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Wie die RAF den Investmentbanken den Weg frei bombte …

Wie die RAF den Investmentbanken den Weg frei bombte ...

Donnerstag, 7.2.2013. Eifel. In vielen Teilen Deutschlands beginnt heute das närrische Treiben. Man kann dabei so schön seine Probleme vergessen. Inzwischen bekommen wir immer mehr dieser Gelegenheiten, alles um uns herum zu vergessen – wahrscheinlich deshalb, weil wir sie brauchen, denn Probleme … die haben wir genug. Eins wird heute noch dazu kommen – dazu kommen müssen – weil es keinen Sinn macht, nichtalkoholische Pläne zur Bewältigung unserer Probleme zu machen ohne einen Blick auf ein paar „Global Player“ zu werfen, die auch hier in Deutschland enorm aktiv sind. So etwas gehört zur ganz normalen Marktforschung eines jeden Unternehmens: will man einen Markt erobern, muss man wissen, wer sich dort schon alles tummelt … und zwar GENAU. Mit den üblichen Nagelstudiogeschäftsplänen der Jobcenter kommt man da nicht weit. Bevor ich mit meinen Ausführungen beginne, erstmal jedoch ein Hinweis: wussten Sie eigentlich, das wir hier in Deutschland ein Amt zur Bildung von Verschwörungstheorien haben? Bezahlt von IHREN Steuergeldern? Nicht nur eins, sogar mehrere. Die bilden nicht nur ständig Verschwörungstheorien, die sind auch selbst mit der Planung, Organisation und Durchführung von Verschwörungen beschäftigt. JEDEN TAG! Dafür werden sie auch gut bezahlt – von uns allen. Sie haben nüchtern klingende Namen wie Bundesverfassungsschutz, Bundeskriminalamt, Militärischer Abschirmdienst oder Bundesnachrichtendienst. Ja, ich weiß, diese Behörden sind GEHEIM. Und weil sie so schön geheim sind, möchten Sie nicht darüber reden. Das finde ich auch herzallerliebst – aber ein paar Worte muss ich darüber verlieren, um verständlich machen zu können, warum dieses Land nicht souverän ist, warum Wahlen nie etwas ändern werden und wir jetzt mit der EU am Abgrund stehen.

Kennen Sie eigentlich Alfred Herrhausen? Vorstandssprecher der deutschen Bank? Nun – nicht der aktuelle Sprecher, sondern der von 1989. Herrhausen ist von der RAF ermordet worden – er wurde mit seinem gepanzerten Auto am 30.11.1989 in die Luft gesprengt. Irgendwie hatten die Terroristen herausbekommen, das die hinteren Türen noch keine Zusatzpanzerungen hatten und da irgendwer ihnen militärischen Sprengstoff (TNT) verkauft hatte und auch das vorausfahrende Sicherheitsfahrzeug an diesem Tag abkommandiert worden war, konnte man Herrhausen leicht in die Luft sprengen.

Nun werden Sie denken: „Aha, ja, jetzt kenne ich diesen Herrhausen – das war sicher so ein erzkapitalistischer Ausbeuterhund, der sich den Zorn der roten Terrorbanden zugezogen hat“.

Nein, das war er nicht. Zwar hat er sich Zorn zugezogen – aber in erster Linie den Zorn amerikanischer Investmentbanken wie Goldman-Sachs.  Es gab damals nämlich ein Schuldenproblem (kommt ihnen das irgendwie bekannt vor?) und Alfred Herrhausen hatte einen besonders cleveren Plan: er wollte den Dritte-Welt-Ländern einen Großteil der Schulden erlassen. Klingt edel und ritterlich (und hätte auch Millionen Menschenleben gerettet), war aber nur Teil eines viel größeren Planes: er wollte die Deutsche Bank zu einer der führenden Investmentbanken der Welt machen. Da amerikanische Banken viel mehr Forderungen offen hatten als die Deutsche Bank (die im Rahmen der Deutschland AG hauptsächlich national engagiert war), wäre die Deutsche Bank durch diesen Schuldenschnitt international nach vorne katapultiert worden. Das besonders Geniale an diesem Schachzug war: er war schlichtweg unaufhaltsam, schien er doch im Rahmen der Menschlichkeit und Vernunft geführt und hätte sich eine breite Mehrheit in der UNO-Vollversammlung sicher sein können … erst recht, wenn er von einem TOP-Banker mitgetragen wird.

