Die Omikron-Welle scheint bald ihren Höhepunkt zu erreichen. Und weiterhin wird über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht diskutiert, am Mittwoch gab es dazu die erste Orientierungsdebatte im Bundestag. Mit den wichtigsten Argumenten der Befürworter setze ich mich in dieser Wochenschau auseinander: Ist die Impfquote in Deutschland wirklich so niedrig? Geht von Ungeimpften tatsächlich eine größere Gefahr für andere aus als von Geimpften? Wie lange schützt die Impfung vor einem schweren Krankheitsverlauf und was ist, wenn es im Herbst tatsächlich neue Mutanten gibt, die jetzt so oft beschworen werden? Und wenn es jetzt nur noch darum geht, eine erneute Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden: Warum unternimmt die Politik nicht endlich etwas gegen den Pflegenotstand, den es schon vor Corona gab und der sich durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht weiter verschärfen wird? Um diese Fragen und warum es gute Gründe gibt, die gegen eine Impfpflicht sprechen, geht es in meinem Video der Woche.
Video-Ausschnitte:
ARD: Tagesschau vom 19.01.2022: Karl Lauterbach: https://youtu.be/6JeFWSfUC0c
ZDF: Markus Lanz vom 19. Januar 2022: Karl Lauterbach: https://youtu.be/qjfJNKZoPqo
Phoenix: Bundespressekonferenz vom 07.12.2021: Olaf Scholz: https://youtu.be/xbU7C_gLvYc
ARD/Phoenix: Tagesschau 10.12.2021: Karl Lauterbach: https://youtu.be/UcqDOl0o0VA
Dt. Bundestag: 26.01.2022: Dagmar Schmidt, Heike Baehrens, Karl Lauterbach: https://dbtg.tv/cvid/7533310, https://dbtg.tv/cvid/7533316, https://dbtg.tv/cvid/7533352
Montag, 8.11.2021. Eifel. Jetzt bringen sie Menschen um. Kinder, genauer gesagt. „Sie“ – bringen jetzt Kinder um – in ihrem Impfwahn. Den ersten dürfen wir dokumentieren: ein zwölfjähriger Junge, gestorben an den Folgen der Impfung mit Biontech (siehe Merkur). Es ist noch ein vorläufiges Urteil, dass die Experten abgeben – aber angesichts der tödlichen Gefahr für viele Kinder: dürfen wir da zögern? Dürfen wir wirklich noch weiter abwarten? Dürfen wir wirklich die Einschätzung der Lage jenen überlassen, die als Pharmafirma, Minister oder Ärzte an der Misere gut verdienen … bzw. etwas später gut verdienen werden, wenn die Belohnungspöstchen verteilt werden? Ja, das sind „DIE“ – die an der Pandemie sehr gut verdienen. Was stört da schon ein Kinderleben. Wollen wir mal nachschauen, wie es dem Konzern Pfizer so geht? Der schraubt seine Gewinnerwartungen beständig nach oben: mit Hilfe der Impfstoffe konnte er seinen Umsatz verdoppeln – und seinen Gewinn um 59 Prozent steigern (siehe Stern vom 28.7.2021), der Pfizerchef träumt schon von dauerhaften Umsätzen durch die Impfung.
Weiß man, was das bedeutet?
Nach 17 Jahren Pharmaindustrieerfahrung möchte ich das mal kurz verdeutlichen: das heißt, die können und werden jetzt jederzeit die öffentliche Meinung mit Milliardenbeträgen beeinflussen, die können jederzeit Studien aus dem Hut zaubern, die belegen, wie toll, gut und sicher die Impfstoffe sind – selbst wenn schon Rote-Hand-Briefe eindringliche Warnungen vor potentiell tödlichen Nebenwirkungen anzeigen (siehe Paul-Ehrlich-Institut): sowas ist den Marketinggiganten egal. Schnell sind Kongresse einberufen, schnell Ärzte eingekauft, die sich privat finanziell etwas zu sehr aus dem Fenster gelehnt haben – oder eine unersättliche Ehefrau an ihrer Seite wissen, schnell sind Studien finanziert – mit 100000 Patienten – die eindrucksvolle Ergebnisse liefern (die Methodik hier ist einfach: man macht viele Studien, veröffentlicht aber nur jene, die supergute Ergebnisse haben – und selbst die sind oft frisiert), schnell hat man Meinungsbildner im Bord, die Karriere machen oder einfach nur mal ins Fernsehen wollen, Politiker zur Hand, die auch gerne mal die fetten Gehälter der Pharmamanager hätten oder Fernsehstars, die sich für die gute Sache prostituieren – ganz abgesehen von den zehntausenden Pharmareferenten, hervorragend geschult, die in fast jede Arztpraxis eindringen und dort – geschult in feinsten Manipulationsmethoden – den Arzt auf Kurs bringen – so oder so. Alles auf Kosten der Steuer- und Beitragszahler.
