Dienstag, 31.5.2022. Eifel. Sicherlich schreckt so ein Titel erstmal ab: Deutschland in der Gewalt des Bösen. Was soll daraus werden? Und doch denke ich: es ist leicht zu beweisen, leicht darzulegen, überzeugend zu argumentieren, dass sich etwas in unser Leben eingeschlichen hat, das kulturübergreifend als „böse“ bezeichnet werden kann, als Sammelsurium von Unwerten, die den Menschen und sein Leben erschweren, die menschliche Gemeinschaft als solches schwächt und letztlich zu ihrer Vernichtung führen wird – sofern es nicht erkannt und gebannt wird. Reden wir über „Das Böse“, wird es leicht religiös – und leicht übergriffig: die Sowjetunion war mal für Ronald Reagan das Reich des Bösen (er wollte sie dann auch gleich bombadieren – siehe wdr), der Westen insgesamt ist für Teile des Islam das Reich des Bösen – und aktuell gibt es auch indische Autoren, die uns hier im Westen als die Bösen ansehen (siehe NZZ), wir Deutschen gelten sogar als besonders böse – und dafür gibt es sogar erstaunlich gutes und vielfältiges Datenmaterial (Auschwitz). Und doch: ist „Das Böse“ ein oft missbrauchter politischer Kampfbegriff, der gerne „den Anderen“ übergestülpt wird: mit enormen moralischen Konsequenzen … ihre Hinrichtung, Bombadierung, Sanktionierung ist dann auf einmal gut, weil gegen „Das Böse“ alle Mittel recht sind. Das wir selber dadurch ziemlich böse werden – nun ja: wer möchte schon in solchen epischen Zeiten, wo der gute Zauberer Gandalf gegen den Bösen Oberteufel Sauron ficht, moralische Fragen debattieren: wer in einer Märchenwelt lebt, für den ist immer alles klar und einfach, das vor kognitiven Dissonanzen, vor geistiger Arbeit schützt.
Jenseits ausgeklügelter philosophischer Definitionen über das Böse – die im Alltag kaum effektiv nutzbar sind – ist mir eine Beschreibung des Bösen eines Kriminalkommissar erinnerlich (wir berichteten): er meinte, das Böse kann man fühlen, wenn man am Tatort vor ihm steht. Das halte ich auch für praktikabel und interkulturell weltweit anwendbar: die Horrorfilmbranche nutzt diese Erkenntnis professionell mit raffinierten Bildern, um den Zuschauern zweifelsfrei klar zu machen, dass man es jetzt hier wirklich mit absolut bösen Elementen zu tun hat. Doch soweit möchte ich heute gar nicht gehen: es gibt schwächere Formen des Bösen, die sich langsam in unser Leben geschlichen haben, es dominieren, uns verändern, unsere demokratische Zivilgesellschaft von Grund auf zersetzen … was die meisten merken.
Und ich denke, es ist nachweisbar, dass dieses Böse gezielt gezüchtet wird. Der Meinungsterror, mit dem wir überzogen werden, ist zweifelsohne nicht vom Himmel gefallen – oft sind es sogar die gleichen Agenturen, die mit seiner Umsetzung beauftragt werden (wir berichteten): absolute Meinungsprofis, Marketingexperten, denen der Laie hilflos ausgeliefert ist. Im Kern setzt dieses Böse alles außer Kraft, was durch Aufklärung, Demokratie, Wissenschaft (im weiteren und ureigentlichen Sinne als Erkenntnisinstrument, nicht nur als Methode zur Entwicklung von diversen Massenvernichtungswaffen) die letzten 300 Jahre zur Befreiung der Menschheit entwickelt wurde … auch zur Befreiung von dem Bösen, dass durch Staat, Kirche und Kapital in die Welt gesetzt wurde.