Hilmar Kopper, der Nachfolger von Herrhausen und Ehemann der Witwe von Willy Brandt, hat diesen Kurs dann nicht weiter fortgeführt. Er kümmerte sich lieber um den Aufbau von kleinen Filialen in der ehemaligen DDR.

Ein weiterer Mann, der sich ebenfalls den Zorn der US-Investmentbanken zuzog, war Detlev Rohwedder, der am 1.4.1991 mit einem äußerst professionellen Schuss aus einem Scharfschützengewehr ermordet wurde. Rohwedder war Chef der Treuhand und galt als erstklassiger Sanierer: er hatte den maroden Hoesch-Konzern ohne Massenentlassungen aus wirtschaftlicher Not befreit – genau der richtige Mann, um tausende von DDR-Firmen wettbewerbsfähig zu machen, möchte man meinen. Doch während die Arbeiter im Osten noch debattierten, ob die Fabriken nicht eigentlich jetzt ihnen gehören könnten – wie schon immer – hatten anglo-amerikanische Investmenthäuser schon längst ein Auge auf das Geschäft geworfen, das nach dem Tode Rohwedders dann richtig flott losstartete und den US-Investmentbanken (durch großzügige Unterstützung der Bankierstochter Birgit Breuel) einen strategischen Schritt nach Deutschland erlaubte: während zuvor deutsche Banken deutsche Firmen finanzierten und die ihr Geld deutschen Banken anvertrauten, floß das Geld auf einmal in großem Stil ins Ausland ab.

Man stelle sich vor, die RAF hätte irgend wen anders erschossen – wir hätten heute keine Wirtschaftskrise. Wir hätten keine Massenarbeitslosigkeit im Osten, die Marke „Made in Germany“ würde uns als Produzenten von Qualität vor vielen Krisen verschonen. Auch unsere Staatsverschuldung wäre deutlich geringer – und über Hartz IV hätten wir nie gesprochen, da bin ich mir ganz sicher. Es hätte einfach zu wenig Arbeitslose gegeben.

Was hat das ganze jetzt mit Geheimdiensten zu tun? Wir wissen doch: das war die RAF. Sagt doch jeder.

Nun – das sagt zwar jeder, aber … das ist nur eine Theorie.

Bis heute fehlt von den Mitgliedern der „Dritten Generation der RAF“ nahezu jede Spur. 20 Aktivisten, 250 Unterstützer … selbst im Jahre 2013 gab es nicht einen, der mal daran gedacht hatte, sein Einkommen mit Geständnissen der Bildzeitung aufzubessern. Alle sind spurlos verschwunden. Am 20.4.1998 (Hitlers Geburtstag) gaben sie bekannt, den Kampf aufzugeben und sich selbst aufzulösen. Die Mörder von Herrhausen und Rohwedder? Bleiben für ewig unbekannt.

Hinterlassen haben sie uns ein kleines Detail, das mir schon früher aufgefallen ist – ich habe es bei Wikipedia gefunden:

Sehen Sie die Maschinenpistole im Inneren des Symbols? Kennen Sie sich aus mit Waffen? Wahrscheinlich nicht – deshalb erzähle ich Ihnen jetzt mal etwas über diese Waffe. Es ist eine MP 5 der Firma Heckler & Koch. Ich lasse mal Tom Clancy über diese Waffe sprechen, hier aus seinem Buch über die US-Marines (Heyne 07/2000, Seite 133-134):

„Okay, ich bekenne: als ich das Weapons Battalion besuchte, lief mir sprichwörtlich das Wasser im Munde zusammen, als ich sie auf dem Schießplatz erblickte. Sie ist die Heckler & Koch (H&K) Maschinenpistole-5 Navy Ausführung und sie ist die tollste Maschinenpistole der Welt“. 

