Heisenbergsche Unschärferelation

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„The Secret“ – das Gesetz der Anziehung … ein tödliches Geheimnis.

eifelphilosoph_200

eifelphilosoph_200Sonntag, 26.10.2014. Eifel. Ja – Sonntag ist. Der Tag, der dem Gebet vorbehalten ist, der Ruhe, der Entspannung und der Besinnlichkeit. Es sei denn: man hat ein Handy und einen „engagierten“ Chef, E-Mail reicht auch … oder einfach Wochenenddienst. Ja – war doof, dass wir nicht gemerkt haben, dass Besinnlichkeit vor Arbeitsterror schützt – dafür wurde sie speziell geschaffen und mit harten Kämpfen gegen die Obrigkeit durchgesetzt. Bald wird der Sonntag ein Tag wie jeder andere sein: die Maschinen fordern ihn, die Rendite verachtet ihn, die Menschenfeinde genießen seine Demontage. Anstelle eines unsichtbaren, liebevollen, allmächtigen und sehr weisen Vaters (der im aramäischen Original noch Vater/Mutter war) haben wir nimmersatte Maschinen und virtuelle Werte zu Göttern erhoben … bzw. zu obersten, nicht mehr hinterfragbaren Instanzen.

Wir merken noch nicht mal mehr, dass wir direkt wieder in die selbstverschuldete Unmündigkeit marschieren, die wir während der Zeit der „Aufklärung“ verlassen haben, weil unsere Tage mit Lärm überfüllt sind (manches davon nennt man Musik, vertreibt aber auch die Gedanken), der unsere Besinnlichkeit zerstreut (die strikt Stille fordert – oder die seichte Geräuchkulisse des Sommerwaldes). Dieser Marsch führt uns direkt in primitivste magische Vorstellungen hinein, in Formen schwärzester Magie, vor der weise Menschen nicht umsonst schon seit Jahrtausenden warnen.

Nun – bevor wir uns aber dem Kernthema zuwenden, brauchen wir ein paar Vorbemerkungen, denn ich merke schon, wie die Anhänger des primitiven dogmatischen Materialismus sich die Hände reiben, weil sie sich erhoffen, dass die „Esoteriker“ wieder eine Abfuhr erteilt bekommen. Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, woraus diese „Materie“ besteht? Ja – da müssen Sie sich Gedanken machen, es ist im Kleinen wie im Großen: vertrauen Sie nur der reinen Anschauung, so ist die Erde eine Scheibe, um die sich die Sonne dreht (und diese Beobachtung ist enorm seriös: Milliarden von Menschen machen sie jeden Tag: die Sonne geht auf, zieht über uns hinweg und geht wieder unter – ein Narr, wer etwas anderes denkt) – und das ganze Firmament.

Ich war mal beim Institut für Hochenergiephysik in Österreich (ja, Internet macht´s möglich – auch ohne großen Reiseaufwand inklusive Umweltzerstörung), habe mich über das Atom aufklären lassen:

Allerdings wissen wir schon längst, dass ein Atom alles andere als unteilbar ist. Es baut sich auf aus einer Atomhülle, die je nach Element aus verschieden vielen Elektronen besteht, und einem Atomkern. Interessant sind dabei die Größenverhältnisse: während die Hülle (und damit das Atom selbst) typischerweise 10-10m durchmisst (das ist ein Zehnmillionstel Millimeter), ist der Kern noch etwa zehntausendmal kleiner. Wäre der Atomkern ein Fußball, so wäre die Atomhülle so groß wie etwa 440 Fußballfelder.

Also ist das Verhältnis Atomkern zu Atomhülle 1: 10000. 1 Teil Atom gegen 10 000 Teile gar nichts, bzw. keinerlei festen Substanz – das wollen wir erstmal festhalten.

Sicher, unsere Anschauung sagt uns, dass alles herum fürchterlich dicht und fest ist: aber zur Feststellung dieser (falschen) Tatsache verfügen wir nur über sehr grobschlächtige Instrumente („Augen“, zum Beispiel), die uns eine Illusion von Materie vermitteln, die genauso irreal ist wie die „Scheibenwelt“.

99,999 % der Welt bestehen aus … GAR NICHTS. Ein Wunder, dass wir nicht sofort zum Erdkern heruntersinken …. aber scheinbar gibt es da noch mehr Elemente als „Materie“, die wir zu berücksichtigen haben. Das zu erklären, wollen wir mal der Physik überlassen. Wir wollen aber mal eins festhalten: „Geist“ scheint in dieser Welt noch das Festeste zu sein, an das wir uns klammern können – der Rest scheint doch sehr hohl zu sein. Und weiter möchte ich folgern: wo Geist (mangels sonstiger fester Masse) auf einmal eine solche Dominanz erhält, ist Platz für viel echte Zauberei: da ist das „Über-Wasser-laufen“ noch eine der leichtesten Übungen.

