Das Todesursachen-Mysterium
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/das-todesursachen-mysterium-von-hendrik-sodenkamp
Das Bundesamt für Statistik meint, letzte Wahrheiten gefunden zu haben, betreibt jedoch eine Desinformationskampagne.
Wie viele Menschen sind ursächlich „an“ und wie viele Menschen sind „mit“ Corona verstorben? Diese Frage will nun das Bundesamt für Statistik (Destatis) beantwortet haben und veröffentlichte hierzu am 8. Juli 2021 eine Pressemitteilung. Weil diese Zahlen bereits eifrige Verbreiter finden und in den kommenden Debatten zur ausgerufenen Pandemie viel Platz einnehmen werden, hier eine Analyse der Zahlen, der Methodik und ihrer Aussagekraft.
Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp.
Das Bundesamt für Statistik arbeitet in der Datenerhebung anders als das Robert Koch-Institut und die Gesundheitsämter. Während diese sich auf die Meldungen nach dem Infektionsschutzgesetz berufen, beruhen die Zahlen von Destatis auf den Angaben in den Totenscheinen. Diese werden nach dem Tod eines jeden Menschen von einem Arzt ausgefüllt. Laut dem Bundesamt wurde hier im Jahr 2020 bei 36291 verstorbenen Menschen COVID-19 als Erkrankung vermerkt. „In 30136 Fällen war dies die Todesursache, in den anderen 6155 Fällen war es eine Begleiterkrankung“, so Destatis. In Prozentzahlen bedeute dies, dass 83 Prozent der Fälle an Corona und 17 Prozent mit Corona verstorben seien. Diese Zahl widerspricht allem, was man bis dato von Pathologen hörte.
Blockiert die Pharmalobby „normale“ Impfstoffe gegen Corona?
Wir müssen als Gesellschaft ganz genau hinsehen: Werden hier wirklich die besten Möglichkeiten für die Bevölkerung angeboten oder die lukrativsten für die Pharmaindustrie?
Wer jetzt nur vom Klimawandel spricht, lenkt von den Fehlern der Politik ab
Wieder einmal hat es ein Jahrhunderthochwasser gegeben. Betroffen waren diesmal vor allem Regionen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Schnell setzte sich die dominierende Deutung durch, dies sei vor allem eine Folge des Klimawandels. Es mag sein, dass der Klimawandel dazu führt, dass derartige Wetterereignisse häufiger auftreten werden. Mit dieser Erkenntnis lassen sich künftige Hochwasserereignisse jedoch auf absehbare Zeit nicht verhindern. Je mehr nun wieder einmal „nur“ über Klimapolitik gesprochen wird, desto mehr geraten leider auch Themen in den Hintergrund, die im konkreten Kontext viel wichtiger wären. Wie schützen wir uns vor Hochwasser und extremen Wetterereignissen? Und hier hat Deutschland großen Aufholbedarf. Ein wenig zugespitzt: Die Toten hätten sich durch eine CO2-Steuer und Teslas nicht verhindern lassen, durch Deichbau, Überflutungsflächen und Dämme vielleicht schon. Von Jens Berger.
Inmitten eines Corona-Notstands: Fast 70 Prozent der Japaner gegen Olympische Spiele
Am Montag gingen die Menschen in Japan weiter auf die Straßen, um ihrer Unzufriedenheit über die Olympischen Spiele Ausdruck zu verleihen. Sie sind empört darüber, dass die Spiele vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) trotz Notstands und steigender Corona-Zahlen durchgeboxt wurden.
„Wenn wir versuchen, die Olympischen Spiele unter diesen Umständen abzuhalten, werden Variantenstämme aus dem Ausland kommen. Es gibt mehr als 1.000 neu infizierte Menschen, und das schon lange. Jetzt ist nicht die Zeit, die Olympischen Spiele abzuhalten“, erklärt der Demonstrant Tatsuya Naka.
Verschwörungsleugner: Aggressive Naivität oder gezielte Propaganda
Mit Corona hat sich der Begriff „Verschwörungstheorie“ endgültig als Totschlagargument etabliert. Politische Verschwörungen sind verschwiegene Absprachen mächtiger Akteure zum eigenen Vorteil. Es prinzipiell zu leugnen, dass es solche Absprachen geben kann, bedeutet entweder eine wenig glaubwürdige Naivität oder eine böswillige Irreführung. Es wäre Zeit, den moralischen Spieß bei diesem Thema umzudrehen. Von Tobias Riegel.
Hitler-Bayreuth? Wieland Wagner im Zwielicht
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/hitler-bayreuth-wieland-wagner-im-zwielicht-von-ulrich-teusch/
In wenigen Tagen beginnen die Bayreuther Richard-Wagner-Festspiele. Eine Reihe Corona-bedingter Einschränkungen dürfte den Kunstgenuss trüben, aber immerhin: anders als im vergangenen Jahr kann das Festival 2021 wieder steigen. Zudem steht diesmal ein Jubiläum an, denn 1951, also vor 70 Jahren, ging „Neubayreuth“ an den Start.