So reden ganze Kerle über ihre Waffen – jedenfalls in den USA. Das grenzt schon fast ans Erotische.

Die Waffe hat aber auch Symbolcharakter.

„Inzwischen wurde die MP-5n von fast allen Kräften auf der ganzen Welt übernommen, die es mit Gesetzesdurchsetzung und Kommandoeinsätzen zu tun haben. Alle Eliteeinheiten im Bereich Geiselbefreiung (wie die SEALS`s, Delta Force, die deutsche GSG-9 und der SAS) haben genauso wie die SWAT-Teams der Polizei (FBI-Geiselbefreiungseinheiten, die deutsche Polizei, die Special Branche von New Scotland Yard usw) zu ihrer Nahkampfwaffe erhoben.“

Die MP-5 ist die Waffe des Feindes, möchte man meinen – jedenfalls aus der Sicht einer Roten Armee Fraktion, die mit ihrer Kalaschnikow eine bis heute ebenfalls weltweit bekannte Symbolwaffe besitzt. Warum hat man sie dann also in das Symbol eingefügt? Hat man etwa ähnliche Gefühle zu der Waffe wie Tom Clancy?

„Schon in dem Augenblick, da man eine MP-5n in die Hand nimmt, kann man praktisch die deutsche Qualitätsarbeit und Ingenieurskunst fühlen (ein vergleichbares Gefühl hat man, wenn man eine Mercedeslimousine fährt). Wie von den sozusagen besten Waffeningenieuren der Welt nicht anders zu erwarten, ist alles an einer MP-5n funktionell, obwohl sie insgesamt gesehen auch noch komfortabel und elegant wirkt.“

Soviel Hochachtung für eine Waffe – die muss sich einfach niederschlagen. Diesem phantastischen Gerät muss man besonders huldigen … wenn man auf der Seite jener steht, die mit Kommandoeinsätzen zu tun haben.

Kaum zu glauben, das politisch hoch differenzierende Menschen so einen Fehler begehen, der auch auf Seiten wie rafinfo keine Erklärung findet – aber dort findet man einen Hinweis darauf, das es früher in der Tat eine politisch korrekte Kalaschnikow gewesen ist, die das Banner der Bande zierte. Heute ist sie nicht mehr auffindbar: vielleicht geheim?

Doch verlassen wir jetzt die Ebene der Kommanosymbolik und wenden uns der US-amerikanischen Zeitschrift COVERT ACTION INFORMATION BULLETIN Nr 3, 1979 zu, die uns Details über US-Außenpolitik vermittelt und uns darüber aufklärt, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, wenn ein befreundetes Land herumzickt, die Gefahr nicht richtig begreift oder mit „fehlendem Nachdruck auf von US-Behörden übermittelte Informationen reagiert“:

In solchen Fällen müssen die US-Armee-Geheimdienste die Möglichkeit zu Spezialoperationen haben, die die Regierung des Gastlandes und die Öffentlichkeit von der Existenz und der Gefahr der Aufständischen sowie der Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen überzeugen.

Aus diesem Grund sollten die US-Armee-Geheimdienste versuchen, die Aufständischen mittels Spezialagenten zu infiltrieren, um unter den radikaleren Flügeln besondere Einsatzgruppen zu bilden. Zu gegebener Zeit sollten diese Gruppen unter US-Aufsicht benutzt werden, um gewalttätige oder nicht gewalttätige Aktionen durchzuführen. Sollte die Infiltration der Führungskreise der Aufständischen nicht weit genug fortgeschritten sein, kann es im Sinne der Ziele hilfreich sein, ultralinke Organisationen zu instrumentalisieren“. 