Einfach gesagt, ist es die Außer-Kraft-Setzung des alten Prinzips „Thesis – Antithesis – Synthesis“, das selbst im germanischen Ting, in den Steppen der Mongolei oder der Prärie der Indianer Anerkennung gefunden hat: man formuliert gegensätzliche Positionen (Gott ist überall – Gott ist tot, das Kapital ist die Rettung der Welt – oder Werkzeug des Teufels, Ackerbau ist unsere Zukunft – nichts geht über Jagen und Sammeln), setzt sich dann zusammen – mit allen, die konstruktiv beitragen können – wägt die Argumente ab und findet eine Lösung, mit der alle leben können und die allen den meisten Gewinn bringt (ja, „Gewinn“ ist auch ein Begriff, der – oft zurecht – böse geworden ist – bezeichnet aber hier nur die lebenswichtige Tatsache, dass Arbeit mehr Essen bringen sollte, als ohne Arbeit da wäre).
Aber was haben wir heute?
Ein böses Prinzip. Heute gibt es eine These … und wer dagegen ist – egal, welche Argumente er hat – gilt als Unmensch, als Ausgestossener, sollte verbannt werden … oder eben bombadiert. Um die Worte hier nicht ausufern zu lassen beschränken wir uns auf das Wachstum des Bösen im Land seit 2015, als Angela Merkel die deutschen Grenzen öffnete, um eine Million junge Männer aus Krisengebieten ins Land zu lassen. Die Argumente waren gut – moralisch gesehen – nutzten die natürliche Bereitschaft des Menschen, anderen selbstlos zu helfen (was man in der Flutkatastrophe im Ahrtal mal wieder sehr gut belegen konnte). Aber wer Argumente dagegen hatte … war mit einem Schlag kein Mensch mehr, sondern ein seelenloser Massenmörder a´la Hitler. Es gab nur noch schwarz und weiß – dabei hätte man so viel bereden können: den geringen Wohnraum, den wir hatten, die kulturelle Differenzen, die ungeschützt aufeinanderprallen, die Reaktion der männlichen Mitbürger, die auf einmal höherem biologischen Selektionsdruck ausgesetzt waren, die Entwurzelung ganzer Generationen – die Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Man hätte auch anders helfen können: zum Beispiel erstmal Frauen und Kinder zu retten: mit Schiffen und Flugzeugen, um ihnen die lebensbedrohliche Überfahrt durchs Mittelmeer zu ersparen: Kinder integrieren sich rasend schnell – und werden von eingeborenen Kindern sofort akzeptiert – man hätte keinerlei Probleme gehabt. So jedoch … hatten wir Probleme, über die aber nicht mehr gesprochen werden durfte – eine lange Geschichte. Die jungen Männer – jedenfalls einige von ihnen, die ich persönlich kennenlernen durfte – wurden hier gnadenlos im Niedriglohnbereich verheizt (der eine oder andere dürfte die hilflosen Paketboten, die auch mal in ihren Autos übernachten, um die Touren überhaupt schaffen zu können, persönlich kennengelernt haben) und bereicherten unser Lumpenelite enorm: Grund genug, über diesen „Coup“ nicht groß zu reden. Was aus ihnen langfristig wird, die in der Fremde gestrandet sind, kein gelobtes Land vorfanden, keine großartige Zukunft erwarten können, werden Studien in der Zukunft zeigen.
Dann kam die nächste Welle: Corona. Das gleiche Prinzip: die Regierung setzte eine Wahrheit (es kommt eine große, böse, alles vernichtende Seuche, die uns alle umbringen wird) – und fast zeitgleich wurden auch die alternativen Meinungen gleichgeschaltet: das ist alles eine Lüge, es gibt kein Corona, keine Viren, keine Gefahr … und ja: die Tatsache, dass der Chefredakteur eines neuen, alternativen Meinungsformates die Nichtexistenz des Virus quasi per Dekret fachfremd vom Sofa aus beschlossen hatte, haut mich selbst heute noch um – vor allem, wo es zu einem Zeitpunkt kam, als noch niemand wissen konnte, was sich aus Corona entwickelt. Man könnte genauso gut beschließen, dass der Mond aus grünem Käse ist – und das mit aller redaktioneller Gewalt durchsetzen … nur hat man damit den Boden von Wahrheitsfindung, Aufklärung und Demokratie vollkommen verlassen.