Denken Sie selbst nach – und vertrauen Sie den nicht sektengebundenen Physikern (der „dogmatische Materialismus“ – gleichermaßen beliebt bei Kapitalisten und Kommunisten – ist eine Sekte … wie alles, was sich um ein religiöses Dogma schart) und ihre Messungen – sie werden sehen, dass sich Welten voller Zauber offenbaren: so impliziert doch die „viele-Welten-Interpretation“ der Beobachtungen des „Doppelspaltexperimentes“ das wir in jeder Millionsten Sekunde Billionen von Welten gebären:

Eine weitere Interpretation ist die sog. Viele-Welten-Interpretation. Dort geht man davon aus, dass sich unsere Welt zu jedem Zeitpunkt in unendlich viele parallele Welten aufspaltet, in denen jeweils ein bestimmter Ausgang des Experimentes realisiert ist (z.B. jeweils eine Welt für die Wege 1 und 2). Dies löst das Problem des Geistercharakters der Teilchen, da nun in jeder Welt die Position deterministisch bestimmt ist.

Völliger Irrsinn, oder? Und das ist nur der Anfang. Schon die Heisenbergsche Unschärferelation kam auf den „Wellencharakter der Materie“ … womit jede „feste Substanz“, die uns unsere primitiven Sinne täglich vorgaukeln, ins Reich der Phantasie verbannt wurde. Na ja – nicht umsonst haben Physiker eine mathematische Symbolsprache entwickelt, die außer ihnen keiner versteht: Anlagebetrüger arbeiten nach ähnlichem Muster.

Eine lange Vorrede – eine Vorrede, die zeigt, wie viel Platz für Magie und Zauberei in unserer Welt ist. Was mit Sicherheit „real“ ist, ist der menschliche Geist (ja, in der Tat auch sein Denken, aber nicht unbedingt sein denken in „Sprache“), er war nie etwas anderes als „Welle“, als Schwingung – als Geist, der im Moment des Todes lediglich die zeitlich sinnvoller Weise beschränkte Kooperation mit anders schwingenden Wellen beendet (die möglicherweise sogar nur durch seinen „Willen“ zusammengehalten worden ist, sich aber aufgrund ihres minderen Charakters nicht für längerfristigen Gebrauch eignen) und für sich auf anderen Ebenen des Seins weiterschwingt – wir werden noch ein paar Jahrhunderte brauchen, um hier klar sehen zu können, schätze ich mal.

Nun geschieht derzeit auf Erden etwas ganz Besonderes, ja, sogar historisch Einzigartiges: diese Welt der Magie, Mystik und Zauberei trifft auf das moderne „Ego“, eine künstlich in den fünfziger Jahren produzierte und der westlichen Menschheit mit großer Gewalt aufgedrückten Existenzform, die sich selbst als das einzig reale im Universum begreift.

Ja, genau: das hatten wir schon mal, diese Sichtweise erlebte schon unwillkürliche Höhepunkte bei den Denkern des Mittelalters, die sich als Zentrum des Universums sahen – aber halt nicht sich persönlich, sondern die Menschheit an sich. Heutzutage ist sogar dieses „Wir“ zuviel, heute gilt nur noch ein“Ich“.

Trifft nun dieses megagroße aufgeblasene aber kaum charakterlich ausgeformte „Ich“ auf die unfertigen Deutungen der Physik, geschieht etwas Besonders: eine absonderliche Mutation der Geschichte entsteht, eine verformte, deformierte und letztlich tödliche Religion erhebt ihr fürchterliches Haupt über die Welt um Tod und Verderben zu säen … und die Bande zwischen den Menschen zu zerschneiden.

Was es gemeint?

Nun – die US-amerikanische Kultur des Wunschdenkens. Sie kommt auf allen möglichen Wegen daher, dominiert auch die bundesdeutsche „Beraterkultur“ und „Selbsthilfeliteratur“ – mit erstaunlichen Ansprüchen (siehe sein.de):

 „Glücklich, so viel habe ich gelernt, bin ich dann, wenn ich das Leben mit allem, was es mit sich bringt, in die Arme schließe“, sagt Neale Donald Walsch in seinem neuen Buch „Glücklicher als Gott“.

Glücklicher als Gott. Vielleicht auch mächtiger als Gott?

Spinnen wir den Gedanken nicht weiter, bleiben wir bei der Technik: dem Gesetz der Resonanz oder der Anziehung.

Was es besagt?

