Wie gefährlich ist der Impfstoff von Astrazeneca wirklich? Medien und Politik sind sich weitgehend einig, wichtige Fakten werden dabei jedoch vernachlässigt. Auch bei den Impfstoffen von Biontech oder Moderna gibt es viele Fragen, die von der breiten Öffentlichkeit ausgeblendet werden. Brüssel und Berlin spielen dabei eine undurchsichtige Rolle.
SNA Radio-Moderator Benjamin Gollme und SNA News-Politikchef Marcel Joppa widmen sich heute in einer Schwerpunktsendung dem Corona-Impfstoff. Bislang sind die Präparate von Astrazeneca, Biontech und Moderna in der EU bedingt zugelassen. Doch Moment: Was bedeutet eigentlich „bedingte Zulassung“? Wie liefen die Studien zuvor? Welche Nebenwirkungen und Impf-Schäden sind möglich und auch tatsächlich schon aufgetreten? EU und Bundesregierung verfolgen möglicherweise einen Plan, der medial bislang eher unbekannt ist. Basta Berlin – zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren alternativlosen Podcast.
00:00 Trailer und Intro
00:57 Begrüßung und Themenübersicht
03:43 Zuschauerpost
11:15 Die Causa Astrazeneka
22:02 Studien zu Astrazeneca
28:05 Die „Nebenwirkungen“
32:23 Der berechtigte Impf-Stopp?
45:00 Die Rolle von EU und Politik
51:35 Nebenwirkungen melden, aber wo?
56:17 Folgen bei Biontech und Moderna?
01:01:45 Was jetzt passieren wird…
01:05:27 Web-Tipp: Der Kanal „4466hp“ auf YouTube
01:08:19 Schreddern: Die Zulassung von Astrazeneca
01:09:18 Ankündigungen: Wimmer, Ballweg Kassel
Impfstoffchaos mit Ansage
Jens Berger
NachDenkSeiten-Podcast
Heute wird die Europäische Arzneimittelbehörde EMA den dritten Impfstoff gegen Covid-19 zulassen. Bereits gestern hatte die Ständige Impfkommission des Robert Koch-Instituts bekanntgegeben, den Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca nur für Personen zwischen 18 und 64 Jahren zu empfehlen. Für jüngere und vor allem ältere Menschen fehlen den Experten valide Daten zur Wirksamkeit des Impfstoffs. Derweil liefern sich die EU-Kommission und AstraZeneca eine filmreife Schlammschlacht, bei der man bemüht ist, dem jeweils anderen die Schuld für Lieferprobleme in die Schuhe zu schieben. Die deutsche Impfstrategie gleicht nun einem Scherbenhaufen und die Zeitpläne sind nicht mehr einzuhalten. Als sei dies nicht schon schlimm genug, gerät in all dem Chaos die Sicherheit der Impfstoffe vollends in den Hintergrund.
Schattenboxen um Impfstofflieferungen
Wichtige Fragen werden nicht gestellt
Albrecht Müller
NachDenkSeiten-Podcast
Heute früh im Deutschlandfunk ging es – wie in anderen Medien auch – über weite Strecken um den Disput der Europäischen Union mit dem Impfstofflieferanten AstraZeneca. Auch die Presseschau nach den 7-Uhr-Nachrichten war voll davon. Zunächst einmal wären alle NDS-Leserinnen und -Leser, die am Durchschauen von Manipulationsvorgängen interessiert sind, darauf hinzuweisen, dass hier die Manipulationsmethode „B sagen, um A zu transportieren“ angewandt wird. (Methode Nr. 11 in Teil III. von „Glaube wenig. …“. Text ist unten angehängt). Es wird um Lieferungen und Lieferschwierigkeiten und um Vertragsverstöße gestritten. Mit dieser Botschaft B (Streit um Lieferungen) wird die Botschaft A transportiert, das Impfen sei gut und unstrittig, quasi selbstverständlich. Und je mehr die Debatte so weitergeführt wird, umso schwieriger wird es werden, die notwendigen Fragen zur Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität der Impfstoffe zu stellen. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass der Streit um die Lieferschwierigkeiten deshalb inszeniert worden ist. Aber der Streit wirkt wie beschrieben. Wichtige Fragen werden in diesem Kontext nicht oder kaum gestellt, jedenfalls beiseitegeschoben.
Jens Berger
Die Corona-Strategie der Bundesregierung sieht derzeit nur ein Exit-Szenario vor. Und das geht davon aus, dass mindestens zwei Drittel der Bundesbürger geimpft sind. Ob und vor allem wann dies überhaupt der Fall sein wird, ist jedoch unbekannt. Gesundheitsminister Spahn hält dieses Ziel bereits Ende kommenden Sommers für erreichbar – eine völlig realitätsferne Prognose, wie nicht zuletzt die vorläufige Version des Impfplans der Ständigen Impfkommission zeigt, dessen zeitlicher Horizont eher ernüchternd ist. Demnach wird die Gruppe der unter 60-Jährigen ohnehin nicht vor Dezember 2021 bei der Impfung zum Zuge kommen. Will man das Land nicht noch monate- oder gar jahrelang in einen Dauerlockdown mit verheerenden Kollateralschäden zwängen, sollte die Politik die nächsten Wochen und Monate besser dafür nutzen, einige grundsätzliche Fragen anzugehen.
Die Geheimdienste der USA und Großbritanniens nutzen ihr Cyber-Waffenarsenal, um die Impfstrategie gegen Kritiker durchzusetzen.
Ein Standpunkt von Whitney Web.
„Impffeindliche Propaganda“ ist ins Visier westlicher Geheimdienste geraten, wie britische und US-amerikanische Medien berichten. Die soll bekämpft werden, um die angestrebten Milliarden-Profite der Pharma-Konzerne infolge der Covid-19-Pandemie zu sichern. Nachrichtenorganisationen und Journalisten, die legitime Bedenken äußern, werden ihrer Plattformen beraubt, um die impffreundlichen Botschaften quer durch die englischsprachige Medienlandschaft durchzusetzen. Das kann auch erklären, warum derzeit eine Zensurwelle kritische Äußerungen und Kanäle in den sogenannten Sozialen Medien wegspült und auslöscht. Bei diesem Cyberwar im Dienste von Big Pharma werden Mittel und Methoden angewendet, die von den Geheimdiensten entwickelt wurden, um angeblich gegen Terrorismus vorgehen zu können. „Impfgegner“ werden nun als „Bedrohung für die nationale Sicherheit“ gesehen und entsprechend behandelt. In diesem Krieg gegen Kritiker kommen Militärs und Regierungsbeamte zum Einsatz, die bereits im „Krieg gegen den Terror“ oder im Irak Unheil anrichteten. Die Autorin fasst die vorliegenden Informationen zusammen