Sowas machen Pharmakonzerne nicht? Sowas macht vor allem Pfizer nicht?
Schauen wir uns den Konzern doch mal an. 2009 mussten die guten Leute von Pfizer 2,3 Milliarden Dollar an Strafe zahlen – für illegale Marketingpraktiken, es ging auch um direkte Zahlungen an Ärzte (siehe Handelsblatt), was der normale Mensch Korrpution nennen würde. Viele dieser Praktiken drehten sich um das Medikament Bextra, das dann doch vom Markt genommen werden musste, weil es Menschen vom Leben zum Tode befördert hatte (siehe Ärzteblatt). Das war nicht das erste Mal, dass Pfizer sich als Killer hervortat. 1996 testeten die Medikamente in Afrika – dabei kamen auch schon Kinder ums Leben (siehe Deutschlandfunk). Und was machte Pfizer? Schickte seine Anwälte los, um die Fälle zu vertuschen bzw. den zuständigen Staatsanwalt unter Druck zu setzen (siehe Apotheke-adhoc). Und das Mittel, das dort an den Kindern getestet wurde? Bescherte Pfizer noch viel Umsatz, schädigte Menschen auf der ganzen Welt, bis es letztlich – wegen massiver Leberschäden – vom Markt genommen werden musste (siehe Arzneitelegramm). Und das sind unsere Vertragspartner? Denen trauen wir zu, dass die sauber und ordentlich arbeiten? Und das sind nur die aufgedeckten Fälle. Aber ich verstehe langsam, warum die Verträge zwischen der EU und Pfizer an entscheidenden Stellen geschwärzt sind – zum großen Ärger der Parlamentarier (siehe Ärzteblatt).
Ach moment: einen gibt es da noch. Einen aktuellen Fall. Wieder einmal hat das Unternehmen gepfuscht – diesmal bei den Zulassungsstudien zu ihrem Corona-Impfstoff – da wurde nach Aussagen einer umgehend entlassenen Managerin ziemlich geschlampt, schlimmer noch: die Zulassungsbehörden selbst wurden trotz Anzeige nicht aktiv (siehe MDR). Experten sind sich jedoch sicher, dass die Impfung trotzdem wirkt. Experten? Da habe ich ein Zitat zu (siehe Zitate)
„Hütet euch vor Experten! Wenn eines Tages Menschen die Erde mit „Der Bombe“ in die Luft jagen, wird der letzte Überlebende ein Experte sein, der behauptet, dazu werde es nie kommen.“ Sir Peter Ustinow.
Ich denke, man ist gut beraten wenn man sich dieses Zitat immer in Erinnerung ruft, wenn die Medien ihre „Experten“ auf die Menschheit loslassen. Die wissenschaftliche Art zu arbeiten ist: These bilden Antithese formulieren, Synthesen prüfen. Heute sind die Thesen nicht weiter hinterfragbare, geradezu päpstliche Dogmen mit göttlicher Autorität, Antithesen stammen nur von rechtsradikalen Querdenkern und Synthesen sind als Geschwurbel und Querfront komplett verboten. Das war es dann mit unserer Wissenschaft.
Darf ich trotzdem mal quer denken? Oder sogar dagegen?