Nun – das ist im Prinzip ganz einfach: man macht aus dem Spruch „Gleiches zieht Gleiches an“ ein Naturgesetz. Man könnte auch einen anderen Spruch nehmen und so eine andere Religion aufbauen („Ungleiches ergänzt sich gern“). Auch das Prinzip des Verkaufens dieser Botschaften (die in aller Regel enorm teuer sind) ist immer das Gleiche, auch wenn es sich unterschiedlich realisiert: man argumentiert mit Fallbeispielen.

Vor Jahrzehnten habe ich mal eine eigene Philosophie in dieser Hinsicht entwickelt (ein Spaß, den ich oft erzählt habe … bis ich germerkt hatte, dass andere ihn zu einem Lebenshilfebuch verarbeitet hatten): die Macht des Klopfens. Ja – genau, klopfen Sie drei mal auf den Tisch, wünschen Sie sich dabei etwas (sollte schon ein innigster Herzenswunsch sein) – uns schon geht ihr Wunsch in Erfüllung. Ja doch, machen Sie mal das Experiment – und beschreiben Sie mir den Erfolg.

Ja, sicher, bei vielen passiert gar nichts. Aber … gemäß den ehernen Gesetzen der Wahrscheinlichkeit werden einige Erfolgsgeschichten mein zweites Buch füllen: dass nach dem Klopfen immer nur Negatives eintritt, ist extrem unwahrscheinlich. Nach dem zweiten Buch kommen dann Filme, Seminare, Vorträge. Wer keinen Erfolg hat, ist halt selbst schuld: falsch geklopft, falsch gewünscht, falsches Holz am Tisch, Menschen mit dunklen Gedanken im Zimmer – die Anzahl der Ausreden ist unendlich.

Das ganze reicht für ein paar Millionen Euro Umsatz … und eine Vielzahl von Menschen, die an ihrer Klopfunfähigkeit verzweifeln.

Auch die Philosophie des Herrn Walsch ist nichts Neues – schon seit Jahrtausenden empfehlen Herrscher den Untertanen ihr Schicksal zu aktzeptieren. In Deutschland ist eine Bärbel Mohr mit ihren „Bestellungen beim Universum“ berühmt geworden, leider verstarb sie früh (siehe Sein.de):

Was bedeutet es, wenn mit Bärbel Mohr eine der bekanntesten Protagonisten der „Bestellungen ans Universum“ an Burn-Out und Krebs verstirbt? Ein Einzelfall? Oder ist diese Philosophie vielleicht doch nur ein grandios gehypter Irrtum, der eine Menge Geld mit den Wunschträumen von Glückssuchern verdient? Was ist dran am Gesetz der Anziehung? Haben wir da was falsch verstanden?

Weniger egomane Kulturen hätten das als Wink der Geister, der Ahnen oder der Götter verstanden, den Lebensweg radikal zu ändern – nicht jedoch die „Gläubigen“, die wider aller Erfahrung der Geschichte … und wider alle Menschlichkeit, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft … ihren Alptraum weiter verbreiten wollen:

Dennoch glaube ich, dass diesen Theorien eine spirituelle Wahrheit zugrunde liegt. Dass Resonanz tatsächlich eines der grundlegenden Gesetze des Universums ist – gerade in unserer Zeit. Ich habe tausende Male erlebt, wie sich die äußere Realität nach inneren Durchbrüchen innerhalb kürzester Zeit radikal verändert hat. Wie durch das Begreifen bestimmter Lernaufgaben manche Situationen, (die sich vorher wie ein roter Faden durch mein Leben zogen) einfach nicht wieder aufgetaucht sind. Wie durch kleine Verschiebungen in meinem Inneren wahre Wunder im Äußeren passiert sind. Ich würde trotzdem niemals versuchen, solche Veränderungen mit meinem Willen „herbeizuführen“.

Die äußere Realität verändert sich in der Tat gerade in großem Ausmaß – weniger allerdings aufgrund der inneren Prozesse von David Rotter (Autor des Artikels zum Tode von Bärbel Mohr), sondern aufgrund von konkreten Entscheidungen von Menschen mit Macht – und hiermit sind wir beim zentralen Thema, denn darum geht es bei dieser Religion: um Macht und Selbstherlichkeit, um die Macht des Egos von David über den ganzen Rest des Universums.

Früher hatte man solche Typen „Schwarzmagier“ genannt, heute sind die Leitbild einer ganzen Kultur.

Natürlich hat David recht mit seiner Beobachtung: in der Tat geschehen manchmal auch positive Dinge um uns herum. Und manchmal geschehen sie sogar gleichzeitig mit Veränderungen im Inneren – nur ist der Schluß, dass das eine das andere bewirkt, sehr willkürlich. Ebenso können wir die Beobachtung machen, dass sich die Sonne um die Erde dreht: jeden Tag! Trotzdem ist das falsch.