Kaum ohne Pause wurde das nächste Theater gestartet: die Impfung. Schnell entwickelt wurde sie als Allheilmittel verkauft wie ehedem im Wilden Westen Quacksalber Erdöl zum Einreiben, Einnehmen oder Inhalieren anpriesen – gegen alle Gebrechen, unter denen man litt – Hauptsache, der Dollar rollte. Die Impfquoten striegen, gleichzeitig – fast paralell dazu – stiegen die Zahlen der Infizierten in astronomische Höhen. Erst sollte eine Impfung reichen, dann zwei, dann drei, jetzt vier – und es wurde immer weiter zurückgerudert. Anstatt mal in Erwägung zu ziehen, dass die – anders als andere Impfungen, die ihr Leistungsprofil gut belegen konnten – einfach nicht das brachte, was versprochen war, gab es das Prinzip „viel hilft viel“, in der Hoffnung, wenn ich nur genug Wasser in den Benzintank kippe, wird das Auto irgendwann trotzdem laufen. Und läuft es nicht, ist es halt einfach nur zuwenig. Das es Menschen gibt, die sich einfach nicht anstecken – trotz Kontakt zu Infizierten … wie ich … wird erst jetzt vorsichtig thematisiert (siehe ndr), dass die Impfung jedoch ein eigenes Risiko beinhaltet – ein tödliches Risiko – darf kaum besprochen werden, sickert aber trotzdem durch: die Rettungseinsätze der Feuerwehr wegen Herzproblemen und Schlaganfällen steigen auf einmal stark an (siehe Berliner Zeitung) … und die Stimmen, die sich wegen ernsthafter Nebenwirkungen sorgen, ebenfalls (siehe Focus). Für die Menschen, die sich eh nie angesteckt hätten, bedeutet das: im Falle einer Impfpflicht bringt sie der Staat sinn- und zwecklos um. Ein Fakt, den auch die internationale Faktencheckerallianz nicht wegreden kann: trotz der Milliarden, mit denen sie via USA unterstützt werden.
Aus „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ – dem Kernsatz unserer christliche, humanen, abendländischen … „guten“… Kultur – wurde „hasse den anderen so gut du kannst“ – und Millionen folgten dem … bösen … Aufruf – und damit sind weniger die „Querdenker“ gemeint (obwohl die die Hasskultur ebenfalls gut befeuerten), sondern … alle, die sich an der Hetzjagd auf „Ungeimpfte“, „Impfgegner“, „Coronaleugner“ beteiligten – dabei völlig jene außer acht ließen, die sich nicht impfen lassen durften (Kollateralschäden- wir gut, dass wir diese Wort haben), jene, die bislang alle Impfungen (die auch – soweit man sehen konnte – gut wirkten) mitgemacht haben … außer dieser einen …. und jene, die einfach nur das Infektionsgeschehen kritisch und aufmerksam jenseits einers Kadavergehorsams beobachtet hatten.
Doch damit nicht genug: mit Putins Einmarsch in der Ukraine eskalierte das Böse noch einmal mehr, so weit, das selbst Ukrainerinnen meinen, dass „Deutschland den Krieg in der Ukraine gewinnen will“ (siehe Freitag). Auf einmal hingen – neben den Teddybärchen zur Begrüßung von Einwanderern, neben den Masken und öffentlichen Impfbekundungen auch noch Ukrainefahnen im Fenster … und wehe dem, der sich ein differenziertes Urteil erlaubte, wehe dem, der nach alter geisteswissenschaftlicher Traditiion die Intentionen aller Konfliktpartner verstehen wollte, um dem Frieden eine Chance zu geben: er war gleich Aussätziger, Unberührbarer – das Kastensystem hatte endlich wieder zurückgefunden in die Gesellschaft. Waffenlieferungen in Konfliktgebiete, Ausbildung von Konfliktparteien an Bundeswehrmaterial inklusive der Schenkung dieses Materials: die Beihilfe zu Massenmord war auf einmal gesellschaftsfähig geworden, die gute alte Tradition, den Krieg selbst als Feind anzusehen, den es unbedingt zu vermeiden gilt (und ja: selbst wenn man dazu auch nochmal die andere Wange hinhalten muss, um dem Bösen die Grundlage des Wachstums zu entziehen), der selbst immer und überall ein Verbrechen ist (…obwohl wir uns als Nato schon lange damit abfinden müssen, Teil von vielen Verbrechen dieser Art geworden zu sein – in Afghanistan, im Irak, im Jemen, in Libyen und … und … und…) ist in Vergessenheit geraten: 2022 gelten andere Gesetze, andere Normen, eine andere Moral: das Böse ist gesellschaftsfähig geworden, ist Allgemeingut, ist Standard in unserem Land. Schritt für Schritt wurden wir in eine neue Kultur hineingeführt, in der das Diktat der Obrigkeit vom Untertan kritiklos hingenommen werden muss – sonst droht Bestrafung, erstmal in Form von öffentlicher Diskriminierung, Entmenschlichung, Entwürdigung und Entwertung. Und das ist – wegen der prinzipiellen Unantastbarkeit der Würde in unsere Land – logischerweise zutiefst böse.