Ich erfahre heute von der Tagesschau, dass wir die höchsten Infektionsquoten seit Beginn der Pandemie haben (siehe Tagesschau). Alle nehmen das locker hin – es wurde ja auch eine Parole ausgegeben: das sind alles die Ungeimpften. Darf ich dazu mal anmerken, dass im März 2020 die Zahlen um 90 Prozent niedriger lagen – und das, obwohl niemand geimpft war? Und man komme mir jetzt nicht mit dem Lockdown – es liegen inzwischen erste Studien zur Effektivität von Lockdown vor (siehe Prof.Mueller): wir hätten wohl mehr davon gehabt, wenn wir stattdessen einen Apfel gegessen und einen Spaziergang an der frischen Luft gemacht hätten. Wie es aussieht, wäre die Pandemie wohl mit oder ohne Maßnahmen nach sechs Wochen zuende gewesen (siehe timesofisrael) – das wird wohl in Zukunft noch diskutiert werden müssen. Alles Ungeimpfte? Darf ich daran erinnern, dass bis heute die zuständigen Behörden noch nicht mal wissen, wie viele Bürger überhaupt geimpft worden sind? Die Zahlen schwanken zwischen 65 Prozent (RKI) und 95 Prozent (das war ein Experte im Radio, schriftlich habe ich das noch nicht vorliegen): manchmal kommt sich der Autor dieser Zeilen als der letzte Ungeimpfte im Lande vor, wenn ich diese Experten so ernst nehmen soll. Darf ich etwa nicht erwarten, dass diese Geimpften irgendetwas an der Gesamtinfektionsrate ändern? Bin ja kein Experte, aber kann rechnen: sind 1000 Leute im Raum und 650 davon sind geimpft, dann kann das Virus doch nur noch 350 infizieren, oder? Und im Oktober letzten Jahres – ohne Impfung – wurden dann ja auch entprechend viele infiziert. Jetzt – mit geimpften Volk – darf ich doch davon ausgehen, dass die Impferei irgendetwas bewirkt, oder? Irgendetwas! Und sei es nur eine deutlich geringere Infektionsrate. Aber die Fakten sprechen eine andere Sprache: das Virus verbreitet sich, als hätte man nur Kochsalzlösung verspritzt.
Natürlich gibt es da diese Impfdurchbrüche. Primäre und sekundäre. 120 000 sind seit Februar gezählt worden – mit teils abenteuerlichen Ausreden zugegeben. Experten halt. 5000 Geimpfte landeten im Krankenhaus, 650 auf Intensivstationen (siehe ntv). Ist schon spannend, wenn man erfährt, dass der beste Schutz angeblich zwei Wochen nach der Zweitimpfung besteht – und dann langsam abnimmt (siehe Welt). Wäre also für optimalen Schutz wichtig, dass man sich alle zwei Wochen impfen läßt? Höre schon den Champagner in die Pfizerbadewannen fließen: das gibt eine nie enden wollende Umsatzparty. Übrigens werden derzeit 1304 Patienten auf Intensivstationen beatmet (siehe SWR) – um nur mal eine Zahl zu nennen.
Darf ich übrigens mal kurz erwähnen, was ein Konzern ist? Damit niemand das für eine normale Firma hält – wie den kleinen Klempnerbetrieb von nebenan?
Ein Konzern ist ein Konstrukt, eine Maschine, die nur einen einzigen Zweck hat: Geld aus der Gemeinschaft der Staatsbürger abzusaugen, um eine kleine Kaste von arbeitslosen Luxusverdienern bis in alle Ewigkeit zu versorgen – auf Kurfürstniveau. Er ist nicht dafür da, gute, effektive Produkte zu entwickeln, sondern nur zum Geldverdienen – egal wie. Würde man diesen rechtlichen Bürger wie einen normalen Bürger einem Psychotest unterziehen, so hätte er eine maximal psychopathische Persönlichkeit (hierzu siehe den kanadischen Film Corporation), was den Zustand unserer Welt hinreichend erklärt.
