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Die Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Besteht hier ein kausaler Zusammenhang zwischen den schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen und der zuvor verabreichten Impfung gegen Covid -19, der sich pathologisch nachweisen lässt?
Moderation Björn Pirrwitz
Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt erläutert, dass die Information der WHO, dass eine “Aspiration” beim Impfen nicht nötig sei, falsch ist. Es muss vor Applikation des Impfstoffs sichergestellt sein, dass kein Blutgefäss getroffen worden ist, weil sonst Blutgefässe geschädigt werden und die Substanzen ins Blut gelangen können.
Der Pathologe Prof. Walter Lang erklärt, dass die Impfung sich wie eine massive Virusinfektion im Körper auswirken kann. Bei einer normalen Atemwegsinfektion gelangen die Viren nur dann ins Blut, wenn der Körper sehr geschwächt ist / die normale Abwehr nicht funktioniert. Diesen Extremzustand führt die Impfung quasi sofort herbei, wenn die Spikeproteine ins Blut geraten.
Rechtsanwalt Elmar Becker stellt Impfschadenfälle vor: Ein vulnerabler, 12jähriger Junge verstirbt kurz nach der zweiten BioNTech-Impfung, das Paul-Ehrlich-Institut geht von einer Mitursächlichkeit der Impfung für den Tod des Jungen aus. Es ist davon auszugehen, dass keine vollständige Impfaufklärung erfolgt ist insbesondere mit Blick auf die fehlende Nebenwirkungsprüfungen bei Vorerkrankten im Rahmen der Zulassungsstudien. Ohne ordnungsgemässe Aufklärung ist eine informierte Einwilligung nicht möglich, daher ist die Impfung eine Körperverletzung mit entsprechenden Haftungsfolgen für den Impfarzt.
Rechtsanwalt Elmar Becker berichtet von einem 15jährigen Mädchen, das 8 Tage nach Verabreichung der zweiten Impfdosis einen Herzstillstand erlitten hat. Im Untersuchungsbericht heisst es, es war ein “postvakkzine Myokarditis”. Den vielfachen Hinweisen der Angehörigen des Mädchens auf die Impfung sind die Krankenhausmitarbeiter nicht nachgegangen. Das Mädchen hat im Koma dann eine Thrombose bekommen und ist gestorben. Hätte man die D-Dimere kontrolliert, wie nach Impfung angezeigt, hätte das Mädchen womöglich noch gerettet werden können.
Die Pathologin Frau Dr. Krüger berichtet von ungewöhnlich schnellwachsenden Brustkrebsgeschwüren bei jüngeren Frauen, die geimpft sind. Sie ruft Gynäkologen und Pathologen auf, sich mit ihr in Verbindung zu setzen, wenn sie ähnliche Beobachtungen gemacht haben.
Prof. Werner Bergholz, Spezialist für Risikomanagement, weisst darauf hin, dass bei jeder Behandlung Risiko und Nutzen gegeneinander abzuwägen sind. Hier ist insbesondere das Paul-Ehrlich-Institut gefragt. In Deutschchland gibt es derzeit offiziell 1.800 Todesfälle, 21.000 schwere Nebenwirkungen und insgesamt 172.000 Nebenwirkungen in möglichem Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Experten gegen von einem Faktor 5-10 Underreporting aus, was bedeutet dass es tatsächlich 5 bis 10 mal mehr Nebenwirkungen gibt, als gemeldet werden.
In Gibraltar sind aktuell so gut wie alle Erwachsenen durchgeimpft. Im Januar 2021, also kurz nach der Impfung sind die Sterbezahlen in Gibraltar durch die Decke gegangen. Nach Berechnungen ist das Risiko an Corona zu versterben, auf der Basisi der Zahlen aus Gibraltar gegenüber dem Risiko, im Nachgang zur Impfung zu versterben, 500 mal so hoch.
Prof. Werner Bergholz berichtet: Aus den USA weiss man, dass 5 Prozent der Chargen mit nahezu 100 Prozent aller Impfschäden in Zusammenhang stehen.