Wir sind – trotz aller eingebildeter Zivilisation – ethisch wieder weit hinter dem Stammesrat der Navajo zurückgefallen, in dem alles, was dem Stamm Ungemach bereitet, erstmal in Ruhe besprochen und von allen Seiten beleuchtet wird, in dem man alle in Ruhe ausreden läßt und ihnen offen zuhört. Wir haben in wenigen Jahren kulturelle Rückschritte enormen Ausmaßes hinbekommen … und hingenommen … und sind bald wieder in einem barbarischen Urzustand, wo wahnsinnig gewordene Stämme blindlings aufeinander einschlagen: die ersten Toten hat es ja in diesem beginnenden Bürgerkrieg auch schon gegeben.
Und wem nutzt das?
Nun – die Frage ist einfach zu beantworten: die internationale Allianz der Lumpenelite fällt über uns her wie nie zuvor: einfach mal auf die Preise schauen. Sie sind auch ungeniert wie nie: will die Regierung die Bürger durch Entlastungen schützen, erhöhen sie die Preise gleich nochmal radikal: und die kleinen Stämme der Asylgegner, Impfhysteriker, Ukraineversteher, Putinfreunde und die allgemeine Besserwisserallianz stehen diesem mächtigen Feind völlig hilflos gegenüber. Nach alten Legenden war das der Zustand Englands, als die Sachsen einfielen und die kleinen Fürsten der Invasion völlig hilflos gegenüberstanden: bis eine magische Dame vom See ein heiliges Schwert spendierte, das jenem vorbehalten war, der alle vereinen konnte – und sogar Frieden mit den Sachsen schließen konnte. Sage ja: Märchen sind schön ein einfach. Wir, die wir nicht in einem Märchen leben, dürfen gewahr werden, dass Europa, die kleine Oase von Frieden, Ruhe, Wohlstand, Zivilisation, Aufklärung, Demokratie, Freiheit und Lebensglück kurz vor dem Ende steht, weil wir dem Ansturm des Bösen nicht gewachsen waren. Dabei wäre die Lösung einfach: reden, zuhören, verstehen, verhandeln, Lösungen entwickeln. Klappt im hintersten Kral in jeder Stammesgemeinschaft. Sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir ach so tollen, kulturell ja so wahnsinnig Überlegenen das nicht hinbekommen. Aber wie es scheint, kriegen wir das nicht hin … und setzen unsere Wahn fort, selbst auf die Gefahr hin, dass alles in einem nuklearen Holocaust verdampft.
Und wenn das nicht böse ist … was dann?
Dies ist die Langversion des Interviews mit Dr. Eva-Maria Schottdorf aus der Dokumentation von Elsa Mittmannsgruber: „ZEUGEN DER WAHRHEIT: Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert“. Die ganze Doku sehen Sie hier:
https://auf1.tv/aufrecht-auf1/zeugen-der-wahrheit-was-in-spitaelern-heimen-und-ordinationen-wirklich-passiert
Dr. Eva-Maria Schottdorf ist seit fast zehn Jahren selbstständige Notärztin und war Oberärztin als Strahlentherapeutin. In ihrer Arbeit erlebt sie viele mögliche Impfnebenwirkungen und Impfdurchbrüche.
Dr. Schottdorf präsentiert ebenso Ergebnisse von Blut-Analysen. Das schockierenste Bild: Die Granulozyten im Blut attackierten sich gegenseitig. Granulozyten sind Teil unseres Immunsystems. Die Impfungen scheinen unser Immunsystem massiv zu schwächen. Deshalb ist das Spektrum der Impffolgen sehr weit und es ist oft schwer zu erkennen, dass die Impfung ursächlich ist – für Arzt und Patient.
