Homo Caninus

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Die Impfung 4.0 rückt näher – Junge Leben in Trümmern

226 Impfen pixabay

Von den einen sehnsuchtsvoll erwartet, von den anderen als reiner Wahnsinn angesehen: Die mRNA-Coronaimpfung rückt näher. EU-Chefin von der Leyen hat es unmissverständlich ausgedrückt: Die Pandemie wird nicht nicht dann beendet wenn sie zuende ist, sondern erst dann, wenn ein Impfstoff bereitsteht. Die Schätzungen gehen auseinander, doch die gefühlte Hälfte der Bevölkerung geht mit dieser Definition von Pandemie d’accord und wartet bereitwillig auf die Impfung – die erste genverändernde  Impfung in der Menschheitsgeschichte. Als die Uni Tübingen unlängst nach Freiwilligen suchte, die sich den experimentellen Corona-Impfstoff der Firma Curevac spritzen lassen, gab es stärkeren Massenandrang als bei einem Freibierausschank. Umgehend boten sich tausende Bürger als Versuchskaninchen an.

Man sollte solche Massenphänomene nicht vorschnell als Wahnsinn abtun. Wie bei allem im Leben verbirgt sich darin durchaus ein Sinn, wenn man es nur an die richtige Stelle rückt. Das ursprüngliche Motiv auch hinter scheinbar irrationalem Gebahren kann durchaus ein richtiges sein. Auch in der heute verbreiteten Sehnsucht nach Impfstoffen findet sich wohl nur ein aberriertes Motiv, das an sich berechtigt wäre: Viele Menschen spüren derzeit instinktiv eine gewaltige Bedrohung, etwas Krankhaftes, das näherrückt und vor dem sie sich schützen möchten. Natürlich wird ihnen eine genmanipulierende Pharmaimpfung diesbezüglich nicht helfen, sondern die gesundheitliche Situation durch mögliche Nebenwirkungen, (z.B. Autoimmunerkrankungen, Narkolepsie  oder im schlimmsten Falle sogar Krebs), noch weiter verschlechtern. Impfpapst Gates selbst rechnet bei der kommenden Coronaimpfung mit 700.000 Impfgeschädigten, und der gute Mann ist bekanntlich ein chronischer Optimist. Aber den allgemeinen Wunsch, sich gegen das, was heute an Krankmachendem und Zersetzendem in der Luft liegt, zu immunisieren, den kann ich schon verstehen.

Was wir bräuchten, wäre eher eine geistige Immunisierung gegen die Spasmen des Wahnsinns, der Heuchelei und der Manipulation, die derzeit in uns einzudringen versuchen. Eine solche Immunisierung erfolgt nur durch eigenständige Auseinandersetzung und mutige Konfrontation mit der Wahrheit. Das ist natürlich mühsam … und auch der Grund, warum viele Menschen eher bereit sind, krank zu werden und ihre Kindern zu lebenslangen Invaliden impfen zu lassen so wie z.B. bei der Schweinegrippe-Impfung vielfach geschehen (Quelle: Die Presse):

„Junge Leben in Trümmern

„Ich warnte im Juni 2009 vor dem teuren und unsicheren Projekt“, sagt Staffan Sylven, Spezialarzt für Infektionsschutz, „doch der Beschluss für Massenimpfungen war politisch getroffen.“ Den Preis dafür zahlen jetzt Kinder wie die fünfjährige Tindra, die sagt, sie wolle „dass alles wieder wie früher“ sei, „dass mein Gehirn wieder gut wird oder dass ich ein neues bekomme“. Oder wie Nemo (9): „Man darf nicht zu viel lachen. Sonst fällt man zusammen.“

 „Ich werde mich nie wieder frisch fühlen“, sagt Ludvig (14). „Ich hatte nicht mal Kraft, die Weihnachtsgeschenke zu öffnen“, erzählt der 13-jährige Manfred. „Ehe ich krank wurde, freute ich mich aufs Erwachsenwerden“, sagt die 17-jährige Elin. 

