamkeit und Unschädlichkeit überprüft. Die Entwicklung und Testung neuartiger Impfstoffe kann sonst mitunter zehn Jahre oder länger dauern. Wahrheitswidrig wird in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, alle möglichen Nebenwirkungen seien schon bekannt und äußerst selten. Gerade bei Millionen gesunden Menschen wären jedoch schon geringe Impfschäden ein Skandal. Es scheint, als ob die Sorgfalt, mit der ein Impfstoff überprüft wird, mit der Anzahl der potenziellen Opfer von Fehlbehandlungen eher abnähme. Dies mag damit zusammenhängen, dass es beim Projekt „Durchimpfen der Weltbevölkerung“ auch um sehr viel Geld geht. Der Autor ist Prüfarzt und hat klinische Studien über Impfungen vorgenommen. Sein fachmännisches Urteil über die laufende Impfkampagne fällt für deren Betreiber vernichtend aus.

Fehlende Notwendigkeit

Während man die CFR, also die Case Fatality Rate, zumindest berechnen kann — man teilt die Anzahl der als durch das Virus verstorben Gemeldeten durch die Anzahl der positiv Getesteten — ist die IFR — also die Infection Fatality Rate, sprich der Anteil der Todesfälle pro tatsächlicher Infektion — schwierig zu bestimmen, aber im Gegensatz zu der von vielen willkürlichen Faktoren abhängigen CFR wenigstens bedingt aussagekräftig.

Die wirklich interessante Zahl wäre der Anteil der Bevölkerung, der durch das Virus bis zum Erreichen der Herdenimmunität verstirbt, geteilt durch die Gesamtbevölkerung — sozusagen die Mortalität bis zur Herdenimmunität. Diese ist nicht deckungsgleich mit der IFR, weil sich einige Personen mangels Exposition gar nicht infizieren; sie auch ohne Antikörper eine Infektion verhindern können; sie eine vorbestehende natürliche Immunität besitzen; sie durch andere Coronaviren eine Kreuzimmunität aufweisen; sie vor der Infektion durch eine andere Ursache versterben oder durch Erreichen der Herdenimmunität vor einer möglichen Infektion geschützt sind.

Eine solche Mortalität bis zur Herdenimmunität würde dann tatsächlich das durchschnittlich zu erwartende Todesrisiko für den Einzelnen widerspiegeln, natürlich ohne Individualisierung im Hinblick auf das Land, Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und andere Risikofaktoren. Wenn man eine Menge Annahmen über die etwa 80.000 Verstorbenen in der BRD, welche offiziell als COVID-19-Verstorbene bezeichnet werden, akzeptieren würde, dann nähert man sich dieser realen Mortalität bis zur Herdenimmunität von unten an, in der BRD mit aktuell etwa 0,1 Prozent.

Andere Länder hingegen liegen wie Laos bei 0,00000 Prozent, wie Tansania bei 0,00003 Prozent, wie Thailand bei 0,0001 Prozent, wie China bei 0,0063 Prozent oder wie Tschechien — der bisherige Rekordhalter von Ländern mit mehr als 50.000 Bewohnern — bei dem viele weitere Fragen aufwerfenden Spitzenwert von 0,24 Prozent.

Der Rekordhalter unter den Ländern — beziehungsweise Gebieten — mit weniger als 50.000 Bewohnern ist Gibraltar, wo durchschnittlich jeder Bewohner sechsmal getestet wurde und 13 Prozent der Gesamtbevölkerung bereits zum Case erklärt wurden, mit insgesamt 94 Toten — was 0,27 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Diese Zahlen entstanden im Dezember 2020 und haben daher nichts mit der experimentellen Geninjektion zu tun, ferner sind zum Beispiel die Daten von San Marino denen in Gibraltar sehr ähnlich und noch früher entstanden…

🔴 Erstes Gesundheitsamt kassiert Abmahnung von Beate Bahner – Infektionszahlen manipuliert? KPTV #43 + Interview mit B. Bahner

Erstes Gesundheitsamt kassiert Abmahnung

Mit diesem neuen Vorgehen sorgt die bekannte Rechtsanwältin Beate Bahner erneut für Furore! Ist diese neue Strategie am Ende sogar der Hebel, um all die unsinnigen Gängelungen unserer Schüler an den Schulen zu beenden? Am Rande des Treffens der Anwälte für Aufklärung hat sich Tassilo Wik mit dem Kläger, Vater und Elternsprecher Valentin Ristevski und mit Beate Bahner zusammengesetzt.