Dr. Wolfgang Wodarg ist durch seine fachlich fundierten Einwände und seinen Mut, Gesicht zu zeigen, einer der führenden Kritiker des Corona-Zwangsregimes im deutschsprachigen Raum. Im AUFrecht-Interview spricht er mit Elsa Mittmannsgruber über die Covid-Impfungen. Was macht die Impfung mit meinem Körper, ist sie ansteckend und inwiefern können Impffolgen mit Covid-19 verwechselt werden? Diese und mehr Fragen beantwortet Dr. Wodarg ausführlich und auch für den Laien gut verständlich. Wolfgang Wodargs Botschaft ist klar: Lassen Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen! Und wenn Sie bereits geimpft sind: Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze! Seine Gesundheit bekommt man, wenn überhaupt, nur noch schwer zurück.
Dr. Wodarg ist Internist, Lungenfacharzt, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes. Neben seiner Tätigkeit als Mediziner war er ebenso politisch sehr aktiv und war unter anderem 15 Jahre lang Abgeordneter für die SPD im Bundestag. Heuer trat er aus der Partei aus und wechselte zur „Basis“. Zusätzlich zu seiner medizinischen und politischen Tätigkeit machte sich Dr. Wodarg als kritischer Publizist einen Namen.
Schon bei der Schweinegrippe war der Arzt eine gewichtige Stimme der Vernunft gegen die Panikmache der Regierenden und ist es auch heute in Corona-Zeiten wieder. Wolfgang Wodarg setzt sich mit voller Kraft für die Aufklärung ein und setzt sich unter anderem intensiv mit den Covid-Impfungen auseinander. Über sie werden wir heute hauptsächlich sprechen.
Elsa Mittmannsgruber geht in ihrem Format „AUFrecht“ AUF1 den Dingen auf den Grund. Ehrlich und klar spricht sie in Kommentaren oder Interviews mit spannenden Gästen über Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge.
Ein Molekularvirologe warnt in seinem Aufklärungsvideo vor der Impfung. Es ist ein Massenmord, der für ihn als Wissenschaftler kaum zu ertragen ist.
Warum schweigen die Medien und wo bleibt das Rechtsystem, welches diesen stattfindenden Irrsinn stoppen könnte?
Univ.-Prof. DDr. M. Sc. Christian Schubert über das Impfparadoxon
Gibt es eigentlich eine Filmdoku über das Impfen, in der eine junge Mutter und Filmemacherin völlig unvoreingenommen an das Thema herangeht und der Frage nachgeht, ob z. B. Impfungen Autismus verursachen können? Ja, so eine Doku gibt es!
Und dieser Film heißt MAN MADE EPIDEMIC.
Natalie Beer ist eine junge Filmemacherin, die ihr erstes Kind erwartet. Aufgeschreckt von Berichten, dass Impfungen angeblich Autismus verursachen können, macht sie sich auf die Suche nach den Fakten.
Zu Wort kommen u. a. der damalige STIKO-Vorsitzende Dr. Jan Leidel, ein Vertreter des Herstellers GSK, der ehemalige Vorsitzende des Weltautismusverbandes, ein Rechtsanwalt, einige betroffene Eltern und diverse Fachleute.
Sie trifft sich mit Ärzten, Wissenschaftlern und betroffenen Familien. Was diese in den Interviews berichten, lässt gelegentlich den Atem stocken. Es sind berührende Schicksale, die fassungslos machen. Dennoch gibt es unter den Ärzten und Wissenschaftlern unterschiedliche Meinungen.
Einige sprechen sich deutlich gegen eine Impfpflicht aus, andere sehen darin die große Rettung. Die Auffassungen divergieren so stark, dass sie an die gegenwärtige Situation erinnern.
Eher moderate Worte findet Dr. Jan Leidel von der STIKO, die auch in der aktuellen Impfdebatte eine zentrale Rolle spielt. Er nennt unter anderem Beispiele, wann sich eine Masern-Impfung nicht empfiehlt.
Eine der Besonderheiten des Films ist, dass Natalie Beer sich nicht scheut, Dr. Andrew Wakefield, dessen Studie 1998 die Autismus-Debatte angefacht hatte, selbst zu Wort kommen zu lassen.