(…)

„Ich vertraute ihnen. Eine Spritze – und danach war mein ganzes Leben verändert.“


P.S.:
Das mag hart klingen, aber ich fände es nicht einmal das Schlimmste, wenn nach der kommenden Corona-Impfung sogleich ebensolche Impfopfer auftreten würden wie bei der letzten Schweinegrippe-Impfung. Ich fürchte eher die Situation, in der sichtbare Schäden zunächst weitgehend ausbleiben (abgesehen davon, dass man die Kanzerogenität einer Impfung erst 5-10 Jahre nach Verabreichung feststellen kann). Wer weiß, wieviele Menschen es nicht einmal merken, wie sehr sie auf ungesehenen Ebenen durch Impfen geschädigt werden und sich selbst für gesund halten. So wie auch Elias Davidsson in einem jüngsten Essay geschrieben hat: Die zum fügsamen Homo Caninus (von lat. caninus = Hund) gezüchteten Menschen werden ihren geistig vasektomierten Zustand genauso wie echte Canini als „vollkommen natürlich“ empfinden.

Foto: Pixabay/CC0

Corona-Roadmap to Hell

Corona-Roadmap to Hell

Es ist das erste Mal, dass ich ein Video verlinke, das ich selbst noch nicht gesehen habe. Doch in Zeiten, wo uns die Gaslightmedien („Leitmedien“) nur noch karges Brot bzw. Schnaps und Rattenköder vorsetzen, sollte man nahrhafte Hausmannskost, wie sie Ullrich Mies aufdeckt, nicht zu lange zurückhalten. Sonst setzt womöglich Skorbut sein.

Mancher mag monieren, warum denn der Herr Mies ein solch ernstes Gesicht aufsetzt und nicht diesen smarten Obamacronrezotilo-Smile, mit dem uns unsere Influenzer und Superspreader vor Augen führen, dass doch eigentlich eh alles ja ey lol mann ist, sofern man es nur versteht, auf der Shitwave des guten, gernen & alternativlosen Lebens zu surfen. Dirk C. Fleck hat „Das Geheimnis um das neue Gesicht von Ullrich Mies“ bereits gelüftet:

„Es ist nicht so sehr das Gesagte, was mich an dem Gespräch zwischen Ullrich Mies und Ken Jebsen fasziniert. Es ist die Art und Weise, in der Ullrich Mies erklärt und Antwort gibt, es ist vor allem sein Gesicht, das seine Ausführungen begleitet und in dem sich kaum noch Empörung zeigen will. Es nistet auch kein Anflug von Stolz oder Zufriedenheit über die geleistete aufklärerische Arbeit darin, keine Leidenschaft, wie noch im Gespräch an gleicher Stelle, als sein Buch „Fassadendemokratie und Tiefer Staat“ vorgestellt wurde. Nein, dieses Gesicht ist in gewisser Weise verstummt, es ist ohne Regung auf sich selbst reduziert und dadurch von unglaublicher Klarheit. Es akzeptiert das Ungeheuerliche, weil Ullrich Mies inzwischen weiß, dass die Ungeheuerlichkeiten einer geistesgestörten Finanz- und Politelite bis zur Totalkatastrophe ungestraft durchgewinkt werden. Widerstand scheint zwecklos. Was ich sehe, wenn ich mir den Mann in dem besagten Gespräch bei KenFM ansehe, ist vor allem dies: hinter seinem Gesicht verbirgt sich eine unumstößliche Traurigkeit und Melancholie, als würde man auf den Grund eines stillen Sees schauen. So sehen früher oder später alle aus, die durch ihre erlittene Müdigkeit geneigt sind, die Waffen zu strecken.

Verkehrt ist das nicht, wie ich finde. Diejenigen unter uns, die sich von den Propagandainstrumenten der Mächtigen nicht die Sinne haben vernebeln lassen, haben inzwischen nämlich das untrügliche Gefühl, dass man ihnen mit jeder politischen Entscheidung, die den Frieden, den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft, ja sogar unser aller Überleben betreffen, beständig in die Fresse haut. Und die Lämmer schweigen dazu. Kein Wunder: die Unbewussten gehören immer zur Mehrheit und dieses Wissen reicht aus, damit sie ihrer Arroganz und ihrem Zynismus lustvoll freien Lauf lassen können. Würde man sie auch nur für einen Tag aus ihrer fürchterlichen „Solidargemeinschaft“ reißen und sie unter sensible, mitfühlende Menschen stecken, sie würden vor Angst zerbröseln.