„ICH VERKLAGE IM MOMENT REIHENWEISE DIE GESUNDHEITSÄMTER“

BEATE BAHNER INTERVIEW MIT TRISH

Ort/ Datum: Kassel / 20.03.21

Die Seuchenheilige und ihr Gesundheitsexperte Klabauterbach

Uwe Steimle

Steimles Aktuelle Kamera

Gerd Bosbach, Statistikprofessor: „Es fehlt eine transparente Gesamtstrategie!“

Ralf Wurzbacher im Interview mit Statistikprofessor Gerd Bosbach

NachDenkSeiten-Podcast

Die „Infektionszahlen“ sinken, die Angst vor Mutanten steigt. Nach bald zwölf Monaten Pandemie zerstreuen die Bundesregierung und ihre Berater weiterhin jede Hoffnung auf eine rasche Entspannung der Lage. Statt Lockdown-Lockerung bestimmt die Gefahr einer „dritten Welle“ die Agenda. Für Statistikprofessor Gerd Bosbach fehlen dafür bisher belastbare Belege, so wie er überhaupt einen Mangel an Durchblick bei den Krisenmanagern feststellt. Statt wichtige Fragen zum Virus, der Ansteckungswege und Verbreitung zu erforschen, vergeude man Ressourcen bei der Kontaktverfolgung, schicke gesunde Menschen in Quarantäne und schössen in den Altenheimen die Todeszahlen in die Höhe. Im Interview mit den NachDenkSeiten rät der gelernte Mathematiker: „Wir müssen lernen, mit Corona zu leben.“

Interview mit Interview-Stream mit Prof. Dr. Martin Schwab, Rechtswissenschaftler ·, Rechtswissenschaftler

Themen:

• Maskenpflicht an Schulen (Pflichten der Schulträger)
• Arbeitsrechtliche Auswirkungen, wenn ein Arbeitnehmer/Azubi einer Impfung nicht zustimmt
• Schadensersatzforderungen von Unternehmen die aufgrund der Corona-Verordnungen ein direktes oder indirektes Arbeitsverbot haben
• rechtliche Möglichkeiten, wenn ich als Bürger aufgrund meiner Kritik an der Regierung einer rechten Szene zugeordnet werde
• Infektionszahlen nach der rechtlichen Definition des Infektionsschutzgesetzes

GREAT RESET , IMPF-EXODUS , AKTUELLSTE ZAHLEN – BOSCHIMO DES TAGES 26.1.21

BODO SCHIFFMANN

Home Office #89

Nach einer Woche wieder am Start: Das Home Office – natürlich wieder mit jeder Menge Gesprächsstoff.

Der Corona-Komplex – Teil 2

Das gesamte Pandemieregime strotzt vor Ungereimtheiten und Widersprüchen. Teil 2.

Ein Standpunkt von Milosz Matuschek.

Die Corona-Avantgarde hat alle Brücken zur alten Normalität hinter sich abgebrochen. Es geht nur noch vorwärts, ohne Rücksicht auf Verluste. Demokratie, Freiheit und offener Meinungsaustausch geraten unter die Räder und werden von einer aufgehetzten Bevölkerungsmehrheit willig für ein vages Gefühl, von Papi Staat vor einer schlimmen Krankheit geschützt zu werden, geopfert. In dieser beispiellosen historischen Situation sind wir ganz auf uns gestellt. Es rettet uns kein „höheres Wesen“ und auch keine gutwillige ausländische Großmacht. Gefragt sind unser aller gesunder Menschenverstand, unsere Fähigkeit zur Vernetzung, der Mut, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen. Denn die Mächtigen, die sich das alles ausgedacht haben, schlittern auf dünnem Eis. Wenn es gelingt, ihre Hauptnarrative anzugreifen — etwa die PCR-Tests und den Mythos einer „Epidemie von nationaler Tragweite“ —, dann bricht das ganze Kartenhaus in sich zusammen.