Und von denen nehme wir jetzt unausgereifte Produkte in unseren Körper auf – mit noch längst nicht ausgetesteten Nebenwirkungen – die halt jetzt auch Kindern das Leben kosten. Und ich will jetzt auch nichts von diesen „Vorerkrankungen“ hören, mit denen Coronaleugner letztes Jahr die Coronatoten erklärt haben und die jetzt den Impfwahnigen dazu dienen, die Impftoten kleinzureden: man darf als Verbraucher erwarten, auch mit Vorerkrankungen Impfungen zu überleben! Wenn nicht: dann sollte man die Finger davon lassen. Im Übrigen … hört sich dieses „mit Vorerkrankungen“ so ein wenig nach „unwertem Leben“ an, nach „kann eigentlich weg, spielt keine Rolle“ – aber da bin ich sicher zu empfindlich, zu sehr von der deutschen Geschichte geprägt.
Und wie sieht das aus mit den Nebenwirkungen?
Da laufen gerade ganz interessante Beobachtungen ab. Hier mal Zahlen aus den USA. 2016 gab es 434 Todesfälle nach Impfung – also: Verdachtsfälle. 2021 … 14633. VIERZEHNTAUSENDSECHSHUNDERTDREIUNDDREISSIG! (siehe: info-medico). Unser zwölfjähriger Junge mit Vorerkrankungen ist da also nicht alleine. Sicher: es sind Verdachtsfälle, von medizinischem Personal gemeldet … aber eben über dreißigmal mehr als normalerweise.
Bleiben wir aber bei INFO-MEDICO. Dort hat ein Arzt, der seinen Berufsethos noch nicht verkauft hat, Informationen zusammengetragen, die mehr als beunruhigend sind: eine zwanzigfache Erhöhung der Krebsquote bei Geimpften (davor war schon lange vor Impfstart gewarnt worden) … und noch andere häßlich Sachen:
„Tod, Guillain-Barré-Syndrom, Verschlimmerung einer vorbestehenden multiplen Sklerose, Lungenembolie, Verschlimmerung einer Autoimmun-Thrombozytopenie mit Nekrosen und Teilamputation, wochenlange therapieresistente Gelenkschmerzen und Steifigkeit ohne fassbare Ursache, Mikrothrombosen (in 60% der Kontrollen der D-Dimere nach Impfung finde ich deutlich erhöhte Werte), Brustschmerzen (Herzmuskelentzündung?) sowie massive Leberwert-Erhöhungen als Ausdruck einer wie auch immer gearteten Hepatitis nach Impfung. Leider treten diese und andere Nebenwirkungen besonders gerne bei Menschen im jüngeren bis mittleren Alter (18-50 Jahre) auf.
Dazu passt leider auch, dass die Rate plötzlicher Todesfälle bei Fußballspielern im Amateur- und Profisport um den Faktor 50 angestiegen ist. Am Ende dieses Artikels finden sie eine (unvollständige) Auflistung bekannt gewordener Ereignisse, über die im Mainstream berichtet wurde – natürlich ohne Hinweis auf die Impfung. Der Däne Erikson, der bei der Fußball-Europameisterschaft mit Herzstillstand zusammenbrach, ist ja nur die Spitze des Eisbergs – er hat jetzt trotz Reanimation nur noch eine Lebenserwartung von 5-10 Jahren, wie viele Menschen nach Herzmuskelentzündung. Der italienische Verein hatte damals übrigens die Impfung bestätigt, auch wenn das später medial dementiert wurde.“
Noch nicht beunruhigt?