Genau hier liegt unsere Chance. Waschen wir uns den Schmutz von der Seele, den wir in dieser ruhig gestellten Gesellschaft angesammelt haben. Lernen wir uns zu wundern …“

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch ganz persönlich bei Ullrich Mies bedanken. In jener Zeit des Corona-Lockdowns, als der wissenschaftlich-evidenzbasierte Schwefel, den man jahrzehntelang in unsere Köpfe gestreut hat, unversehens durchgezündet wurde, war er so etwas wie ein intellektueller Rettungsanker, an den man sich halten konnte, um nicht vom massenmedialen Tsunami mitgerissen zu werden. Während ich unter den Menschen mit „einfacher“ Bildung, dafür aber mit Herz und Hausverstand, glücklicherweise eine große Anzahl an Personen beobachten konnte, die den Corona-Hype von Beginn an als „irre“ bezeichnet haben und sich auch von der viertelstündlich in unsere Köpfe gezimmerten Nachrichtenpropaganda nicht beeindrucken ließen, so musste ich bei der intellektuellen Avantgarde erstaunlicherweise eine umgekehrte Proportionalität feststellen. Kaum einer war es, welcher sich dem Zahlenkurvenstrickwerk der regierungsnahen („öffentlich-rechtlichen“) und konzernwirtschaftlichen („privaten“) Excelakrobaten entziehen konnte. Der mediale Strudel war sowohl hinsichtlich Quantität als auch des Raffinements so gewaltig, dass sogar ein großer Teil der kritischen Intellektuellen davon einfach mitgerissen bzw. aufgesogen wurde.

Inmitten dieses kollektiven Drehschwindels, in dem sich der größte Teil der akademischen Intelligenzia unzickernd unter dem Hashtag #DrowningInTheLauterbach unter dem Tisch zusammenkauerte und sich umstandslos zu Risikopatienten degradieren ließ, die nun auf Hilfe von Mutti und ihren Experten harren müssen, wollte auch mich kurz die Verzweiflung packen: Es kann doch nicht sein, dass jetzt bei allen ehemals kritisch denkenden Köpfen Schicht im Schacht ist. Köpfe, von denen ich bislang geglaubt habe, dass ich alles blind unterschreiben könne, was diese sagen. Lag ich womöglich selbst falsch und war die Corona-Nummer etwa doch das, was uns Söder, Merkel & Co. erklärten?

In meinem Taumel schoss mir dann spätabends der Name von Ullrich Mies ein. Eilends tippte ich ihn in die Suchmaschine. Zumindest er, der soeben das akribisch recherchierte Buch „Der tiefe Staat schlägt zu“ geschrieben hatte und daher wissen musste, zu was dieser globale Kahlschlag genützt werden wird, sollte sich doch auch zu Corona geäußert haben. Und tatsächlich: Auf der Plattform Rubikon wurde ich fündig – und fand meine Hoffnung an die menschliche Vernunft wieder. Zu einem Zeitpunkt, als dies noch als reine Häresie und äußerst gewagt galt, vollführte Ullrich Mies in gewohnt abgeklärt-souveräner Art mit wenigen Schwertstreichen  eine Demaskierung des Corona-Lockdowns als das, was heute für jedermann sichtbar ist: Als willkommenes Vehikel zu einer brutalen und kompromisslosen Umsetzung der bereits seit Jahren unbändig in den Startlöchern scharrenden Digitalisierung und Instrumentalisierung von Welt und Mensch. Eine entsprechende „Corona Roadmap“ zur Umsetzung dieses in den sogenannten Transhumanismus mündenden Menschheitsverbrechens gibt es auf der Website des World Economic Forum nachzulesen.

Doch genug des Vorworts. Wer am full-spectrum-dominance Highway dieser Corona-Roadmap nicht unter die Räder kommen möchte, dem steht es frei, sich bei Ullrich Mies eine Ampulle Gegengift abzuholen. Er wird dann auch keine genverändernde Impfung mehr benötigen. Und bereits das könnte ihm und seinen Kindern vorerst den Kragen retten.

Er wird dann nicht zu denen zählen, die sich zum „Homo Caninus“ (von lat. caninus – Hund)  transformieren lassen, so wie das Elias Davidsson ausführt: zum folgsamen, gefügigen Menschen, der sich seiner eigenständigen Denkfähigkeit begibt … und der diesen Zustand ebenso wie echte Canini als „vollkommen natürlich“ erleben wird.

Bild: Jo Frighting („Der Psiram-Lehrmeister“)

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