Die Festspiele im BRD-Kontext sollten die zwölf braunen Jahre unter der Ägide der Hitler-Verehrerin Winifred Wagner vergessen machen. Dieser künstlerische Aufbruch ist aufs engste mit Wieland Wagner verbunden, einem Enkel des Komponisten. Er leitete die Nachkriegsfestspiele (zusammen mit Bruder Wolfgang) bis zu seinem frühen Tod 1966. Nach wie vor genießt Wieland Wagner vielerorts einen legendären Ruf. Doch war dieser Mann wirklich die untadelige Lichtgestalt, als die er lange Zeit erschien?
Ein Standpunkt von Ulrich Teusch.
Pünktlich zum Festspiel-Jubiläum hat der Musik- und Theaterwissenschaftler Anno Mungen unter dem Titel „Hier gilt’s der Kunst“ (ein Zitat aus den Meistersingern) im Frankfurter Westend Verlag ein schmales, sorgfältig recherchiertes, dicht und elegant geschriebenes Buch vorgelegt, das der Frage nachgeht, was der 1917 geborene Wieland Wagner eigentlich in der NS-Zeit getan und gelassen hat. Wie agierte er, bevor er schließlich nach dem Krieg in Bayreuth künstlerisch zum Zuge kam und als fortschrittlicher Reformer, Modernisierer und Ahnherr des wirkmächtigen Regietheaters gefeiert wurde? War dieser Weg zum Republik-kompatiblen Festspielchef vorgezeichnet? War schon in den 30er und 40er Jahren erkennbar, wohin sich Wieland Wagner künstlerisch und politisch dereinst bewegen würde?
Menschen mit unterschiedlichen Meinungen sprechen miteinander. Fair, freundlich und mit Moderation durch Jens Lehrich. Nicht die „bessere“ oder „richtigere“ Meinung gewinnt. Wir alle gewinnen, wenn wir unterschiedliche Standpunkte hören. Deshalb brauchen wir Eure Beiträge. Wir bringen Euch zusammen. Ihr diskutiert – wir moderieren und filmen Eure Gespräche. Damit wir alle wieder lernen, miteinander zu reden. Deutschland diskutiert – weil man auch mit unterschiedlichen Meinungen gut miteinander leben kann.
Der Doppelstaat
Jeder sollte sich dieses Buch besorgen. Ernst Fraenkl, der Doppelstaat. Genau das, was wir hier jetzt erleben, ist das, was im Buch beschrieben wird. Gerichte maßen sich eine Entscheidungsmöglichkeit an, die sie gar nicht haben. Das heißt, ein Oberlandesgericht sagt, ich darf hier ein Rechtsmittel überprüfen, was es gar nicht gibt. Ralf Ludwig, Rechtsanwalt, Gründer des Zentrums zur Aufarbeitung, Aufklärung und Verfolgung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund staatlicher Corona-Maßnahmen.
Der Doppelstaat
Der Doppelstaat ist eine Analyse des deutsch-amerikanischen Juristen und Politikwissenschaftlers Ernst Fraenkl über das nationalsozialistische Herrschaftssystem, seine Entstehung und seine Einbindung über Verordnungen, die den alten Staat, die Gesetzgebung des Deutschen Reiches vor den Nationalsozialisten, überwucherten, so dass all die Gräuel und die Diktatur erst möglich wurden, die damals folgten. Liest man sein Werk, wird man schlagartig an das erinnert, was sich seit März 2020 in der Bundesrepublik Deutschland ereignet. Natürlich sollte man keinen Revisionismus mit dem Dritten Reich begehen, und das will auch ich hier nicht tun. Doch bemerkenswert erscheint mir die Logik dabei, wie es gelingt, aus einer demokratischen Grundordnung heraus, dem Normenstaat, ein Regierungshandeln zu verifizieren, dass die zuvor demokratischen Prozesse des Regierens hinter sich lässt und die Exekutive allein regieren kann, was zum Maßnahmenstaat seit März 2020 bis heute führte. Wie geht so etwas wirklich?
Print wirkt! Sie können die Maske jetzt fallen lassen
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/print-wirkt-sie-koennen-die-maske-jetzt-fallen-lassen
Am Wochenende in Ramstein am Nato-Kriegstreiber-Horst, am 24. Juli in Kassel und 180 Orten weltweit – und zur Megademo in Berlin am 1. August: Das Horror-Regime endet hier!
Ein Standpunkt von Hendrik Sodenkamp, Burak Erbasi und Anselm Lenz aus der Redaktion der Print-Wochenzeitung ‚Demokratischer Widerstand‘.
