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Die Zahl der Opfer der offensichtlich schlechten Organisation der diesjährigen LoveParade ist auf 21 gestiegen und gestern erst gedachte man staatsmännisch und landesherrinlich den Opfern werbewirksam in die bereitgestellten Kameras und Mikrophone.
Unser neuer Bundespräsident fiel dabei durch einen scheinbar besonders gelungenen Vorschlag auf: Ihm schwebt die Einrichtung eines Hilfsfonds unter Verwaltung eines Ombudsmannes vor, damit die notwendige finanzielle Hilfe unbürokratisch geleistet werden kann.
Anläßlich des kürzlich beendeten Mallorca-Urlaubes fragt man sich, ob vielleicht Veronica Ferres-Anhängsel und Ex-AWD-Chef Maschmeyer dieser Obmann werden soll; mit der Verwaltung von Geld anderer Leute kennt er sich ja dank des AWD-Schneeballsystem ja zur Genüge aus.
Man fragt sich aber auch, warum es überhaupt eines solchen Hilfsfonds bedarf, um unbürokratisch zu helfen.
BP Wulff verwies ja explizit auf Seine Erfahrungen mit einem solchen Fond nach dem ICE-Unglück von Eschede.
Dort wurden u.a. Spenden der Bürger dieses Landes gesammelt, obwohl es ja Aufgabe der Veranstalter, der Organisatoren, der genehmigenden Behörden, des Landes NRW und im Zweifelsfall des Bundes wäre, hier schnell und unbürokratisch zu helfen, vor allem aber auch dafür Sorge zu tragen, das dieses Unglück schonungslos aufgeklärt wird, um eine Wiederholung zu vermeiden.