Vier Menschen berichten über schwere Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung. Die Betroffenen
kämpfen nicht nur mit gesundheitlichen Problemen, sondern sie werden auch finanziell alleine
gelassen, weil sich die Hersteller abgesichert haben und der Staat nach dem Impfschadengesetz
nur einen Bruchteil der Ansprüche der Geschädigten abdeckt. Dieser Ungerechtigkeit haben sich
nun zahlreiche Anwälte angenommen, um die zahlreichen Geschädigten zu vertreten.
In den meisten Fällen war die notwendige Aufklärung vor der Impfung unzureichend oder hat gar
nicht stattgefunden. Auch haben viele Ärzte die Komplikationen nicht als Verdachtsfälle an die
zuständige Stelle, das BASG gemeldet, siehe:
„Meldungen vermuteter Nebenwirkungen nach Impfungen zum Schutz vor COVID-19“
https://www.basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen
Die auffallende Häufigkeit von vermuteten Impfkomplikationen erklärt sich möglicherweise durch
den vollkommen neuen Wirkungsmechanismus der Corona-Impfung. Allerdings wird auch dies in den
Medien bisher wenig diskutiert.
Mit Betroffenen und:
Mag. Andrea Steindl
Univ.-Prof. DDr. M. Sc. Christian Schubert
DDr. Christian Fiala
Dr. Michael Brunner
Weitere Infos
Meldung von möglichen Impfschäden:
Web:
https://www.initiative-corona.info/
Wirkungsweise der Corona-„Impfung“ – die programmierte Selbst-Zerstörung des Körpers,
http://www.initiative-corona.info/fileadmin/dokumente/Corona_Impfung_final.pdf
Impfungen gegen SARS-CoV-2 – Was die Packungsbeilage nicht beinhaltet
# Schreiben der Anwälte für Aufklärung an die Österreichische Ärztekammer vom 16.04.2021
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Source:
20211009 Wir haben ein Problem – Verdachtsfälle nach Corona-Impfung
ICI
Weltweit gibt es einen Kampf zweier Linien in der Corona-Impfszene.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Anderthalb Wochen nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin verstarb in Österreich eine 49 Jahre alte Krankenschwester. Ihre Kollegin kam ebenfalls mit gravierenden Komplikationen nach der Impfung ins Hospital. Zwei Fälle von schweren Komplikationen, die für unzählige andere bereits gemeldete Fälle stehen. Die Dunkelziffer ist beträchtlich. Behörden und Medien bestehen unerbittlich auf der Erzählung, dass es hier keinen kausalen Zusammenhang zwischen den Impfungen und den nachfolgenden Todesfällen geben darf. Die von ihnen behaupteten Koinzidenzen treten aber dermaßen gehäuft auf, dass sie nicht länger als Zufall abgetan werden können.