(Zitiert aus: Das RAF-Phantom, Knaur 1993, 332-333)

Natürlich sind diese Informationen des Field Manual 30-31 geheim, weshalb wir auch nicht weiter darüber reden wollen. Reden wir stattdessen lieber über Bill Clinton, der sich über den Zusammenhang von Geheimdienst und Wirtschaft eindeutig geäußert hat, hier aus einem Vortrag von Prof. Heinz Michael Winkels von der FH Dortmund:

 „Um Gefahren für die amerikanische Demokratie und das wirtschaftliche Wohlergehen der Nation abzuwehren, muss die Geheimdienstgemeinde politische, wirtschaftliche, soziale und technologische Entwicklungen in jenen Teilen der Welt beobachten, wo es größere Amerikanische Interessen gibt und wo das Sammeln von allgemein zugänglichen Informationen nur unzureichende Ergebnisse bringt. 

Das ist das offene Bekenntnis eines US-Präsidenten, US-Geheimdienste in den Dienst der Wirtschaft zu stellen – und das richtet in Deutschland auch ordentlich Schaden an, siehe Alarm.de:

Im Visier der westlichen Dienste stehen vor allem die Sparten Chemie,
Kommunikation, EDV, Luftfahrt und Gentechnik. Der Schaden, der Deutsch-
land durch Wirtschaftsspionage entsteht, wird von Experten auf 18 bis
20 Milliarden Mark jährlich geschätzt. Sicherheitsfachleute gehen davon
aus, daß dieses Volumen in den kommenden Jahren noch um rund 25 Prozent
wächst. Vor allem über die Amerikaner ist Bonn seit langem verärgert.
Bereits 1995 soll Geheimdienstkoordinator Bernd Schmidbauer den dama-
ligen CIA-Direktor John M. Deutsch zur Mäßigung ermahnt haben. Offen-
sichtlich vergeblich.

Natürlich ist man in Bonn verärgert. Das kostet richtig Geld und vernichtet den Wirtschaftsstandort Deutschland. Das soll uns auch nur in dem Rahmen interessieren, in dem es darum geht, wie uns eigentlich unsere „Verbündeten“ sehen. Nehmen wir einfach mal einen CIA-Direktor aus einem älteren Artikel bei Heise:

Der ehemalige Direktor der CIA, James Woolsey, bestätigte am 7. März in Washington, dass die USA Wirtschaftsgeheimnisse stehlen, „mit Spionage, durch Abhören, durch Aufklärungssatelliten“, und dass es nun „verstärkte Anstrengungen“ bezüglich Wirtschaftsspionage gäbe.

Er behauptete, dass Wirtschaftsspionage gerechtfertigt sei, da europäische Unternehmen eine „nationale Kultur“ der Bestechung hätten und dass sie „als erste im Verdacht“ stünden, „wenn es darum geht, Bestechungsgelder im Zusammenhang mit großen internationalen Aufträgen zu zahlen“.

Wir sind zwar Verbündete, Gastland, Waffenbrüder und was weiß ich nicht alles, aber wenn es ums Geschäft geht, dann hört die Freundschaft auf, da gibt es „verstärkte Anstrengungen“ die auch Erfolge haben, siehe ZDNet:

Ex-CIA-Boss Woolsey sagte in einer Rede vor dem “Center for Strategic and International Studies” im July 1994: “Ich lächle manchmal, wenn ich in der Zeitung lese, dass Unternehmen sagen, sie wollen keine Hilfe von den Geheimdiensten. Manchen von denen haben wir schon richtig große Aufträge gerettet.”

Richtig große Aufträge wie … die Privatisierung der DDR-Unternehmen? Oder die Verhinderung der Entstehung einer agressiven deutschen Investmentbank, die den Einbruch von Goldman-Sachs und Konsorten in den deutschen Markt erfolgreich hätte entgegenwirken können? Bei der Privatisierung des DDR-Vermögens haben viele anglo-amerikanische Investmentbanken goldenen Nasen verdient, während sich die Investmenttochter der Deutschen Bank Morgan Grenfell vornehm zurückhielt und auch im Folgenden die Erwartungen Herrhausens nicht erfüllt hat.

