Realsatire
DIE UNO VERSUCHT DURCH „GLOBALE NOTFÄLLE“ WELT ZU KONTROLLIEREN: KLIMAWANDEL, BIOLOGISCHER ANGRIFF
Es gibt einen Vorschlag, der den Vereinten Nationen globale Notstandsbefugnisse einräumt, obwohl nicht definiert wird, was ein globaler Notstand ist, so dass es sich um alles Mögliche handeln könnte, was den UN-Präsidenten zu einem Weltdiktator macht. Außerdem drängt die UNO auf einen Bericht, der Pädophilie zu einem Menschenrecht erklärt.
DR. TESS LAWRIE: DIE WHO WILL BIS 2030 500 NEUE IMPFSTOFFE EINFÜHREN
Dr. Tess Lawrie prangert an, dass die WHO „ein einziges Gesundheitsmonopol“ anstrebt. Sie hat die Überwachung verstärkt, und die Internationalen Gesundheitsvorschriften sind dafür unerlässlich; sie brauchen diese Regeln, damit sie uns die gesamte Überwachung und ihr Ziel des Transhumanismus aufzwingen können.
.Unsere Dokumentarfilme zu diesen Themen können Sie auf dem Kanal Alcyon Pleyaden unter der folgenden Adresse ansehen:
https://www.bitchute.com/alcyonpleyaden/
DRINGEND! Verbreiten Sie zum Wohle aller diese Videos so weit wie möglich, im Familien- und Bekanntenkreis, da wir in Gefahr sind, einer medizinisch-sozialen Tyrannei unterworfen zu werden, die das Ende der Menschheit anstrebt.
CEO Albert Bourla: Dies sei «die optimale Lösung» für die öffentliche Gesundheit. Denn es sei einfacher, die Bevölkerung zu einer jährlichen Impfung zu bewegen, als zu einer alle drei oder vier Monate.
Auf einer Pressekonferenz der International Federation of Pharmaceutical Manufacturers & Associations (IFPMA) am 13. April 2022 hat der CEO von Pfizer, Albert Bourla, erklärt, dass sein Unternehmen an der Entwicklung eines neuen «Impfstoffs» arbeitet, der jährlich verabreicht werden soll. Damit will er Menschen dazu bringen, die «Impfung» konsequenter durchzuführen.
«Was die Welt wirklich braucht, ist ein Impfstoff, der ein Jahr lang wirkt», sagte Bourla (ab Min. 31:00).
Für den Chef des Pharmariesen ist diese Idee «die optimale Lösung» für die öffentliche Gesundheit. Denn es sei einfacher, die Bevölkerung zu einer jährlichen Impfung «zu bewegen», als zu einer Auffrischung alle drei oder vier Monate.
Auf die Frage von Claire Doole, Moderatorin des Gesprächs, nach seiner Prognose bezüglich Covid und der angeblichen Notwendigkeit einer «Impfung» antwortete Bourla, dass das Virus «sehr schwer auszurotten» sei.(Hersteller von Bestandteilen der mRNA-Impfstoffen bestätigen: nur experimentell und nicht für Menschen gedacht)
Stew Peters sat down with Dr. Robert Malone, the creator of the mRNA technology being used in the shots being falsely referred to as „vaccines“, which have proven to be dangerous, and in many cases DEADLY.
Merkel fordert die totale Macht.
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Die zurückliegenden Monate haben in beeindruckender Geschwindigkeit den Menschen rund um den Globus ungewollt vor Augen geführt, dass über ein vorgeschobenes Ereignis, parallel auf allen fünf Kontinenten orchestriert, eine unwiderrufbare Epochenwende eingeleitet wurde.
Die Umkehrung, also komplette Demontierung und Zerstörung ehemals individueller Errungenschaften eines Landes werden fortlaufend dahingehend fortgesetzt, dass durch nachweislich dokumentierte Abläufe und den damit verbundenen Nötigungen von Abermillionen Menschen, die Jahre 2020/21 mittlerweile zur realen Dystopie mutieren.
Es ist mittlerweile bezeichnend, also zu auffällig, dass diverse Staatsoberhäupter genau die gleiche Agenda verfolgen.
COVID-19 zeigt, warum gemeinsames Handeln für eine robustere internationale Gesundheitsarchitektur notwendig ist, formulierte die WHO am 30. März auf ihrer Seite. Heißt nichts, kann jedoch viel bedeuten. Parallel wurde an ausgesuchte Presseorgane der Gesamttext dieser noch theoretischen Umbaupläne lanciert.
Unter anderem an den Daily-Telegraph in England, Le Monde in Frankreich, El Pais in Spanien, sowie der FAZ in Deutschland. Die Reaktionen bis dato überraschend verhalten. Die Berichterstattung mehr als ruhig, obwohl der Inhalt wiedermals Szenarien beinhaltet. Das verheißt nichts Gutes.