Gute Gesetze sitzen wie Maßanzüge. Sie regeln eine Situation umfassend, angemessen und faltenfrei, also ohne innere Widersprüche. Am wichtigsten aber: Sie engen nicht ein oder schneiden gar die Luft zum Atmen ab. In Teil 1 des Corona-Komplex haben wir gesehen, dass die medizinische Situation eine Blackbox ist. Es gibt zahlreiche Unbekannte, Platzhalter, Fragezeichen, trübe Stellen. Das geht von der Konzeption und Durchführung der PCR-Teste über deren statistische Schlüssigkeit bis hin zur Aussagekraft von Infektionsraten und Todesfällen („an oder mit Covid-19?“).

Die medizinische Lage wirkt wie ein von Anfang an falsch geknöpfter Virologen-Kittel, zudem labbrig und voller Flecken.

Das rechtliche Regelwerk muss mit der medizinischen Lage abgestimmt sein, der rechtliche Mantel muss also zum medizinischen Kittel passen. Sonst wird er zur Zwangsjacke. Geht das überhaupt noch, wenn die medizinische Ausgangslage auf so dünnem Eis steht? Alles steht und fällt letztlich mit der tatsächlichen Gefährlichkeit des Sars-CoV-2-Erregers. Stellt sich letztere als nicht oder nicht ausreichend gegeben dar, fehlt den Maßnahmen die Grundlage. Diese wären verfassungswidrig.

Kann also das aktuelle Pandemieregime mit den massivsten Grundrechtseingriffen seit Bestehen der Bundesrepublik halten?

TODBRINGENDE WEIHNACHTEN ! – GEDANKEN DES TAGES – BODO SCHIFFMANN

Home Office #76

Willkommen zur 76 Ausgabe vom Home Office. Heute besprechen wir natürlich den neuen NuoViso Comic, den es bereits zum vorbestellen gibt. Aber es gab auch wieder genügend andere Themen, die es zu bespürechen gab.

Ein Hoch auf die Meinungsfreiheit

Aktuelles Rundumdeframing mit Ashtar. Die einen sagen dies, die anderen das. Bemerkenswert: Nur eine Meinung darf man haben, die anderen müssen in die Schmuddelecke.

Home Office #72

CORONA 153

Bodo Schiffmann

Liebt eure Kinder!

Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.

Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Jesus von Nazaret

Wir erleben seit Monaten, dass mit einem Machtinstrument gearbeitet wird, was heftiger nicht sein kann. Mit der Todesangst. Friederike Pfeiffer de Bruin

Infektionszahlen?

Jeder Mensch ist mit ungefähr achtzig bis einhundert Billionen Mikroorganismen infiziert. Nicht bloß mit einem Einzigen. Je nachdem wie jeder hier lebt, leben diese Organismen in Symbiose mit uns. Solange unser Immunsystem fit bleibt, durch Frischluft, Bewegung und gesunde Lebensmittel, bleiben wir größtenteils gesund. Werden wir älter, so ab dem fünfundsechzigsten Lebensjahr im Durchschnitt, schwächeln unsere Gene im Nachbau ihrer Duplikate, die dann hier und da immer mehr Fehler machen, da die Genstränge Lücken in ihren Bausteinen aufweisen. Je älter wir werden, desto mehr Nukleotide, also Genbausteine, werden nicht mehr dupliziert. Und so können dann die mit uns bis dato in Symbiose lebenden Kleinstorganismen zu Krankheitskeimen in uns werden. Das ist der Grund dafür, dass die allermeisten Todesfälle mit und nicht an Corona versterben können. Manchmal kommt ein Keim aus dem Krankenhaus oder der Arztpraxis oder durch Kontakt mit anderen Menschen dazu. C’est la vie, liebe KenFM-Community, so ist das Leben, es endet immer tödlich.

Steigen die „Infektionszahlen“ tatsächlich wieder an?

