Impfpropaganda

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Der legale Mordversuch (Impfen bis der Arzt kommt)

Impfen

[Unveröffentlichte Verse von Markus Mynarek, mit freundlicher Genehmigung des Autors]

Der legale Mordversuch

Ein Mann beichtet einem Priester:
„Ich habe einen Mordversuch an meiner Frau begangen.
Können Sie mir trotzdem die Absolution erteilen?“

„Sie müssen mir schon genauer berichten, was passiert ist.
Bereuen Sie Ihre Tat denn so sehr, dass Sie bereit sind, sich der Polizei zu stellen?“

„Nein, wieso sollte ich? Es war ja ein legaler Mordversuch!“

„So ein Unsinn! Es gibt keinen legalen Mordversuch!“

„In diesem Falle wohl schon: Ich habe sie überredet, sich mit Astra Zeneca impfen zu lassen.“

 ***

Der böse Arzt

Ein Impfstoff-Hersteller unterhält sich im Lokal mit einem Freund und meint: „Ich glaube, mein Hausarzt will mich umbringen.“

„Wieso denn?“, fragt sein Freund.

„Na ja. Ich wollte mich doch endlich impfen lassen. Und da hat mir der Kerl ausgerechnet meinen eigenen Impfstoff empfohlen.“

„Na und. Wahrscheinlich hat er es gut gemeint.“

„Wieso denn?“

„Wahrscheinlich“, sagt der Freund, „wollte er deine Leistung als Impfstoffhersteller würdigen und hat er auch deinen Beteuerungen geglaubt, dass dein Impfstoff gut und sicher sei.“

„Ach was“, winkt der Unternehmer ab. „Ich kenne seine Sippe: Der Mann hat zwei, drei Verwandte bei den Querdenkern: Das Schwein weiß doch ganz genau, was in der Brühe drin ist!“

Nachrichten AUF1 vom 26. August 2021

Absurdes Theater: Corona-Impfpropaganda macht fassungslos + Gender-Schwachsinn: Kinder sollen „geschlechtsneutral“ erzogen werden + Und: Die Überwachungsgelüste der EU scheinen grenzenlos zu sein

🔴 Unterlassungsauforderung gegen Impfpropaganda an Schulen – Musterschreiben von Dr. Knoche KPTV #69

Immer wieder bekommen wir Klagepaten zu hören, dass Schüler in unzulässiger Weise von Lehrern zur Impfung aufgefordert werden. Diesem Druck durch Impfpropaganda stellen wir uns entschieden entgegen.
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Die Kämpfe des TV-Doktors

… namens Eckart von Hirschhausen, der die Agenden der Eliten bewirbt.

Ein Kommentar von Peter Frey.

Agenden der Eliten werden unter anderem beim Weltwirtschaftsforum von Davos (WEF) geplant. Hier treffen politische Entscheider die superreichen „Weltverbesserer“ — reich geworden auf Kosten anderer —, um deren Geschäftsmodelle, die geeignet sind, deren Reichtum weiter zu mehren, in praktisches Handeln umzusetzen. Dafür wurden die Spitzenpolitiker der westlichen Hemisphäre in jahrzehntelanger, zäher Arbeit reif gemacht.

All das wird in deren Selbstbetrug eingehüllt, der Missionen vorgaukelt, die zum Wohle der ganzen Menschheit umgesetzt werden müssten. Was aber hat das mit Eckart von Hirschhausen zu tun? Der immer freundlich lächelnde TV-Arzt machte mich stutzig, als er dem Paniktreiber „Karl Lauterbach, der sich wirklich exzellent mit den aktuellen Studien auskennt“ seine Bewunderung zollte (1). Das ist insofern richtig, als Lauterbach sich in Studien, die seine Angstpsychose pflegen, tatsächlich ganz hervorragend auskennt. Der wissenschaftliche Gehalt dieser Arbeiten in Bezug auf die Herausforderung einer realen oder angenommenen Pandemie ist allerdings mehr als zweifelhaft.

Die Impf-Rambos

Harald Lesch und andere TV-Wissenschaftler leugnen die Gefahr durch Corona-Impfungen und reden bereits aufgetretene schwere Nebenwirkungen klein.