Zuerst, wer möchte über eine ausformulierte Architektur zur anvisierten weltweiten Gesundheits-Diktatur gelangen? Die Mischung der 25 Unterzeichner irritiert etwas. U.a. der Premierminister von Fidschi, die Präsidenten Ruandas und Kenias, der Premierminister von Trinidad und Tobago, die Präsidenten Indonesiens und Tunesiens. Die Präsidenten Chiles und Costa Ricas. Der Präsident Südafrikas. Der Ministerpräsident Albaniens und der Präsident der Ukraine Selenskyj.
Dieses Video ist wichtig und brisant. Ich hatte es am Samstag (20.3.2021) zunächst als „Nicht gelistet“ hier im Kanal hochgeladen und unserem Herausgeber, Prof. Max Otte zugeschickt, um mit ihm darüber zu sprechen und zu klären, ob wir es für die Öffentlichkeit hochladen wollen. Für die Öffentlichkeit war das Video zu diesem Zeitpunkt nicht sichtbar, weil nur Max Otte den Link und damit Zugang hatte. Das Video war auch keiner Playlist zugeordnet. Nach wenigen Minuten war es gelöscht. Begründung: „.. we think it violates our medical misinformation policy“. Daraufhin habe ich bei Youtube Beschwerde gegen die Löschung eingelegt und – ebenfalls nach relativ kurzer Zeit – eine Antwort bekommen. Darin stand: „After taking another look, we can confirm that your content does not violate our Community Guidelines“.
Darauf verlasse ich mich jetzt und lade das Video hiermit für die Öffentlichkeit hoch.
Das Video enthält die gründliche und sachlich ruhige Abwägung des Berliner Arztes Dr. Josef Thoma, der hier aus seiner Erfahrung durch einen Vergleich der Risiken zu erklären versucht, in welchen Altersgruppen Impfung oder Corona besser für einzelne Personen sind. Die Antwort gefällt natürlich nicht allen, aber sie ist eine wichtige Hilfe bei der Einschätzung …
Dr. Klaus Hartmann arbeitete zehn Jahre lang von 1993 bis 2003 als Impfstoff-Zulasser bei der obersten Bundesbehörde Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Wegen immer neuen Todesfallmeldungen zum 6-fach-Impfstoff Hexavac, die keine Konsequenzen nach sich zogen, kündigte er dort. Dann als privater Kinderarzt und Impfschaden-Gutachter tätig.
https://www.wiki-tube.de/videos/watch/e5416e8a-587a-4627-ab73-0edeb0fbf0eb
Ein Standpunkt von Anna Zollner.
Sprechen ist ein Grundrecht und beruht auf der Überzeugung, dass der Mensch das Recht hat, gehört zu werden. Ein Mensch, der nicht sprechen darf, wird auch nicht gehört, was zur Folge hat, dass dieser Mensch seelisch verkümmert. Ohne den kommunikativen Austausch mit anderen Menschen geht jeder von uns ein wie eine Pflanze, der man das Wasser vorenthält.
Dass der Mensch wurde was er ist, ein hochspezialisiertes und vor allem hochsoziales Wesen, hat mit der menschlichen Sprache zu tun. Die grössten Hirnareale des Homo Sapiens Sapiens werden von dessen Sprachzentrum und für die Koordination seiner Hände beansprucht. Die Sprache und die Hände sind die wesentlichen Werkzeuge des Menschen. Mit der Sprache drückt der Mensch seine Gedanken aus. Sprache ist die intellektuelle Hauptverbindung aus dem Unterbewussten in das Bewusste. Was im Unterbewusstsein des Menschen gärt, kann durch die Sprache eindeutig werden. Eine diffuse Absicht manifestiert sich in einer eindeutigen Willensbekundung.
Laut WHO fielen im Jahre 2014 mehr als 11.000 Menschen dem Ebolavirus zum Opfer. Präsident Obama warnte vor weiteren hunderttausenden Toten, sollte man nicht mit geballter Kraft der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC die Epidemie schnellstens unter Kontrolle bringen. Militärische Kommandoposten wurden in den betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone errichtet.
Hans U. P. Tolzin hat sich den Verlauf der Ebolaepidemie genauer angesehen und so stieß er auf zahlreiche Ungereimtheiten, welche die offizielle Version des Ausbruchs stark in Zweifel ziehen. Daher reiste Tolzin im Sommer 2015 zum Ground Zero des Geschehens nach Guinea. Dort war im Dezember 2013 ein zweijähriger Junge mit ebolaähnlichen Symptomen eingeliefert wurden. Seine Diagnose: Malaria positiv.
Die Symptome von Malaria und Ebola sind nahezu identisch mit Vergiftungssymptomen als auch mit den Nebenwirkungen der westlichen Pharmaprodukte, welche jüngst auch Einzug in den Waldgebieten des Dreiländerecks Westafrikas hielten. Hinweise auf mögliche Vergiftungen als Ursache für den heftigen Ausbruch fand Tolzin vor Ort in Guinea zur Genüge. Glyphosate, die man am Straßenrand kaufen kann sowie der hemmungslose Einsatz von Paracetamol & Co kann man als Ursache für die Erkrankungen nicht ausschließen – es wurde noch nicht einmal erforscht, ob es einen Zusammenhang gibt.