Hochwasserkatastropfe

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Hochwasser 2021► Ist der Klimawandel schuld? + Die wahren Gründe für die Flut

Ist der Klimawandel schuld?

► Hier wird darüber berichtet, dass der Hochwasserschutz durch den Wupperverband anscheinend außer Kraft gesetzt wurde: „Wir waren letzte Woche auf der Wuppersperre paddeln. Füllstand: Maximal! Ich hab’s nachgesehen: je nachdem wie man es betrachtet, war die Wuppertalsperre einen Tag vor dem Starkregen nur 60 Zentimeter unter Überlauf.
Anmerkung: Die riesige Wuppertalsperre ist keine Trinkwassertalsperre (wie die benachbarte Neye), sondern dient ausschließlich dem Hochwasserschutz und als Erholungsgebiet. Eine volle Talsperre kann aber keinen Hochwasserschutz leisten (im Falle von 1-2 Tagen Starkregen).
► Flutkatastrophe in NRW: WDR wird wegen Berichterstattung heftig kritisiert. Im Katastrophenfall soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk normalerweise die Bürger warnen und informieren, was zu tun ist. Dafür verdienen die Chefs mehr Geld als die Bundeskanzlerin. Die Verantwortlichen haben aber lieber Feierabend gemacht:
► Zwölf Menschen in Wohnheim für Behinderte ertrunken: Heim befindet sich direkt am Fluss. Die Katastrophe war nur eine Frage der Zeit
►Magdalenenflut 1342: Vb-Strömung war schuld, aber kein Klimawandel „Die Wassermassen waren enorm: Sie entsprachen dem 50- bis 100-Fachen des Hochwassers an der Oder 1997 oder der Elbe 2002 und 2013“, sagt Ökosystemforscher Hans-Rudolf Bork von der Universität Kiel, der sich intensiv mit dem Jahr 1342 befasst hat.

 

Dazu passt:

Wuppertalsperre läuft über – Maximale Stauhöhe um Mitternacht überschritten

 

Die wahren Gründe für die Flut

 

Ein Lokalsender aus dem Überschwemmungsgebiet Remscheid führte kurz vor dem Hochwasser ein Interview mit einem GRÜNEN Politiker (Sportdezernent Thomas Neuhaus) und einem Mitarbeiter von „Arbeit Remscheid“ am Rande der Wupper-Talsperre. Dort freut man sich, dass der Wasserstand der Wuppertalsperre extrem hoch ist, was toll für das Tourismusprojekt ist. Dummerweise scheinen die beiden Jungs nicht zu begreifen, dass eine volle Talsperre keinen Schutz gegen Hochwasser mehr bietet:
Hier die Daten der Katastrophen-Nacht: Sämtliche Talsperren waren fast voll, d.h. es war kein Platz um einen Starkregen zu speichern:
Video-Interview der Zeitung „Welt“ mit einem erbosten Anwohner: Die Talsperren waren bis oben voll
Westdeutsche Zeitung führt Interview mit Anwohner: „Wir waren letzte Woche auf der Wuppersperre paddeln. Füllstand: Maximal! Ich hab’s nachgesehen: je nachdem wie man es betrachtet, war die Wuppertalsperre einen Tag vor dem Starkregen nur 60 Zentimeter unter Überlauf. https://www.wz.de/nrw/wuppertal/hochw…
Ein ähnlicher Fall (Elbehochwasser) wird vom WWF gemeldet: Der Wasserstand einer Talsperre wurde zu hoch gehalten, damit der Wasserski Betrieb funktioniert
Wissenschaftlerin wirft Deutschland Versagen vor Warnsystem soll Hochwasser präzise vorhergesagt haben
Wasserstand der Hochwasserschutz Talsperre kurz vor der Flutung von Wuppertal:
Zielkonflikt „grüner Strom“ gegen Hochwasserschutz: Bezirksregierung Köln erlässt eine Anordnung gegen Talsperrenbetreiber, dass der Wasserstand durch den Betreiber gesenkt werden muss (der Betreiber hat das Wasserkraftwerk daraufhin aufgegeben):
WDR verschläft die Flut: Während in der Nacht in Wuppertal die Sirenen heulen (dies bedeutet: Radio sofort einschalten), verpennt der Zwangsgebührensender WDR seinen Auftrag, und sendet eine alte Doku:
Desinteressierte Bundesregierung wurde 4 Tage vor der Flut gewarnt, hat aber nichts unternommen:
Aber während der Trauerkundgebung feixen und lachen die Regierungsmitglieder:
Nachtrag: Aufgrund der Kritik hat der Wupperverband jetzt gesagt, warum er die Talsperren voll befüllt hat und der Hochwasserschutz daher nicht funktionieren konnte:
„Wir hatten Angst vor Dürren durch Klimawandel, und daher haben wir alle Talsperren gefüllt.“
Musste Wuppertal in den Fluten versinken, weil man sich im Klimawahn befindet?
Oder ist dies eine Ausrede, damit Tourismus und Ökostrom funktionieren?
Die Schweiz hat übrigens eine Richtlinie für Talsperren:
Talsperren dürfen höchstens zu 80% befüllt sein.

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