Obwohl der Film 2017 erschienen ist, wirkt er enorm aktuell. Er beschäftigt sich kritisch mit der Sinnhaftigkeit von Impfungen und schaut genauer auf die toxischen Zusatzstoffe, ohne populistisch oder gar propagandistisch zu sein. Beer gibt auch Experten eine Stimme, die wegen ihrer Einschätzung verunglimpft wurden – wie dem britischen Arzt Andrew Wakefield. Auch sein Fall erinnert an die heutigen Verhältnisse.
Nachdem Wakefield 1998 in der medizinischen Zeitschrift «The Lancet» einen impfkritischen Beitrag veröffentlicht hatte, erlebte er eine beispiellose Diffamierungskampagne, die bis hin zum Berufsverbot führte. 2016 revanchierte sich der Arzt mit der Dokumentation «Vaxxed», in dem er der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC schwere Vorwürfe macht. Beers Film zufolge sind Wakefields Fragestellungen in der Wissenschaft mittlerweile rehabilitiert – seine Person jedoch nicht. Das könnte auch den heutigen Impfgegnern passieren.
MAN MADE EPIDEMIC kommt zu dem Schluss, dass mehr für die Sicherheit von Impfstoffen getan werden könnte und müsste, als allgemein angenommen. Um der Gesundheit unserer Kinder willen.
Deutschland I 2016
In den Öffentlich-Rechtlichen wird auffallend oft behauptet, dass Corona-Impfstoffe sicher seien, laut ZDF sollen sogar „generell keine Langzeit-Nebenwirkungen“ von Impfungen bekannt sein. Doch auch aus der jüngeren Geschichte zeigt ein Pharmaskandal, der den Impfstoff von Sanofi gegen das Dengue-Virus betrifft, dass dies nicht stimmt.
Mal schauen, wie lange es Online bleibt…
Biologe Clemens Arvay über die Frage, ob die aktuellen mRNA- sowie Vektorimpfstoffe gegen SARS-CoV-2 wegen infektionsverstärkender Antikörper in Zukunft Probleme bereiten könnten. Eine im Journal of Infection erschienene, bereits im Peer-Review-Verfahren begutachtete Studie, warnt vor infektionsverstärkenden Antikörpern, die laut der molekularbiologischen Modellstudie auf die Impfung gebildet werden und die Infektion mit den inzwischen dominierenden Delta-Varianten verstärken könnten. Gefordert wird eine Neuformulierung der Impfstoffe. Die Studie wird in dem Video sachlich besprochen. Das Video schließt mit einem Plädoyer für das Vorsorgeprinzip. Inhaltliche Details sind dem Video selbst zu entnehmen. Es wird daher darum ersucht, dieses vollständig anzusehen. www.clemensarvay.com
— Fußnoten —
1) Die im Video besprochene Studie im Journal of Infection vom 9. August 2021:
https://www.journalofinfection.com/ar…
Die Studie erschien als Pre-proof, siehe Fußnote 2.
2) Pre-proofs wurden bereits erfolgreich der Peer-Review-Begutachtung unterzogen und von den HerausgeberInnen für die endgültige Veröffentlichung im Journal vorbereitet und freigegeben:
https://service.elsevier.com/app/answ…
3) “However, this study was performed with the original Wuhan/D614G strain. Since the Covid-19 pandemic is now dominated with Delta variants, we analyzed the interaction of facilitating antibodies with the NTD* of these variants.” * NTD steht für die N-Terminal-Domain viraler Oberflächenproteine, bezeichnet also einen bestimmten strukturellen Teil davon, mit dem die infektionsverstärkenden Antikörper interagieren. 4) “[…] our data suggest that the balance between neutralizing and facilitating antibodies in vaccinated individuals is in favor of neutralization for the original Wuhan/D614G strain. However, in the case of the Delta variant, neutralizing antibodies have a decreased affinity for the spike protein, whereas facilitating antibodies display a strikingly increased affinity. Thus, ADE** may be a concern for people receiving vaccines based on the original Wuhan strain spike sequence (either mRNA or viral vectors).”
Deutsch
Dr. Roger Hodkinson warnt vor der Impfung !!