Vielleicht darf ich eine persönliche Erfahrung hinzufügen – als Regionalleiter eines großen Pharmakonzerns? Es kam eine Nebenwirkungsmeldung herein: Lupus Erythematodes. Potentiell tödlich. Es meldete sich sofort die Zentrale bei mir: der Arzt sei unverzüglich mit dem zuständigen Mitarbeiter aufzusuchen, die Meldung sollte umgehend zurückgenommen werden. Ich hatte 24 Stunden Zeit, das Problem zu lösen. Nur: den Arzt kannte ich persönlich, wir waren befreundet. Also sprach ich mit ihm – verzichtete aber darauf, ihm die Nebenwirkungsmeldung auszureden. Lupus kann sehr häßlich werden – auch wenn wir viele Studien bezahlt hatten, die einwandfrei bewiesen, dass dies nie vorkam und nur zufällig im Beipackzettel stand. Ich habe mal nachgeschaut: bei Ratiopharm findet man noch einen Beipackzettel, der vor „allergischen Reaktionen auf Licht“ warnt (siehe Ratiopharm) – eine schön harmlose Beschreibung für eine Autoimmunerkrankung. Eine häßliche Erfahrung … die meine Zeit bei der Firma auch beendete. Brachte mir viel Geld, ein Jahr Freizeit und ein gutes Gewissen ein. Ich habe aber guten Grund zur Annahme, dass dies eine übliche Prozedur ist … und deshalb die für Ärzte sowieso schon sehr aufwändigen Nebenwirkungsmeldungen noch zusätzlich unattraktiv sind: wer will schon Besuch von den Pharmazeutic hit man – und fortan von allen Sonderleistungen der Industrie abgeschlossen werden?
War übrigens schon bekannt, dass es in Deutschland gar keine systematische Erfassung von Impfenebenwirkungen gibt (siehe Standard)? Vielleicht auch eine Erklärung für die im Vergleich zu den Niederlanden erstaunlich niedrigen Nebenwirkungsmeldungen: dort werden 18 mal mehr Nebenwirkungen auf 100 000 Einwohner registriert als hier (siehe transparenztest). Wie das ZDF berichtete, sind die Daten von 500 000 Patienten derzeit noch nicht verarbeitet worden (siehe ZDF) – interessant auch der Satz:
„Wie viele Menschen die Impfung gut vertragen – ohne unerwünschte Reaktionen – ist bisher nicht dokumentiert.“
Wie kommt man dann zu der Aussage, die Impfung sei sicher und nebenwirkungsarm?
Für den zwölfjährigen Jungen war sie tödlich. Für vier weitere Kinder auch. Wie hoch die Dunkelziffer ist, läßt sich nicht sagen. Vielleicht auch 18 mal höher?
Womöglich sollten wir mal nach Afrika schauen: dort liegt die Fallsterblichkeit nach Infektion 20 mal niedriger als in Deutschland – bei einer Impfquote von sechs Prozent (siehe Spiegel).
Die jüngsten Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz haben das Ziel ausgegeben, die Impfquote zu steigern und dafür abermals weitreichend in die Grundrechte einzugreifen. 80 Prozent der Erwachsenen sollen so zur Impfung „animiert“ werden. Nun musste das RKI jedoch einräumen, dass es gar keine belastbaren Daten zur Impfquote hat. Womöglich könnten sogar heute schon mehr als 80 Prozent der Erwachsenen geimpft sein, womit die ohnehin fragwürdige „Begründung“ für die angekündigten Maßnahmen, die sich vor allem gegen Ungeimpfte richten, passé wäre. Nach den falschen Daten zur Intensivbettenbelegung und der willkürlichen Ausrichtung der Maßnahmen an den Inzidenzen ist dies ein weiterer skandalöser Fall, bei dem die Regierung auf Basis falscher oder fragwürdiger Daten in die Grundrechte eingreift und Kollateralschäden billigend in Kauf nimmt. Es herrscht die reine Willkür.
Von Jens Berger.
Bei Bitcoin ist ein Crash eingebaut
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/bei-bitcoin-ist-ein-crash-eingebaut-von-christian-kreiss/
Der hohe Stromverbrauch zwingt Bitcoin in ein Ponzisystem. Verebben die Geldzuflüsse, kommt der Absturz.
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Zusammenfassung
Der Bitcoin verbraucht seit seiner Einführung 2009 immer mehr Strom. Derzeit entspricht der Stromverbrauch etwa demjenigen der Schweiz oder der Niederlande oder dem von 30 Millionen deutschen Haushalten. Bis jetzt wurden die dramatisch steigenden Stromkosten und die enormen Gewinne der früheren Einsteiger über neu hinzukommende Anlegergelder finanziert, die den Preis der Kryptowährung immer höher trieben. Das Ganze beruht auf einem Schneeballsystem. In dem Moment, in dem keine oder nicht mehr ausreichend viele Neugelder in Bitcoin-Anlagen fließen, bricht das Ponzi-Schema zusammen und der Bitcoin crasht. Der enorme Stromverbrauch ist meiner Einschätzung nach ein Konstruktionsfehler von Bitcoin, der zu einem Absturz führen dürfte.