Interview mit Prof. Dr. Dr. Harald Walach

Die Bundesregierung macht sich über die „Entwicklung der Infektionszahlen“ große Sorgen. Seit Juni sei etwa eine Verdreifachung der Fallzahlen in Deutschland festzustellen, merkte Regierungssprecher Steffen Seibert jüngst in einer Pressekonferenz an. Wohin das führen würde, sehe man „leider bei einigen unserer europäischen Freunde“. Aus dem Bundeskanzleramt hieß es, wenn die Ansteckungszahlen sich wöchentlich so weiterentwickeln würden wie bisher, sei zu Weihnachten mit 19.200 „Neuinfektionen“ an nur einem Tag zu rechnen.
Doch ist das wirklich so? Prof. Dr. Dr. Harald Walach von der Universität Witten/Herdecke macht sich eher über die „Inkompetenz“ Sorgen, mit der sowohl die Regierung als auch Medien die Entwicklung dieser Zahlen handhaben. Er kritisiert, dass immer nur auf die absoluten Fallzahlen geschaut werde. Setzt man diese jedoch ins Verhältnis zur immer höher steigenden Anzahl der Testungen, so ergibt sich ein ganz leichter Anstieg, der jedoch immer noch unterhalb der Erkennungsschwelle des Tests bewegt. Prof. Walach: „Eigentlich bewegen wir uns in der gesamten Republik seit Mai im statistischen Rauschen“.

Die offiziellen Zahlen der WHO und die zweite Welle: Ja, wo rollt sie denn?

Ein Standpunkt von Thomas Röper.

Die WHO hat auf ihrer offiziellen Homepage eine sehr gute Seite, auf der man die offiziellen Zahlen der Corona-Infizierten und Corona-Opfer nach Ländern sortiert anschauen kann. Die Ergebnisse zeigen eine Menge interessanter Details auf, aber keine Hinweise auf eine zweite Welle.

Ich lade jeden, ein sich die WHO-Seite selbst anzuschauen, Sie finden Sie im Schriftartikel verlinkt. Ich werde hier nur ein paar ausgewählte Länder, die in den Medien immer wieder genannt werden, und ihre Zahlen zeigen. Hier zeige ich die entsprechenden Screenshots und kommentiere jeden kurz .

Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende „die Covidioten“ recht haben?

Auch mit Statistiken lässt sich trefflich lügen. Es ist unredlich, aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart grosse Gesundheitsgefahr abzuleiten, wie das derzeit vonseiten der Politik und der Medien geschieht.

Ein Standpunkt von Milosz Matuschek.
Dieser Artikel erschien zuerst am 01. September 2020 bei der NZZ

Es war Mitte April 2020, die Covid-19-Todesfälle waren in Europa auf einem Höhepunkt, als ein französischer Schäfer, Besitzer von Tausenden von Schafen, ein Video online stellte. Darin erklärte er, wie er vorgeht, wenn er die Schafe scheren, impfen oder auf die Schlachtbank führen muss. Das effektivste Mittel: der imaginäre Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, rennen die Schafe wie von Sinnen in den Stall. Dort angekommen, sind sie so froh, dem Wolf entkommen zu sein, dass sie alles mit sich geschehen lassen. Ob es den Wolf dann tatsächlich gab oder nicht, ist egal. Sie sind froh, in Sicherheit zu sein.

Corona-Demo? Unverantwortlich!! 🤬 | Suche nach 2.Welle

[sic!] #13

Links:

 

🇪🇺 29.08. Berlin Invites Europe! https://www.youtube.com/watch?v=E9NR_…

🇩🇪 Weltmeister Thomas Berthold lädt euch ein! https://www.youtube.com/watch?v=DE51P…

 Thomas Berthold vous invite à Berlin https://www.youtube.com/watch?v=vimAB… 🇮🇹

Thomas Berthold ti invita a Berlino https://www.youtube.com/watch?v=Cj4Fb…

🇪🇸 Thomas Berthold te invita a Berlín https://www.youtube.com/watch?v=2OYuA…

🇬🇧 Thomas Berthold invites you to Berlin https://www.youtube.com/watch?v=lKPPp…

 

Querdenken711 PDF https://bit.ly/2Ftq6tA

 

Alle Quellen: http://kilezmore.de/modules/cms/start…

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