Jetzt leben wir in Deutschland und ich weiß, was Sie sagen werden: hier gibt es so etwas nicht. Sagen ja auch alle – und es findet auch seine Bestätigung in den Erkenntnissen von Regine Igel, hier bei dem Wikipedia-Artikel zu dem Buch Das RAF-Phantom:

Die Journalistin Regine Igel hat für ihr Buch Terrorjahre. Die dunkle Seite der CIA in Italien italienische Justizakten gesichtet und Interviews mit Richtern und Staatsanwälten geführt. Sie vertritt die Auffassung, dass die RAF schon früher als von Wisnewski behauptet von Geheimdiensten unterwandert und instrumentalisiert worden sei, was im Fall der italienischen Roten Brigaden bewiesen sei. Dies stützt sie unter anderem auf Ermittlungsergebnisse der italienischen Justiz, die auf eine Zusammenarbeit der beiden Gruppen bei der Entführung von Aldo Moro schließen lassen. An der Entführung waren laut der Untersuchungskommission Terrorismus und Massaker des italienischen Senats und Erkenntnissen der italienischen Justiz mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Geheimdienste beteiligt. Die Tatsache, dass die Zusammenhänge zwischen der RAF und Geheimdiensten in Deutschland praktisch unbekannt seien und nie offiziell untersucht wurden, begründete Igel mit der gesetzlich festgelegten Weisungsgebundenheit der deutschen Staatsanwälte durch die Politik. Anders als in Italien würde auf diese Weise die Untersuchung der Verwicklung staatlicher Stellen in den Terrorismus blockiert.

Hier in Deutschland weist die Politik an, worüber gesprochen werden darf – und nicht etwa Staatsanwälte oder Journalisten. Wo kämen wir da auch hin, wenn es anders wäre.

Wenn Sie sich aber jetzt alle Details dieser Ausführungen noch einmal durch den Kopf gehen lassen – wird ihnen vielleicht klar, warum Sie wählen können wen sie wollen (und es ja auch tun), sich aber in Wirklichkeit nichts ändert – noch nicht mal mit den eins linksradikalen Grünen in der Regierung?

Wahrscheinlich bekommt jeder, der wirklich etwas ändern will und es zu viel Macht und Einfluss bringt, einfach nur ein Photo auf den Tisch gelegt: Herrhausens Auto.

Daneben: ein Stapel Dollarscheine. John Perkins Buch über die Economic Hit Man beschreibt das deutlich genug – nur sind wir so naiv, das wir glauben, das das für Deutschland nicht gilt. Oder aber wir akzeptieren – herzallerliebst – das uns das alles nichts angeht, weil es ja „geheim“ ist, und das wird schon seine guten Gründe haben.

Die „dritte Generation“ der RAF ist seit 1998 verschollen. 270 Mann – einfach weg. Die hatten vielleicht noch etwas anderes zu tun – der 11.9.2001 musste vorbereitet werden, die internationale Staatengemeinschaft drohte, nicht mit gehörigem Nachdruck auf US-Informationen zu reagieren.

Das ist jetzt anders.

Bevor Sie jetzt aber diesen Aufsatz beiseite legen und sich sagen: „Alles nur blöde Verschwörungstheorien und deshalb rundherum gelogen“ – womit Sie  sich in bester Gesellschaft mit den „kritischen“ deutschen Medien befinden, die sich gegenüber der Politik inzwischen weisungsgebunden wie Staatsanwälte geben, möchte ich sie bitten, sich Gedanken darüber zu machen, warum wir eigentlich so viele teure Verschwörungsaufklärungsbehörden haben, wenn Verschwörungstheorien doch nur Lügen sind?

Eine gemeine Frage, ist weiß – führt sie doch direkt zu der Forderung der Abschaffung aller Geheimdienste. Die brauchen wir ja auch nicht: wir haben ja Regierungssprecher und den „Spiegel“, die werden uns schon sagen, wenn irgendwo eine Kleinigkeit nicht in Ordnung ist.

Und für den Rest … gibt es immer mehr Alkohol.

 

 

 

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