Ich sehe nur Baustelle: Die Autobahn GmbH
Hermann Ploppa
Warum sind die deutschen Autobahnen in einem dermaßen schlechten Zustand? Warum gibt es Baustellen ohne Ende, und kein Bauarbeiter ist in Sicht? – Hermann Ploppa über den unbemerkten, aber spürbaren Umbau der Infrastruktur im Jahre 2021.
„Skurril“: Kassenärzte-Chef kritisiert die von der Bundesregierung angestrebte Impfquote
Der Kassenärzte-Chef kritisiert erneut die Corona-Politik der Bundesregierung. Dass diese die Impfquote für Maßnahmen heranziehen will, hält Andreas Gassen für „skurril“. Eine angestrebte Impfquote von 85 beziehungsweise 90 Prozent sei nicht umsetzbar.
Unser Land, unsere Demokratie!
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/unser-land-unsere-demokratie-von-anselm-lenz
Die Demokratiebewegung hatte seit 28. März 2020 auf ganzer Linie Recht: Corona ist keine Seuche, sondern ein Angriffskrieg der Bankster auf Demokratie, Rechtsstaat, Menschen- und Bürgerrechte. Das Bekenntnis zur Verfassungserneuerung der Nation ist die einzige Möglichkeit, den Zivilisationsbruch positiv zu verwandeln. Die Deutschen verständigen sich neu. Werden sich Polizei und Bundeswehr wie in den Niederlanden auf die Seite des Volkes stellen?
Ein Kommentar von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Zum Schluss werde ich die Gegenprobe machen. Doch zunächst das, was korrekterweise auf allen Titelseiten stehen müsste: Täglich an mehreren Orten demonstriert die größte Erhebung aller Jahrhunderte in der gesamten deutschen Geschichte: Von der Mahnwache der Studenten vor der Humboldt-Universität in Berlin über den Fahrradkorso für Grundrechte in Cottbus bis zur Versammlung gegen Impfpflicht und für ein Ende der Niederschlüsse in Burgau. (1) Nun wollen sich, wie in den Niederlanden und in Frankreich, auch vermehrt deutsche Polizisten und Soldaten wieder für den Schutz der Mitmenschen einsetzen, anstatt sich zur Unterdrückung teils eigener Familienmitglieder und Nachbarinnen instrumentalisieren zu lassen. (2)
Chef der Freien Wähler Aiwanger: „Mobbing gegen Männer“ der Grünen ist „Rassismus in Reinform
Der stellvertretende Ministerpräsident Bayerns und Bundesvorsitzende der Freien Wähler Hubert Aiwanger zog in einem Interview Grenzen zu den anderen Parteien. Den Grünen warf er Mobbing gegen „alte weiße Männer“ vor.
„Es ist ein privates Unternehmen, also ist es keine Zensur“ – Biden-Regierung straft Argument Lügen
Man stelle sich einmal vor, eine Regierung gäbe Anweisungen, welche Nachrichten, welche Meinungen, welche Einschätzungen veröffentlicht werden dürfen und welche nicht. Wo wäre man dann? In einem autoritären Staat? In Kuba? In China? Hierzulande und im freien Westen überhaupt ist so etwas natürlich völlig undenkbar und höchstens das Konstrukt von böswilligen Verschwörungstheoretikern. Doch halt, in dieser Woche wurde bekannt: Im freiesten Teil des Westens überhaupt, in den USA, ist genau das – Zensur – offenbar üblich. Da hat die Pressesprecherin des Weißen Hauses die Presse freimütig, ja fast schon prahlerisch darüber informiert, dass die Biden-Regierung solche Anweisungen gibt. Jedenfalls, was „Desinformation“ über die Corona-Politik betrifft – Zensur also nur zum Schutz und zum Wohle aller? Das sieht die australische Bloggerin und Journalistin Caitlin Johnstone anders. Aus dem Englischen von Susanne Hofmann.
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten