Impfpflicht

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Zum Soldaten-Wehrbeschwerdeverfahren – Für die Nachwelt (von RA Wilfried Schmitz)

Zum Soldaten-Wehrbeschwerdeverfahren - Für die Nachwelt (von RA Wilfried Schmitz)

RA Wilfried Schmitz, Mitglied der RA-Kammer Köln

An das
Bundesverwaltungsgericht
1. Wehrdienstsenat
04107 Leipzig

AZ: 37/2022 und 58/2022                                                   Selfkant, den 25.10.2022

In den Wehrbeschwerdeverfahren

des …

und des …

muss nicht nur für die Begründung der Anhörungsrüge, sondern auch für die Öffentlichkeit und die Nachwelt unbedingt noch festgehalten werden, wie gefährlich die Covid-19-Injektionen sind, denen die Richter des 1. Wehrdienstsenats am 7.7.2022 ihren richterlichen Segen gegeben haben, und dies, obschon die Sachverständige Prof. Dr. Ulrike Kämmerer im Rahmen ihres Vortrags am 2. Verhandlungstag am 7.6.2022 auch ausdrücklich auf die Biowaffen-Qualität der Covid-19-Injektionen auf Basis der modRNA-Technologie hingewiesen hat.

Zur Erinnerung: Wir sprechen hier von modRNA, da diese RNA künstlich hergestellt wird.

Frau Prof. Dr. Kämmerer fasst ihre diesbezüglichen Ausführungen vor Gericht am 7.6.2022, mit denen sie die absolute Unvertretbarkeit und Unverantwortlichkeit dieser Covid-19-„Impf“-Pflicht begründet hat, wie folgt zusammen (Zitat):

„Auf der Seite https://www.stopgof.com/ wird detailliert beschrieben, wie die Variante des SARS-CoV-2 im Labor im Rahmen der sog. Gain-of-Function-Forschung zusammengesetzt worden ist. Der Betreiber der Seite hat inzwischen zusammen mit anderen Wissenschaftlern eine Publikation eingereicht, in der fachlich aufwendig und detailliert nachgewiesen wird, dass das SARS-CoV-2 Virus zu nahezu 100% aus einem Biolabor stammen muss, abrufbar unter dem Link:

https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.10.18.512756v1.full.pdf

Ferner existieren u.a. folgende Indizien aus der Fachliteratur:

In einer 2018 aus dem Labor von Christian Drosten (Er ist Letztautor und damit der Verantwortliche) publizierten Arbeit (Muth et al; SciRep. 2018; 8: 15177) wird beschrieben, wie im SARS-1 Stamm Frankfurt 1 durch gezielte Manipulation („engineering“) verschiedene Varianten des Virus hergestellt wurden. Er weiß also genau wie solche
Viren im Labor bearbeitet und „scharf“ gemacht werden.

Diese „gebastelten Viren“ wurden dann auf ihre Infektiosität für humane Atemwegszellkulturen untersucht und die „Rangordnung“ der Fähigkeiten in diesen menschlichen Zellen zu replizieren ermittelt. So könnte u.a. diese Arbeit auch dazu beigetragen haben, eine für den Menschen gefährlichere Variante zu definieren.

Hinsichtlich des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 ist festzuhalten, dass die Geninformation, die mittels modRNA (Pfizer/Biontech oder Moderna) bzw. DNA (AstraZeneke bzw. Janssen) per Spritze in riesiger Kopienzahl in den Körper appliziert wird, die Bildung eines Proteins veranlasst, welches auf Aminosäureebene (und in räumlicher Proteinstruktur) exakt der Sequenz des Ursprungs-Spike Proteins der Variante Wuhan-1 entspricht.

Dieses Wuhan-1 Spikeprotein enthält mehrere Stellen, welche keinerlei Zweifel über einen Ursprung in einer Gain-of-Funktion-Laborvariante zulassen. Detailliert sind diese offensichtlichen Stellen u.a. beschrieben worden in den Publikationen von Frau Segreto (Segreto R,Bioessays. 2021 Mar; 43(3): 2000240; Bioessays. 2021 Jul; 43(7): 2100015 ; Environ Chem Lett. 2021; 19(4): 2743–2757) und auch auf der Internetseite stopgof.com

Explizit wurden bisher folgende künstlichen und das Spike toxischer für den Menschen machenden Eigenschaften entdeckt und beschrieben:

1. Die sogenannte „Codon-usage“, also die Basen in der Nukleinsäure, welche für die Aminosäuren codieren, sind künstlich (vermutlich durch Zellkultur oder Passage in humanisierten Mäusemodellen) an menschliche Erbinformation angepasst, damit ein besonders effektives Herstellen des Proteins in den Zellen ermöglicht wird.

2. Neben den ungewöhnlich, ganz offensichtlich zur verbesserten Bindung an den menschlichen ACE2-Rezeptor optimierten Rezeptorbindedomänen verfügt das Wuhan-1 Spike (und damit auch die „Impf“-Spikes über eine Rezeptorbindestelle für Neuropilin-1) und damit, ansonsten nicht in Coronaviren vorkommend, eine Anbindemöglichkeit an Nervenzellen, was die gesteigerte Neurotoxizität (Geschmacksverlust, Lähmungen, Fatique, Neuropathien) der Original-Viren, aber vor allem der „Impfstoffe“ erklären kann.

3. Zweifelsfrei und allgemein anerkannt ist die „Furin-Spaltstelle“ als auffälligstes Merkmal des Virus-Spikes, welches ausschließlich in der Wuhan-Variante (und bisher keinen anderen humanpathogenen SARS-Viren) beobachtet wurde. Diese Spaltstelle wurde bereits in einer der ersten Publikationen (Wölfel et al, Nature. 2020 May;581(7809):465-469. ) als Auffälligkeit beschrieben. Diese Furin-Spaltstelle ermöglicht zum einen, dass sich ein Fragment des Spike-Proteins ablösen und frei im Körper zirkulieren kann (dieses Spike-Fragment enthält die meisten toxischen Infos), und zum anderen
wird durch die Spaltung des Spike-Proteins an dieser Stelle ermöglicht, das betroffene Zellen miteinander fusioniert werden, was deren Zellintegrität nachhaltig stört und so z.B. zu massiven Fehlfunktionen der Gefäßwände und Lungengewebe führen kann.

Durch Sequenz-Analysen wurden ferner folgende ungewöhnliche (und nur durch Laboroptimierung erklärbare) Eigenschaften des Spike-Proteins gefunden

1. Die wichtigsten Andockstellen (Rezeptorbindedomänen) von HIV (Pradhan P, doi: https://doi.org/10.1101/2020.01.30.927871)

2. Eine Aminosäuresequenz, welche dem Neurotoxin von Giftnattern (Königskobra) entspricht (Segretto; Environ Chem Lett. 2021; 19(4): 2743–2757)

3. Eine Heparin-Bindestelle, welche es dem Spike-Protein ermöglicht
nicht nur weitere Zellen als Wirtszellen für das Virus zu erschließen, sondern vor allem massive negative Auswirkung auf die Blutgerinnung bedingt (Segretto; Environ Chem Lett. 2021; 19(4): 2743–2757)

4. Eine Region des Spike-Proteins ist so gestaltet, dass sie der wichtigsten Region von Prionen (Alzheimer, BSE, Scrapie) entspricht und von den Entdeckern für sehr schnell verlaufende akute Sterbefälle aufgrund er Jakob-Kreutzfeld-Erkrankung verantwortlich gemacht werden (Moret-Chalim C; DOI:10.13140/RG.2.2.14427.03366 )

5. Ein sogenanntes „Superantigen-Motiv“, welches ausschließlich in SARS-CoV-2 Spike vorkommt und für den „Zytokin-Sturm“ auslösend sein könnte, der in manchen sehr schweren Verläufen der Virusinfektion aber auch infolge der „Impfung“ beobachtet wurde.

In Zusammenschau der bisher publizierten Informationen kann man festhalten,

dass offensichtlich das Spike-Protein des SARS-CoV-2 Virus auf maximale Schadwirkung im Menschen angepasst ist – und aufgrund der eindeutigen Muster kann diese nur im Rahmen von Laborarbeiten geschehen sein.

Somit entspricht das Spike-Protein aus der Wuhan-1 Variante eindeutig einem „Gain-of Function“ Produkt, welches 1:1 mit den „Impfungen“ in die Menschen transportiert wird und damit als Biowaffe eingestuft werden muss.“ (Zitat Ende)

Beweis für den gesamten vorstehenden Vortrag:

Sachverständiges Zeugnis von Frau Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer, zu laden über die Frauenklinik und Poliklinik des Uniklinikums Würzburg (Kontaktdaten liegen dem Gericht bereits vor)

Quellen hierzu:

Als Anlage 1:

Kopie der Publikation “Superantigenic character of an insert unique to SARS-CoV-2 spike supported by skewed TCR repertoire in patients with hyperinflammation” (Übersetzt: Superantigener Charakter eines einzigartigen Inserts inSARS-CoV-2-Spike unterstützt durch verzerrtes TCR-Repertoire bei Patienten mit Hyperinflammation) von Mary Hongying Cheng et al.

Als Anlage 2

Kopie der Publikation “Attenuation of replication by a 29 nucleotide deletion in SARS- coronavirus acquired during the early stages of human-to-human transmission” (Übersetzt: Abschwächung der Replikation durch eine 29-Nukleotid-Deletion im SARS-Coronavirus, die in den frühen Stadien der Übertragung von Mensch zu Mensch erworben wurde) von Doreen Muth et al. „& Christian Drosten“ .

Als Anlage 3:

Kopie der Publikation „Should we discount the laboratory origin of Covid-19?” (Übersetzt: Sollten wir den Ursprung von Covid-19 im Labor ausschließen?“ von Segreto et al.

Als Anlage 4:

Kopie der Publikation „Uncanny similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike protein to HIV-1 gp120 and Gag“ (Übersetzt: “Unheimliche Ähnlichkeit der einzigartigen Inserts im 2019-nCoV-Spike-Protein mit HIV-1 gp120 und Gag“)

Die Sachverständige Prof. Dr. Kämmerer hat im Rahmen ihres Vortrags am 7.6.2022 schon besonders darauf hingewiesen, dass Oberstarzt Prof. Dr. Roman Wölfel, seit Oktober 2019 Leiter des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr, auf Grund seiner besonderen Qualifikation und seiner o.g. Arbeit aus dem Jahre 2020 sowie seiner weiteren Fachpublikationen diese Zusammenhänge ebenfalls erkannt haben muss.

Ferner hat sie erwähnt, dass exakt dieses von Prof. Wölfel geleitete Institut für Mikrobiologie die Aufgabe hat, biologische Gefahren (Biokampfstoffe) frühzeitig zu identifizieren, um Gefahren für die Soldaten und die Bevölkerung abzuwehren.

So heißt es auf der Webseite des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr u.a.:

„Das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr ist eine Ressortforschungseinrichtung der Bundeswehr für den Schutz vor biologischen Kampfstoffen und anderen gefährlichen Infektionskrankheiten. Es befasst sich wissenschaftlich mit einer Vielzahl von Bakterien, Viren und Biogiften, die auch potenziell als Kampfstoffe missbraucht werden könnten. Dabei handelt es sich um in der Natur selten vorkommende Erreger oder Toxine, die in der Regel schwere, zum Teil tödliche, leicht von Mensch zu Mensch übertragbare und schwierig zu behandelnde Erkrankungen auslösen können. Diese schnell und zweifelsfrei diagnostizieren zu können, ist eines der Forschungsziele am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr.

Das Institut verfügt dazu sowohl über weltweit schnell-verlegbare Laborfähigkeiten, als auch über eine nach internationalen Standards akkreditierte Diagnostikabteilung. Die in München aufgebauten Testverfahren und Laborfähigkeiten bieten eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten auch in der Diagnostik natürlicher Infektionen und Ausbrüche. So diagnostizierte das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr im Januar 2020 die ersten Fälle von COVID-19 bei Menschen in Deutschland, isolierte das SARS-Coronavirus-2 und entschlüsselte dessen Erbgut…“ (Zitat Ende)

Quelle:

https://www.instmikrobiobw.de

Gerade angesichts seiner frühzeitigen Beteiligung an der Diagnostik, Isolierung und Entschlüsselung des SARS-CoV-2-Virus, seiner besonderen Fachkenntnisse und seiner Fachaufgaben ist es ein unfassbarer Vorgang, dass Oberstarzt Prof. Dr. Roman Wölfel der Covid-19-Injektionen-Duldungspflicht nicht mit äußerstem Nachdruck widersprochen hat.

Schmitz

Rechtsanwalt


Bild: Justitia/Pixabay/CC0

Ja: Ihr habt bei Corona #mitgemacht | Tobias Riegel | NDS-Podcast

Ist die Sammlung skandalöser Zitate der Corona-Kampagne eine „Menschenjagd“ und ein „Pranger“? Fahren die „Corona-Leugner“ mit diesem Mittel fort, „Hass zu säen“, wie der BR schreibt? Diese Fragen lösen aktuell die Webseite und das Twitter-Schlagwort „ich-habe-mitgemacht“ aus. Zur Beurteilung halte ich es mit einem Twitter-Kommentar: „‚Ich-Habe-Mitgemacht‘ ist keine Menschenjagd, es dokumentiert eine.“ Zusätzlich gibt es bei Corona auch einen Etappen-Sieg: Die Impfpflicht ist vorerst gescheitert, für Entwarnung ist es aber zu früh.

Ein Kommentar von Tobias Riegel.

TIM KELLNER – +++ SPEZIAL! LAUTERBACHS RACHE – WER STOPPT IHN?

Der beliebteste Gesundheitsminister aller Zeiten scheint vor Wut zu schäumen. Zerfahren, schlechtgelaunt und voller Kampfeslust hat er bereits eine neue Impfkampagne angekündigt. Wie weit wird er gehen? Will er Rache nehmen? Will er die totale Impfpflicht? Der Love Priest wird sich ihm rechtsstaatlich in den Weg stellen! Nicht mit dem Papa! Lehnt Euch zurück und genießt die Show! Tim K.

Das Gesetz der Schande ist GESCHEITERT – Charles Krüger

 

► Kapitel:
 Die Impfpflicht-Pläne sind gescheitert
 Baerbock reiste extra vorzeitig vom Nato-Treffen ab
 Heute jährt sich der legendärste Tweet
 Das Chaos bei der Quarantänepflicht

 

 

 

Die Impfpflicht-Pläne sind gescheitert! Keine Impfpflicht ab 18, keine Impfpflicht ab 50, keine Impfpflicht ab 60 und kein Impfregister!

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HallMack – Unter Feinden der Demokratie

Unter Feinden der #Demokratie

 

 

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Pflegekollaps durch die Impfpflicht? – InfraRot

Seit Beginn der ausgerufenen Corona Pandemie argumentieren Politik und Medien mit einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems. Im Zentrum der Thematik steht nicht die Anzahl der Krankenhausbetten, sondern das notwendige Pflegepersonal. Tatsächlich aber war die Personallage in der Pflege schon vor Corona sehr angespannt. Und durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht droht sie sich aktuell nochmals zu verschärfen.

Infrarot sprach mit zwei Pflegekräften, die nur unter Zusicherung absoluter Anonymität vor die Kamera wollten. Sie berichten von ihren Erfahrungen, dem allgemeinen Zustand in der Pflege und darüber, wie sich die ausgerufene Pandemie im Krankenhausalltag zeigt.

RUBIKON: IM GESPRÄCH: „JEDE STIMME ZÄHLT“ (MARIUS KRÜGER UND JENS LEHRICH)

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der DEMOCRACY-Gründer Marius Krüger, dass jeder Bürger konkret dazu beitragen könne, die eigene Meinung bezüglich der aktuell verhandelten und alle Menschen betreffenden Impfpflicht öffentlichkeitswirksam kundzutun.

HallMack – Keiner mehr da

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Die Impfpflicht ist sogar NOCH WENIGER als ein totes Pferd – Charles Krüger

Impfpflicht mit Beate Bahner und Kathrin Haas – Bittel TV

„Es ist eine Sekunde vor 12!“ – (Bhakdi über Genveränderung durch Impfung)

In diesem Video stellt Prof. Sucharit Bhakdi, der Vorsitzende der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD), im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl das endgültige Totschlagargument gegen die Impfung und insbesondere gegen die Impfpflicht vor.

Nach zwei wichtigen aktuellen Publikationen in den renommierten Wissenschaftsjournalen „The Lancet“ und „Cell“ sowie den sensationellen, gleichzeitig schockierenden Ergebnissen der histo-pathologischen Untersuchungen von im Zusammenhang mit der Impfung Verstorbenen durch die Arbeitsgruppe um den Pathologen Prof. Arne Burkhardt (MWGFD), sollte die brandaktuell veröffentlichte Studie einer schwedischen Arbeitsgruppe, die die reverse Transkription, also den Umbau der mRNA des Impfstoffes in DNA in unseren Körperzellen belegt, das endgültige, weltweite Aus für eine Impfpflicht bedeuten. Sucharit Bhakdi erklärt u.a. auch die Auswirkungen dieser Erkenntnisse für Geimpfte.

Ronald Weikl, u.a. auch Arzt für Naturheilkunde, versucht in der Abmoderation mit einer positiven, optimistischen Betrachtung für Geimpfte, die ihre Entscheidung für die Impfung bereuen, zu schließen. Und nutzt auch noch einmal die Gelegenheit, um sich am Ende des Videos für die große Solidarität und Unterstützung in Sachen seines aktuell stattfindenden Strafprozesses wegen des Ausstellens von Masken-Befreiungsattesten, die er nach einem sehr persönlichen Aufruf Prof. Bahkdi´s erfahren durfte, herzlich zu bedanken.

Hier die Links:

Die vorgestellte Studie der schwedischen Arbeitsgruppe: „Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line“ Markus Alden et al.https://sciprofiles.com/publication/view/b24eb077d839b08d06f0cb2758781718
Mehr zum Thema „reverse Transkription des mRNA-Impfstoffes“: https://tkp.at/2022/02/28/die-geleugnete-gefahr-veraenderung-des-genoms-durch-gen-impfungen/

https://tkp.at/2022/02/26/studie-bestaetigt-genom-veraenderungen-durch-mrna-impfungen/

Angesprochene Studie in Lancet:
https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00768-4/fulltext

Studie, die u.a. zeigt, dass die modifizierte mRNA der COVID-Vaccine noch nach 60 (1) Tagen in den Keimzentren von Lymphknoten nachweisbar ist: Entscheidend ist hier die Fig. 7 mit Text!
https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(22)00076-9?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0092867422000769%3Fshowall%3Dtrue

Kurznachrichten (inkl. Ukraine Krise)

Überlegungen zur Lösung des russisch-ukrainischen Konflikts – RT

Die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine haben begonnen. Trotz verbreiteter Bedenken gibt es durchaus Voraussetzungen für eine Übereinkunft, wenn beide Seiten ihren Interessen folgen und Realitäten anerkennen. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte.

SUPER – JUHUU😉 ES GEHT AUFWÄRTS👍 – Carsten Jahn

Wie vorausgesagt steigen jetzt die Benzin, Öl & Gaspreise. Die Sanktionen treffen jetzt uns.
Nebenher wird weiter an der Eskalationsschraube gedreht.
Bitte stoppt diese Spirale, wo soll das noch hinführen?

5 FAKES VOM UKRAINE-KRIEG (NEUES FAKE VOM BILD IST MIT DABEI) – DW NACHRICHTEN (!!!)

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=UxEExedZ0QA&list=PLBjetbgYFY176W6HZgJJL2qNz5fQxzB6g&index=27&t=6s

EU-Sanktionen gegen RT und Sputnik – Alternative Soziale Medienplattformen ebenfalls unter Druck – RT

Im Zuge der EU-Sanktionen gegen russische Medien dürfen Inhalte von RT und Sputnik nicht mehr ausgestrahlt werden. Das Verbot schließt die Übertragung oder Verbreitung von RT-Inhalten über Kabel, Satellit, IPTV oder andere Videoplattformen ein. Der US-amerikanische Facebook-Mutterkonzern Meta schränkt den Zugang zum russischen TV-Sender RT und der Nachrichtenagentur Sputnik innerhalb der Europäischen Union ein.

Google Europe kündigte auf Twitter an, aufgrund des andauernden Krieges in der Ukraine Youtube-Kanäle, die mit RT und Sputnik in Europa verbunden sind, mit sofortiger Wirkung zu sperren. Auf Youtube zählt RT mit 4,6 Millionen Abonnenten zu den größten Sendern auf der Plattform.

Auch andere Plattformen wie die Youtube-Alternative Odysee stehen derzeit unter Druck. Odysee wehrt sich jedoch dagegen, RT zu entfernen. Die Messenger-App Telegram hingegen sperrte aktuell den Zugang zum französischen RT-Kanal, der über 50.000 Abonnenten zählt.

Im Interview mit RT kommentiert der Journalist und Autor Thomas Röper diese Schritte: „Anscheinend hat der Westen Angst vor anderen Meinungen“.

MIRIAM HOPE – WARUM WIR JETZT DIESEN SCHRITT WAGEN SOLLTEN!!

Ein irrer Propagandafeldzug gegen Russland – RT

Eine Hasswelle schlägt Russland derzeit aus dem Westen entgegen. Putin sei ein irrer Despot und Menschenfeind, der in der Ukraine Massenvernichtungwaffen einsetzten könne. Die Absage an Russlands Forderungen zu Sicherheitsgarantien macht nochmals deutlich: Das Ziel des Westens liegt in der Zerstörung Russlands.

Lebendige Tote…

Impfpflicht Vorbereitungen

Wer sind die wahren Kriegstreiber im Ukraine Krieg? Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt? – Markus Fiedler

Hier spricht jemand die Dinge einmal klar an, wie sie wirklich sind und darüber sollten wir uns ernsthaft Gedanken machen. Diesmal wird es kein Kindergarten Geburtstag und wir sollten uns noch einmal zurück erinnern besinnen dass Deutschland immer noch ein Puffer Start ist. Und jetzt 100 Milliarden € und mehr Rüstung an die Grenzen der Ukrainer zu schicken, neben einer über 14.000 Mann starken Bundeswehr Einheit insgesamt 40.000 Mann aus der NATO ist das genaue Gegenteil von Frieden . dieses EU und NATO Bündnis treibt uns jetzt immer weiter in eine Spirale des heißen Krieges und ja, unser derzeitiger Bundeskanzler Olaf Scholz hat den eisernen Vorhang wieder aktiviert

Nein, die US-Biolabore in der Ukraine sind keine russische Propaganda – Anti-Spiegel

Nachdem ich über die Biolabore des Pentagon in der Ukraine berichtet habe, wird mir vorgeworfen, ich würde russische Propaganda verbreiten. Die Informationen sind jedoch von der US-Regierung.

Warnung wegklicken 🙂

Hier weiterlesen…

audiatur et altera pars – Höre immer auch die andere Seite. Zum Krieg um die Ukraine – Dr. Josef Thoma

Die Ukraine-Krise, einmal anders betrachtet…

„Von Spritze zu Spritze riskanter“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Johann Missliwetz

Welchen Sinn macht eine Impfpflicht? Immerhin schützt die Spritze gegen Corona nachweislich nicht vor Ansteckung und Übertragung. Obendrein sind die Stoffe wegen fehlender Langzeitstudien noch bedingt zugelassen. Und möglicherweise gibt es noch andere stichhaltige Gründe dagegen. Der Gerichtsmediziner Prof. Dr. Johann Missliwetz über fehlende Obduktionen und potentielle Probleme der Impfung.

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!
Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.
Milena Preradovic
Name: Milena Preradovic
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Rima-Spalter mit Marco Rima – Gerechtigkeit

Wie geht das mit der Impfpflicht genau? Marco analysiert, was Karl Lauterbach und Co zu sagen haben. Die Diskussionen in Deutschland und Österreich nehmen darüber nicht ab, obwohl die Pandemie vielleicht doch vorbei ist?

Blindflug Richtung Impfpflicht (Drowning in the Lauterbach)

Blindflug Richtung Impfpflicht (Drowning in the Lauterbach)

Im Deutschen Bundestag fand am 26. Januar 2022 ein Hochamt des fortgeschrittenen Irrsinns statt — Chronik eines sehr schweren Verlaufs.

(Gastbeitrag von Wolf Reiser, Grafik: E-Gruppe Berlin, edit: pw)

Blinde sollten keine Blinden führen — in Deutschland jedoch durften Desorientierte eine ausführliche „Orientierungsdebatte“ veranstalten. So geschehen am 26. Januar 2022 im Bundestag. Da sollte eine Art Vorklärung über eine mögliche Impfpflicht über die Bühne gehen. Wer also sollte darüber verfügen, was mit den Körpern der Staatsbürgerinnen und Staatsbürger — des „Souveräns“, wie es so schön heißt — künftig geschehen soll? Karl Lauterbach? Wolfgang Kubicki? Die Grünen? Oder doch lieber die Hüter christlicher Werte aus der Union? Auf keinen Fall, so viel schien klar, sollte dies den Besitzern besagter Körper selbst überlassen bleiben. So bezeugte schon der offizielle Anlass der Debatte die Rat- und Respektlosigkeit der meisten Debattierenden im Angesicht eines Virusgeschehens, das sich allen wohlmeinenden Einhegungsversuchen seitens der Staatsmacht bis heute hartnäckig widersetzt. Eine „Sternstunde“, hatten mediale Claqueure schon im Vorfeld des Events geraunt. Tatsächlich wurde die Gruppenselbsttherapie der Erwählten dann eher zum Dokument des gar nicht mehr so schleichenden, vielmehr eher galoppierenden Verfalls einer Demokratie. Der Autor zeichnet die High- und Lowlights dieses historischen Tags sowie einige Anekdötchen am Rande mit dem ihm eigenen Biss nach.

Kein schöner Land benötigt mehr Orientierungsdebatten als das unsrige. Es gehört zum Konzept der Offenen Psychiatrie, dass der Patient — zumindest tagsüber — kommen und gehen kann, wann und wie er will, und zudem befugt ist, die Therapie auch auf eigene Verantwortung abzubrechen.

Wer am 26. Januar 2022 das dreistündige Event aus dem Plenarsaal mitverfolgte, musste endgültig einsehen, dass es zwischen freilaufenden Patienten und verkleideten Ärzten keine Unterscheidungsmerkmale mehr gibt. Auch weiß hierzulande kein Mensch mehr, wer wem warum etwas sagt.

Das Deutschland des Jahres 2022 belegt im Karnevalsmonat quer durch alle maroden Schichten die Bahren der intellektuellen Notaufnahme. Ohne Kompass und bis zu den Augenbrauen maskiert schleppen sich die Bewohner über die Bühne einer nicht enden wollenden Travestieklamotte. Sie glotzen sich auf den Marktplätzen und in den Beförderungsmobilen gegenseitig an wie verpfuschte Repliken in einem peloponnesischen Provinzmuseum.

Die letzten Funken an Lebensenergie gelten dem meist plumpen Ermitteln einer weitgehend identischen Gesinnungslage in Sachen Booster, Nazi oder Klima.

Ausländer, denen 2006 beim Sommermärchen angesichts der wogenden Flaggenmeere ein wenig mulmig wurde, treffen jetzt auf Einheimische, die ihre Hosen bereits voll haben, bevor sie diese überhaupt angezogen haben.

So gegen 11 Uhr an jenem besagten Mittwoch flatterten die ersten Helikopter über dem Regierungsareal und verbreiteten fröhliche Walkürenstimmung. Um den, wie man sagt — weiträumig — abgeschirmten Orientierungssaal formierten sich Hundertschaften an reichlich behangenen Polizisten, die grünen und blauen Bussen entstiegen waren. Manche bauten rotweiße Stahlbarrieren auf, andere übten breitbeiniges Stehen oder musterten fachmännisch die träge lauernden Wasserwerfer. Zu den melodischen Sirenen addierte sich das unvermeidliche Blaulichtgeflacker und löste beim Betrachter dieses gewisse Kinofeeling aus.

Demonstranten filmten die Szenerie mit hochgereckten iPhones und Polizisten filmten professionell zurück. Zwischen den rivalisierenden Bildgestaltern stolperten vermummte Menschen umher, auf deren Rücken das Wort „Presse“ zu lesen war. Es fehlten nur die beiden Klitschkos und ein Stoßtrupp patriotischer Scharfschützen.

Die Reporter der Sendeanstalt Phoenix wiesen schon seit Wochenbeginn darauf hin, dass der deutschen Demokratie mit diesem parlamentarischen Edelformat in Sachen Pro- und Kontra Impfpflicht eine Sternstunde ins Haus stünde. Sternstunde — dieses mythenumrankte Hauptwort fahren die medialen Milchschnitten hierzulande immer dann auf, wenn sich Volksvertreter jenseits des Fraktionszwangs äußern und quasi sanktionsfrei eine eigene Meinung zur Schau stellen dürfen.

Naturgemäß gelingt dies immer dann am besten, wenn eine Debatte von Konsequenzen befreit ist, also lediglich dem Vorfühlen dient und einem Labortestlauf für spätere Zwangsmaßnahmen gleichkommt. Und was eignet sich besser für ein derartiges Live-TV-Spektakel als der alles beherrschende Krieg gegen das von der Charité traumatisierte Virus und Millionen gottverlassene Zwischenwirte?

Angesichts dieses Jahrhundertereignisses verschwanden die Vor- und Nachbeben der beliebten Talkshows in einem kurzen Lockdown und gaben den seriöseren Kollegen die Möglichkeit, mit ihrem vornehmsten Sprachgut ins Kraut zu schießen: Moral, Ethik, Gewissen, Freiheit, Abwägung, Staatsraison, Loyalität, Solidarität, Luther, Cicero, Kant, Macchiavelli, Montesquieu. Man sieht, diese Sache deutete auf einen ganz schweren Verlauf hin.

Während sich das Plenum hinter dem Phoenix-Stammtisch mit seltsamen Leuten füllte, warfen die Rotorblätter hoch über Sir Norman Fosters Kuppel idyllische Schattenkreise. Dieses britische Designkonzept, welches unserem Parlament die Krone aufsetzt, scheint von der Idee bestimmt, dem Diskurstempel nach außen hin eine Art Transparenz und Open Society-Intimität zu verleihen. Ein neutraler Berlintourist würde beim flüchtigen Betrachten den gesamten Reichstagskomplex eher für ein okkultes NASA-Zentrum halten.

Wer, zurück im Medienstübchen, den Stichwortgebern und Stichwortnehmern zuhörte, fühlte sich in attische Hochzeiten versetzt. Unscheinbare Hinterbänkler verwandelten sich in allerlei Periklese. Die Kraft der Imagination ließ lockenköpfige, lorbeergeschmückte und biosandalierte Tribunen im weißen Leinengewand Richtung Agora traben und zersausten Wegelagerern schwungvoll Autogramme geben.

Zwischen Demos und Dämonen erglühte die Kunst der Rede und bereits eine Stunde später erfüllten sich die feuchtesten Wunschträume des Plebs.

Ein grüner Eulenspiegel namens Till Steffens zitierte tatsächlich den berühmten Athener: „Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit und das Geheimnis der Freiheit ist Mut.“ In Zeitlupentempo verfolgte man den Flug eines Farbbeutels aus der Hand eines antiken Wutbürgers.

Parlamentarischer Klimakiller

Wer sich noch an Bonn erinnert, mag mit einem Seufzer anmerken, dass früher alles besser war. Mehr Demokratie wagen, Hodentöter, Arschloch, Nazi, Bolschewik, hörte man es brüllen und vorne unter dem Adler brillierten Weizsäcker, Hamm-Brücher, Wehner, Brandt und Strauß und lieferten der Nation einen deutschen „Rumble in the Jungle“ mit Hammer und Florett im Instrumentenkoffer.

Rhetorik wurzelte noch in der Kultur einer öffentlichen Aussprache mit oft fulminanter Energie in Sachen Unrecht, Freiraum, Chancengleichheit, Steuer, Korruption sowie privater wie staatlicher Kriminalität. Die Verfertigung der Gedanken beim Reden verlangte die Kunst, seine Zuhörer von einer Meinung zu faszinieren und zugleich die handwerkliche Kenntnis von der Wirksamkeit des Vortrags.

Beim Pöbeln eine Hand in der Hosentasche zu belassen, macht aus Kahrs keinen Kennedy — vom Rest mal abgesehen. Über Kohl, Kinkel und Steinmeier versackte die politische Rhetorik schrittweise im Keller dauerweihnachtlichen Sermons und 16 Merkeljahre zementierten einen parlamentarischen Klimawandel in Richtung Paralyse, Apathie und Narkotisierung.

Doch nach jeder Ebbe kommt die Flut und angesichts des erregenden Impfthemas versprach diese Orientierungsdebatte, zu einer spirituellen Sintflut anzuwachsen. Ganz im maritimen Sinne war zu hören, dass man hier und heute all die verdrossenen Menschen draußen im Land und vor den Volksempfängern wieder zurück ins Boot holen werde.

Am Ende eben jenes Tages bezeichnete zumindest ein mitfahrender Schiffsarzt die Debatte als „inhaltlich hochwertig“. Es handelte sich um den noch freilaufenden Bundesgesundheitsminister, der sich zwischen Markus Lanz, Anne Will und Frank Plasberg eine innerparlamentarische Pause gönnte. In seinem Beitrag zeichnete er das Schlachtfeld einer viralen Belagerung und zitierte den Militärhistoriker Hegel:

„Dieser habe einmal gesagt, Freiheit sei die Einsicht in die Notwendigkeit. Und ja, die Freiheit gewinnen wir durch die Impfung zurück.“

Es gibt viele Menschen, die eine grundsätzliche Skepsis gegenüber Mehrheitsmeinungen haben, doch es ist vorstellbar, dass sie bei journalistischen Bewertungen wie „Schande für den Bundestag“, „Niveau eines Kindergartens“ oder „Sternstunde der Scheißegalität“ eine Ausnahme gemacht haben.

Es fehlte eigentlich nur noch das Grußwort des Davoser Governance-Buddhas und ein Zwischenspiel des Wandergitarristen Wolf Biermann.

Im virenbedingt nicht ganz ausverkauften Bundescabaret ging es zu wie an einem Fellini-Set: Young-Leaderinnen und Leader, die Kostüme aus dem Merkelfundus trugen, bekannte Plagiatoren und bajuwarische Maskenvermittler, ältere Wendehälse und krawattenbefreite Schweinehirten, viel zu früh erkahlte Hornbrillenträger, nervös herumstehende NGO-Investoren, E-Mobillobbyisten, woke Kreuzberger Kiffer und auffallend viele extrem umfangreiche Abgesandte einer wohl überfraktionellen FatLM-Bewegung. Ich musste unwillkürlich an Arno Schmids Roman „Kühe in Halbtrauer“ denken, verwarf das aber umgehend, um nicht am Ende noch Ärger zu bekommen.

Während ein zerbrechlich wirkender SPD-ler im Hintergrund das Impfen als Weg zur Freiheit an und für sich herausstellte, bekannte bei Phoenix ein flatterhafter CDU-Hesse, man erkenne an Tagen wie diesen eindeutig, dass Deutschland eben nicht mit China oder Nordkorea vergleichbar sei. Man trifft selbst im aktuellen Deutschland selten auf jemanden, der so etwas behauptet. Doch andererseits kann man den Asiaten durchaus dazu gratulieren, dass man sie nicht staatlicherseits dazu gezwungen hat, diese Reden anzuhören.

Aber Einhalt! Korrektur! Es gab dann doch vier der Würde des Rituals angemessene Redebeiträge. Sie stammten von Gregor Gysi, Alice Weidel und Wolfgang Kubicki, der zu seinem Unbehagen reichlich Lob vom AfD-Block bekam. Und zuletzt von dem Linkepolitiker Matthias Birkwald, dessen Vater am Tag nach einer Impfung starb, der selbst dennoch geboostert ist, sich aber energisch gegen eine Impfpflicht aussprach.

Während er seine Gemütslage sehr bewegend erzählte, führten die Herren Scholz und Habeck ein sehr wichtiges Gespräch und hielten sich dabei die Hand über die Lippen, wie Marco Reus, wenn er vor einem Freistoßtrick seine Mitspieler einweiht. Hingegen beklatschte das Duo wenigstens die sehr selbstbewusste grüne Debütantin Ricarda Lang, die im Stile eines Vorwerkdrückers die totale Impfpflicht forderte, um nicht „weiter unkontrolliert von Welle zu Welle zu rutschen“. Sie stand allerdings zum Zeitpunkt ihrer Biotech-Reklamesendung bereits unter dem Einfluss eines unkontrollierten Omikron-Alkaloids.

Während der jeweils sechsminütigen Redebeiträge wandten sich die Redner immer wieder reflexartig und wohl in Erwartung eines Widerhalls nach rechts, also in Richtung Regierungsbank. Dort saß sechzehn Jahre lang jemand, der entweder telefonierte, scrollte, schmollte, sortierte, studierte oder in der Regel gleich nach der selbst verlesenen Gutenachtgeschichte im Spiegelkabinett von Udo Walz Platz nahm, nach Brüssel abdüste oder nach Wuhan, gerade noch beizeiten, am 8. September 2019, um der Büroeröffnung des berüchtigten Automobilzulieferers Webasto beizuwohnen.

Das Modell der demonstrativen Anti-Präsenz hat den Bundestag seither in die Stimmung einer kompletten Vergeblichkeit versetzt. Und wie es unserem autoritären Nationalcharakter eigen ist, folgen Lehrer und Schüler dem Beispiel der großen Rektorin, vertiefen sich während des Gequatsches der jeweils Anderen in Unterlagen oder spielen mit aufgesetzter Lässigkeit an neumodischen Tools herum. Wenn man den Ton am Fernsehgerät stumm schaltet, wirken die Bilder wie eine Live-Übertragung aus einem Telekom-Callcenter.

An jenem Mittwoch wurde der mächtigste Platz Europas von dem neuen Bundeskanzler Olaf Scholz in Beschlag genommen, der den leicht erhöhten Sitz dem unbeherrschten Lachanfall einer rheinischen Frohnatur verdankt, die im Nachhinein auch als eine Art Flutopfer zu gelten hat.

Doch auch an der Elbchaussee hat sich mittlerweile das süßlich-milde Siegergrinsen aus dem Gesicht verabschiedet.

Mit Joe Biden-ähnlicher Dynamik schaute Scholz entlang dieser drei Sternstunden abwechselnd auf den SMS-Traffic oder blätterte geistesabwesend in einem gelben Papierstapel. Nur wenn ein parteieigener Hobby-Eugeniker über den kausalen Zusammenhang von Bildung und Impfung dozierte, bewegte sich des Kanzlers Haupt unendlich langsam nach links und befreite sich kurz vom Fluch warburg’scher Alt- und Neulasten. Zur Sache selbst gab es von seiner Seite aus nichts zu sagen. Wieso auch? Kindersuizide, Massen-Insolvenzen, Kollektivtrauma, Astra-Kadaver und sonstige Nebenwirkungen — Fake-News, Pipifax, Vogelschiss, basta!

In der ersten Reihe sah man noch den eigentlich relativ überzeugten Impfpflichtgegner Christian Lindner beim Studium haptischer wie elektrischer Kommunikationsunterlagen. Am äußeren Ende leuchteten Turban und Trikot der knallbunt-hyperaktiven Innenministerin, die sich während Alice Weidels Ausführungen mit einem namentlich nicht bekannten Minister unterhielt und heimische Äppelwoi-Stimmung verbreitete.

Sonst da oben auf den Bänken des Hochamts? Bisschen Lesen oder so tun. Ein wenig Kritzeln oder so tun. Ein bisschen Fingernägel feilen, die bestens empfohlene Flatrate-Domina buchen, kurz den Unterricht stören, danach Austreten und ein wenig durchs Bild trödeln. Man kann sich alles leisten, nur nicht sich von Phoenix beim Zuhören erwischen zu lassen.