Was passiert eigentlich mit einer Schulärztin, die Kinder und Jugendliche ehrlich über die experimentellen, genbasierten Substanzen, die gerade verimpft werden, aufklärt? Sie wird gekündigt. Diese bittere Erfahrung musste auch die Schulärztin Dr. Sophia Schmidt machen. Warum Sie diesen Schritt jederzeit wieder wagen würde, warum Kühe manchmal klüger sind als die Menschen und warum Gesundheit, Bildung und Landwirtschaft eng verknüpft sind, erzählt sie uns in diesem brisanten „Klartext“ – Interview.
Edith Brötzner sorgt wöchentlich mit interessanten Studiogästen für spannende und informative Unterhaltung mit ihrem Talkformat „Klartext mit Edith AUF1“. Bei den Talks und geführten Interviews geht es um die Sichtweise von Fachkundigen, Betroffenen, Menschen und Schicksale, die auf den Tisch kommen sollen, anstatt unter den Teppich gekehrt zu werden. Ziel dieser Talks ist es, die aktuelle Corona-Situation für die breite Masse greifbar zu machen und unterschiedliche Zugänge und Sichtweisen zu zeigen.
Das Interview wurde Anfang August in Österreich aufgezeichnet, es nimmt daher nicht auf Ereignisse Mitte August tagesaktuell Bezug.
‼️ Das ist das vollständige und unzensierte Video ‼️
Beate Bahner klärt zu den Folgen der Impfung auf.
Hierbei geht es um eine Dunkelziffer bei den Impftoten von bis 20.000 Fällen. Dies und dramatische Fälle von Nebenwirkungen beleuchten Beate Bahner und Tina in diesem unzensierten und sehr wichtigen Video!
Im ersten Video leider auf Englisch, spricht ein Experte über die hohe Unwahrscheinlichkeit, dass das Virus auf normalem Wege entstanden ist. Das Video von Sucharit Bhakdi und Kai Stuhl bitte rasch speichern und auf anderen Kanälen verbreiten. Es ist Bhakdi der eine Bedrohung wahrgenommen hatte, klar, dass beide Probleme durch das Video bekommen werden. Ich denke der Mut dr vielen Forscher kann durchaus auch uns mut für die Wahrheit und für die Sicherung unseres Lebens machen. Wir können immer etwas verändern und wenn wir unseren Idealen treu bleiben, ja noch neue aufbauen, dann kann das wirklich eine Veränderung in der Welt bewirken.
Wenn Sie das Video von Servus TV von Prof.DDr.Martin Haditsch mit weltweit sehr prominenten Inferviewpartnern sehen wollen, dann klicken Sie bitte hier. Sie werden dazu leider ein z.B. Setup VPN für firefox benötigen, da dieses Video derzeit nur in Ö angesehen werden kann.
Die COVID-19-Impfung birgt zahlreiche Risiken, zu denen auch das sogenannte „ADE“, die Antikörper-bedingte Verstärkung einer Infektion gehört. Diese und andere Unwägbarkeiten betreffen außer den Hochbetagten und Pflegebedürftigen auch andere Impf-Zielgruppen bis hin zu Kindern. Während die Impfstoff-Studien weiterlaufen, und damit die zu impfenden Personen tatsächlich als Probanden zu betrachten sind, schweigt das Aufklärungsmerkblatt des Robert Koch-Institutes zu zentralen Risiken. ADE könnte sich als eine von der breiten Öffentlichkeit nicht erkennbare Zeitbombe erweisen.
Ein Standpunkt von Oliver Märtens.
Das Narrativ der „dritten Welle“
Der Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach sprach bereits kurz nach dem Jahreswechsel vom „Herüberschwappen“ der sogenannten britischen SARS-CoV-2-Variante B1.1.7 nach Deutschland: „Dann sind natürlich viel drastischere Maßnahmen notwendig, um das Gleiche zu erreichen. Wir haben alle Angst vor einer dritten Welle.“ Vor wenigen Tagen warnte auch Bundesinnenminister Horst Seehofer: „Man wird auch nach einem Lockdown nicht sofort und vollständig zu normalen Verhältnissen zurückkehren können. Das wird nur stufenweise möglich sein. Andernfalls droht ein Rückfall in die dritte Welle.“ Der Virologe Christian Drosten befürchtet nun ebenfalls eine dritte Welle – mit einer fünf- oder sogar sechsstelligen Zahl täglicher „Neuinfektionen“.
Doch wie verlaufen virale Atemwegsinfektionen tatsächlich?