The HighWire with Del Bigtree
CDC Missinforms on Covid vaccine immunity!
https://rumble.com/vldflb-cdc-misinforms-on-covid-vaccine-immunity.html
Englisch
Dr. Roger Hodkinson warns about the vaccines !!
The HighWire with Del Bigtree
CDC Missinforms on Covid vaccine immunity!
https://rumble.com/vldflb-cdc-misinforms-on-covid-vaccine-immunity.html
…WERDEN SIE STERBEN UND ZWAR AUS DREI GRÜNDEN…“
Übersetzung: @marieallien
Voiceover: @wahrheitsversteher
The ‚Stew Peters Show‘ has obtained footage and slides of multiple patients‘ blood that was examined after being inoculated with the shots being called ‚vaccines‘ for COVID-19.
Dr. Jane Ruby joins Stew Peters to discuss what the slides show, and how the blood is being changed, which can only be described as unexplainable and alarming.
Den Covid 19 Impfstoffen auf der Spur
Aufruf für eine breitere Untersuchung der Covid 19 Impfstoffe
Mit Bärbel Ghitalla, Dr. Med. Axel Bolland, RA Holger Fischer und RA Elmar Becker
Redaktionell verantwortlich: Dominik Stapf
Many healthcare workers are coming forward revealing that the majority of extremely ill patients are ‚double-jabbed‘ and referred to as ‚fully-vaccinated‘.
Despite those staff blowing the whistle on the shots being falsely referred to as ‚vaccines‘, leaders in America are incessantly pushing every American toward the jab.
Dr. Jane Ruby joined Stew Peters to reveal the CDC data suggesting that children are in extreme danger if they should be inoculated.
Die Politik wirbt ununterbrochen für Impfung, der gesellschaftliche Druck wächst. Wie geht ein durchaus kritischer Hausarzt damit um? Dr. Stephan Wey hat sich entschieden, keine gesunden Menschen unter 30 zu impfen und klärt seine Patienten über Risiken auf. Dafür bekommt er Gegenwind von Kollegen und auch Patienten. Ein junges Mädchen, daß sich trotzdem woanders hat impfen lassen, musste er jetzt ins Krankenhaus einweisen. Wey klagt die Politik an, wirksame Prävention wie Vitamin D, Zink und Selen zu ignorieren. Er spricht aus seinen Erfahrungen als Praktiker und Hausarzt.
John Leake
In Ausländisch
Dr. Peter McCullough has been the world’s most prominent and vocal advocate for early
outpatient treatment of SARS-CoV-2 (COVID-19) Infection in order to prevent hospitalization
and death. On May 19, 2021, John Leake interviewed him about his efforts as a treating
physician and researcher. From his unique vantage point, he has observed and documented
a PROFOUNDLY DISTURBING POLICY RESPONSE to the pandemic — a policy response
that may prove to be the greatest malpractice and malfeasance in the history of medicine
and public health.
Dr. McCullough is an internist, cardiologist, epidemiologist, and Professor of Medicine
at Texas A & M College of Medicine, Dallas, TX USA. Since the outset of the pandemic,
Dr. McCullough has been a leader in the medical response to the COVID-19 disaster
and has published „Pathophysiological Basis and Rationale for Early Outpatient
Treatment of SARS-CoV-2 (COVID-19) Infection“ the first synthesis of sequenced
multidrug treatment of ambulatory patients infected with SARS-CoV-2 in the American
Journal of Medicine and subsequently updated in Reviews in Cardiovascular Medicine.
He has 40 peer-reviewed publications on the infection and has commented extensively
on the medical response to the COVID-19 crisis in TheHill and on FOX NEWS Channel.
On November 19, 2020, Dr. McCullough testified in the US Senate Committee on
Homeland Security and Governmental Affairs and throughout 2021 in the Texas Senate
Committee on Health and Human Services, Colorado General Assembly, and New
Hampshire Senate concerning many aspects of the pandemic response.
Peter A. McCullough, MD, MPH, FACP, FACC, FAHA, FCRSA, FCCP, FNKF, FNLA
Professor of Medicine, Texas A & M College of Medicine
Board Certified Internist and Cardiologist
President Cardiorenal Society of America
Editor-in-Chief, Reviews in Cardiovascular Medicine
Editor-in-Chief, Cardiorenal Medicine
Senior Associate Editor, American Journal of Cardiology