Vorwärts Immer

Vor gut zehn Jahren schon empfand Roger Willemsen den Bundestag als „Bau der nutzlosen Rede“, zeigte sich erschüttert von der „virtuellen Zwecklosigkeit im interesselosen Raum“ und leicht amüsiert vom Rollenspiel „all dieser Charaktermasken: Gretel, Polizist, Teufel, Hanswurst, Krokodil“. Auch sah er damals schon die ersten Wolken des ökostalinistischen Wahns einer Endzeitsekte am Firmament.

Anfang Februar 2022 stand in der Zeit, dass 83 Prozent der Bundesbürger für ein Handyverbot im Plenarsaal sind. Bereits im November 2017 ermahnte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die Abgeordneten brieflich dazu, die Nutzung der Geräte während der Redebeiträge einzustellen und vor allem nicht mehr zu twittern und zu fotografieren.

Ein paar Hauptstadtjournalisten erkundigten sich daraufhin, wieso es im Bundestag zugehe wie in einer Neuköllner Problemschule. Hauptsächlich, so war zu hören, würde man jene Belange ergoogeln, die man bei der aktuellen Rede nicht so ganz umfänglich kapiert habe. Andere Politiker gaben an, sich lediglich neueste Studien zum jeweiligen Tagungsthema herunterzuladen.

Wir haben uns längst an diese Bilder unter der Kuppel gewöhnt, die narzisstische Neurotiker beim Ausüben der „schwarzen Pädagogik“ zeigen. Das Ignorieren und Verachten als Erziehungsmethode geht auf Dauer selten gut aus. Auch stellt sich die Frage nach Sinn und Motiv dieser Selbstdemontage.

Da haben typische Vertreter der Methode „Kreißsaal-Hörsaal-Plenarsaal“ einen Premiumjob mit oft lebenslanger Absicherung und an den paar Debattentagen die Möglichkeit, sich im Glanz der Größe zu präsentieren, ihre eigene Sichtweise oder meinetwegen Haltung zu schildern, diese öde Lesesaalstimmung aufzumischen, ihrem Stammvieh Gehör zu verschaffen und ganz nebenbei ein Land zu regieren. Verglichen mit der derzeitigen Problemdimension erscheinen die Nachkriegsjahre wie ein Kirmeswochenende.

Von wenigen Highlights abgesehen, wirken die aktuellen Parlamentarier wie lustlose Komparsen einer regionalen Soap. Mag sein, dass dieser Touch bereits zur neuen Young Leader-Coolness gehört. Diese Ampel verkörpert ohnehin nur noch ein Biotop dreier konkurrierender Plagen. Viele ahnen und wenige wissen, dass die entscheidenden Rennen längst gelaufen und die Gewinne ausbezahlt sind und es im weiteren Verlauf darauf ankommt, die vorgefertigten Satzbrocken zeitversetzt und künstlich mit Leben zu füllen.

Wie sollen aber normal denkende Menschen das System der Offenen Psychiatrie mit heiler Haut überstehen? Neu wählen? Wen denn? Nicht wählen? Hilft nicht viel. Ungültige Stimme abgeben? Das ist ohnehin der Dauerzustand. Die junge Generation heranlassen? Eine sehr gute Idee wie auch das Herabsetzen der Wahlberechtigung auf 12 Jahre.

Da es zur Lieblingsbeschäftigung des Bundestags zählt, Pakete zu schnüren, wäre es sinnvoll, den Kuppelbau an Amazon zu verticken.

Auch ließe sich das Parlament auf eine Person reduzieren. Lottozahlen, Wetter, Fußball und Inzidenzen werden bei Anne, Frank und Maybritt verkündet. Und im Sinne der Neuen Deutschen Welle empfiehlt sich auch beim Tiefbaubrojekt BER ein rasches Umbenennen in einen Georg Floyd-Airport. Ja, wir werden uns viel verzeihen müssen. Zum Thema Toleranz schrieb Fjodor Dostojewski einmal:

„Sie wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen.“

Nachrichten AUF1 vom 10. Februar 2022

„Aussitzen durch Aussetzen“: Soll Impfpflicht mit neuer Taktik gerettet werden? + „Was tun gegen den Impfzwang?“: AUF1-Sondersendung mit Dr. Michael Schilchegger + Und: Wird Greenpeace-Chefin jetzt Kommissarin für den Great Reset?

Keine Impfung – keine Arbeit? Wie geht es weiter im Gesundheitswesen?

Seit der Deutsche Bundestag am 10.12.2021 einen neuen § 20a (sog. einrichtungsbezogene
Impfpflicht, genauer: einrichtungsbezogene Nachweispflicht) in das Infektionsschutzgesetz eingefügt
hat, hält sich hartnäckig die Befürchtung, dass Beschäftigte in Gesundheitsberufen ohne Job auf der
Straße stehen, wenn sie sich bis zum 15.3.2022 nicht gegen COVID-19 impfen lassen. In einem Live-
Stream, der am Dienstag, den 1.2.2022 ab 19 Uhr von der Partei die Basis zur Verfügung gestellt
wird, zeigen Rechtsanwältin Viviane Fischer, Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich (beide zugleich
Vorstandsvorsitzende der Partei die Basis), Rechtsanwältin Christiane Ringeisen und Prof. Dr. Martin
Schwab, dass es sowohl für Selbständige als auch für Arbeitnehmer im Gesundheitswesen gute
Chancen gibt, sich gegen diese Impferpressung mit Erfolg zur Wehr zu setzen. Arbeitgeber und
Gesundheitsämter, die mit „Spritze oder raus!“ drohen, begeben sich juristisch auf dünnes Eis.

Ludger K.: Buschmann trommelt für die Impfpflicht

Kennen Sie unseren neuen Bundesjustizminister? Etliche Medienvertreter schreiben ihn grad richtig berühmt: Marco Buschmann (so heißt er) spuckt große Töne in alle Richtungen – natürlich auch, wenn er nach einer Impfpflicht gefragt wird …

Die Impfpflicht ist tot – Wer sagt es Karl Lauterbach – Peter Weber

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