Die westliche Corona-Front bröckelt. Nach der Einsetzung Joseph Bidens ins Amt des US-Präsidenten, hatten bereits über die Hälfte der US-Bundesstaaten sämtliche Maßnahmen fallen gelassen. Nun zieht nun die britische Regierung nach. In London marschieren seit Monaten jedes Wochenende Hunderttausende Bürger durch die Straßen, zuletzt weit über eine Million. Der Corona-Minister Matt Hancock musste als erstes Bauernopfer zurücktreten.
Mit dem neuen Gesundheitsminister Sajid Javid ändert sich auch die Politik im Vereinigten Königreich merklich. Ab dem 19. Juli 2021 sollen alle Maßnahmen zurückgenommen werden. Die Regierung begründet dies nicht nur wirtschaftlich, wie es hierzulande dargestellt wird, sondern auch medizinisch: Durch die unwürdigen Maßnahmen wurden Millionen Operationen aufgeschoben und die Psychiatrien sind überlaufen.
Beifall bekommt die Regierung von namhaften Medizinern. Dies ist vorrangig: Wenn der große amerikanische Partner es gestattet, ziehen die Briten gerne nach. Der Preis wäre innenpolitisch ansonsten zu hoch geworden. Premierminister findet eine revolutionäre Situation vor – gegen sich und den Corona-Putsch der Konzerne.
Der neue konservative Gesundheitsminister tat sich in der Vergangenheit unterdessen auch nicht gerade als glaubwürdiger Verteidiger der Grundrechte hervor, sondern als williger Helfer des Imperiums. So unterschrieb er am 13. Juni 2019 den von den USA gestellten Auslieferungsantrag für den Whistleblower und Journalisten Julian Assange.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/wir-sind-demokraten-was-seid-ihr-von-hendrik-sodenkamp
G-7-Gipfel feiert sich und den menschenrechtswidrigen Corona-Putsch der Konzerne. Demokraten fordern Inhaftierung der politisch Verantwortlichen und bereiten Verfassungsgebende Versammlung vor. Die Deutschen verständigen sich neu auf Basis des Grundgesetzes.
Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Der Monarch machte klar, was er so sehr liebt: „Politischer Wille auf Initiative der Wirtschaft und öffentliche Mobilisierung“. Übersetzt heißt das: Krieg mit allen Mitteln gegen das eigene Volk.
Der ewige Thronfolger Prinz Charles bekam sich kaum ein vor Glück: Der Corona-Putsch habe „bewiesen, was möglich ist“. – Wenn Milliardäre und ein paar abgehalfterte Regierungschefs die Welt zerrütten wollen. So ging es zu beim G-7-Gipfel am abgeschieden Südwestzipfel Englands unter tätiger Mithilfe der Marionetten Ursula von der Leyen und Konzernkanzlerin Angela Merkel.
Doch gegen die Corona-Verschwörung wächst der Widerstand seit 15 Monaten mit jedem Tag. Demokraten weltweit fordern bereits ein Kriegsverbrechertribunal in der Art der Nürnberger Prozesse. In Deutschland bereiten Millionen Bürger eine Verfassungserneuerung vor. …
Über die Drohung mit dem Inlandsgeheimdienst eines Regimes im rechtsfreien Raum
Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Im März 2020 verabschiedet sich die Bundesregierung und der Bundestag von parlamentarischen Verfahren, von Gewaltenteilung und Grundrechten. Es wird der jahrelange Notstand ausgerufen und die Gesellschaft in den Krieg gegen den Virus geschickt. Dagegen bildet sich umgehend eine Opposition, die auf Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten und der öffentlichen, demokratischen Aushandlung aller wichtigen Fragen beharrt. Die Demokratiebewegung.
Früh berichtet auch das Nachrichten- und Meinungsportal KenFM über die ersten Demonstrationen dieser Antikriegs- und Verfassungsbewegung. KenFM interviewt wichtige Köpfe und lässt die Protagonisten zu Wort kommen. Darunter sind von Beginn an Menschen mit wissenschaftlicher Ausbildung und Berufserfahrung in Medizin, Verfassungsrecht und Demokratiefragen, die hier ihre Stimme erheben können. Nun wird die Nachrichtenplattform, wie auch die gesamte Demokratiebewegung vom Inlandsgeheimdienst der Regierung überwacht. …
Für Demokratie, Menschenrecht und Freiheit.
Von Hendrik Sodenkamp, Sophia-Maria Antonulas und Anselm Lenz, Chefredaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Seit einem Jahr befindet sich ein Teil der Welt im Krieg. Ausgerufen wurde der Krieg zunächst, um die „Überlastung der Krankenhäuser“ zu verhindern. In Deutschland war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung der Krankenhäuser zu beobachten, wie sie nicht auch bei anderen Grippewellen in den Vorjahren zu beobachten gewesen wäre. Dann gab es neue Begründungen.
Von Beginn an wurden erhebliche Zweifel an der Eignung, Verhältnismäßigkeit und Notwendigkeit von drastischen Maßnahmen laut: Aushebelung der Grundrechte, Umgehung der Parlamente, Verordnungsregime, Beendigung der zivilisierten Normalität. …