Ein Standpunkt von Walter van Rossum.

Professor Harald Lesch verkörpert die Biederkeit. Insofern macht er sich mit einer Darstellung als Impfcowboy, der mit übergroßer Spitze in der Hand Jagd auf das Virus macht, geradezu lächerlich. Mit dieser Comicversion seiner selbst beginnt sein neuester TV-Beitrag (1) über die „äußerst wirkungsvollen Impfstoffe“ gegen das Coronavirus. Es ist der letzte aus einer ganzen Reihe ähnlicher Filmchen, die alle einen Zweck verfolgen: den Zuschauer von den Wonnen des Impfens zu überzeugen. Wer überzeugen will, muss Argumente haben. Lesch — der sich als verständnisvoller Onkel Doktor gibt — hat kein einziges Argument. Er reiht ein paar Behauptungen aneinander, lässt ein paar Erkenntnisse unter den Tisch fallen und vertraut hauptsächlich auf die Wirkung seiner Biederkeit. Sein Film wirkt wie eine etwas zu lang geratene Reklame der Pharmaindustrie.

Normalerweise nimmt die Entwicklung eines Impfstoffs, die Erprobung seiner Wirkung und Prüfung seiner Unbedenklichkeit hinsichtlich der Nebenwirkungen bis zu 15 Jahre in Anspruch, räumt der nette Impfonkel ein. Doch er kennt auch die Gründe für dieses langatmige Prozedere: „Es vergeht viel Zeit mit Warten, Warten auf die Auswertung der Daten, auf Geld, auf behördliche Genehmigung.“ Doch „gute Vorbereitung und verzahntes Arbeiten“ könnten das alles enorm beschleunigen. Auf einer Grafik folgen jetzt die einzelnen Entwicklungsschritte nicht mehr nacheinander, sondern wie von Wunderhand stapeln sich die Etappen — und auf der Zeitachse verkürzt sich alles auf ein im Nu.

Basta Berlin (Folge 71) – FFP2 und Impfung: Die verschwiegenen Risiken

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Gesundheitsminister oder Ministerpräsidenten. Diese werden vermutlich aber nicht antworten. Zumindest dann, wenn es um Schäden durch FFP2-Masken oder nachgewiesene Corona-Erkrankungen nach Impfungen geht. Alles bittere Realität. Ebenso, wie die wirtschaftlichen Interessen hinter den Corona-Maßnahmen.

SNA Radio-Moderator Benjamin Gollme und SNA News-Politikchef Marcel Joppa beschäftigen sich heute mit einer häufigen Vermutung: Führen Impfungen gegen SARS-CoV-2 anschließend zu einem positiven Corona-Test, oder sogar zum Tod? Zwar ist das nicht die Regel, aber immer mehr Fälle lassen aufhorchen. Seitens der Politik will man dies jedoch nicht wahrhaben. Ebenso wenig wird auf die Risiken hingewiesen, die durch das Tragen der FFP2-Masken entsteht, vor allem für die so genannten Risikogruppen. Basta Berlin fordert: Herr Spahn, Herr Söder, treten Sie zurück…

Impfen fürs Vaterland – Blomes Offenbarungseid

Jens Berger

Neben den Debatten um Infektionszahlen, Lockdowns und die Gefahren von tödlichem Glühwein werden wir zurzeit Zeugen einer Neuauflage der Debatte um die Impfpflicht. Auch wenn selbst Scharfmacher wie Markus Söder eine Impfpflicht gegen Covid-19 immer noch kategorisch ausschließen, fordern zahlreiche Stimmen bereits eine Impfpflicht durch die Hintertür – ein bunter Strauß aus Reglementierungen, der Geimpften Vorteile und Nicht-Geimpften Nachteile bringen soll. Besonders lautstark meldet sich in dieser Debatte nun der ehemalige BILD-Mann Nikolaus Blome im SPIEGEL zu Wort, der das Impfen gar zur Pflicht fürs Vaterland erklärt und die gesellschaftliche Ächtung Nicht-Geimpfter fordert. Offenbar haben Blome und Co. sich nicht ernsthaft mit der Thematik beschäftigt, sind doch ihre Begehren nicht nur ethisch, sondern auch epidemiologisch hochproblematisch.

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