Was aber viel schlimmer ist: völlig ausgeblendet wird in dieser Religion der „Andere“.

Kein Wunder: der Egomane hat keinen Blick für den anderen Menschen, hält ihn für eine Illusion – wie den Rest der Welt, ein belangloser Bestandteil eines Universums, das sich den eigenen Wünschen zu fügen hat. Der „Andere“ hat jedoch gelegentlich auch ganz eigene Wünsche … eigene, egomane Wünsche, kleine Träume von Reichtum durch Ramschpapiere, Waffenhandel, Frauenhandel, Drogenhandel und was es noch so an Ärgerlichkeiten gibt. Gelegentlich hat der Andere auch mal Lust auf Vernichtungslager oder Weltkrieg – da sind halt die Wünsche so verschieden, wie die Menschen, die sie haben.

Auch die großen Gurus der Selbsthilfeszene sitzen nicht glücklich im Wald herum und warten darauf, dass ihnen – wie im Schlaraffenland – die gebratenen Tauben in den Mund fliegen, nein, sie arbeiten hart und diszipliniert an ihren Verkaufsgeschichten, schreiben Bücher, drehen Filme, veranstalten Seminare und halten Vorträge … alle mit dem völlig irrationalen Verkaufsversprechen, dass man nach Zahlung des Geldes Aladins Wunderlampe in Händen hält.

Und die Preise der Gurus sind saftig (siehe Süddeutsche):

Auf seiner Website sendet der selbsternannte Trainer der nächsten Erfolgsgeneration Grüße von Richard Bransons Privatinsel und lädt ein paar Klicks weiter nach Hawaii ein, zu seinem Seminar „Billionaire-Bootcamp“.

Na ja, nicht ganz, ohne Flug und Unterkunft kostet der Spaß 10995 US-Dollar. Meine Friseurin war in diesem Jahr dabei und musste, mit Blumengirlande behangen, auf dem fiesen Teppich eines Konferenzsaals herumkrabbeln, „Ich tue es!“ rufend.

Tja – und wenn dann der Zauber nicht klappt, war man halt selbst Schuld,

Je weniger er klappt, umso miserabler ist man selbst. Holocaust, Tsunami, Weltkrieg … das kleine Ego bekommt die Verantwortung für jedes kleinste Missgeschick der gesamten Weltgeschichte

Auf kritische Fragen, wie denn Opfer von Katastrophen oder despotischen Systemen und todkranke Kinder ihre Tragödie auf schlechte Gedanken zurückführen sollen, kontern die Muntermacher: „Der Einzelne oder eine ganze Gesellschaft haben sich wohl auf eine Frequenz gebracht, die mit Unglück auf der gleichen Welle schwingt.“ Sie schlagen vor, dass andere diese schlechten Nachrichten meiden sollen, um sich von den „bad vibes“ nicht anstecken zu lassen. Macht man das am besten auch mit Freunden, die in einer Krise stecken?

Alle Gauner, Lumpen, Mörder, Vergewaltiger und Zuhälter werden den Gurus zujubeln; endlich haben sie eine Welt, in der sie sich hemmungslos austoben können.

Nächstenliebe … ist etwas für Sozialromantiker.

Die Verantwortung für jede böse Tat – und sei sie noch so brutal, pervers und abartig – wir allein den Opfern zugeschrieben: das Paradies für brutale, perverse und abartige Menschen ist nah.

Es wird die Hölle auf Erden werden … und darum stehen diese Gedanken unter der Rubrik „Politik“.

„The Secret“ … und wie seine ganzen Abarten und Vorgänger auch noch heißen mögen … ist ein tödliches Geheimnis.

Und für religiöse, magische, mystische Menschen die dunkle Seite der Macht, der Teufel, Cthulhu persönlich, der Antichrist … oder einfach erschreckend dämlich.

Das Gegenteil des Geheimnisses „wünsch Dir was“ ( mit dem der Satan laut christlicher Legende schon den Sohn Gottes verführen wollte)?

Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.

Politisch gesehen: Sozialstaat für alle statt Vernichtungslager für die Minderwünscher, die es einfach nicht gebacken bekommen und der Welt nur auf der Tasche liegen.

Natürlich gibt es Menschen, die diese Religion gut finden: jeder, der was hat, wird zum Gott erhoben, jedem, der nichts hat, wird versprochen, dass er bald alles hat, was der hat, der schon jetzt was hat: eine irrationale Kultur grenzenloser Gier, für die wir im Prinzip wirklich jede Sekunde unendlich viele Universen entstehen lassen müßten.

Und was ist nun mit der wirklichen, echten, realen Zauberei?

Nun – die ist wohl ein wirkliches, echtes, reales Geheimnis. Ist ja auch logisch: wäre sie bekannt, wäre sie nicht mehr geheim.

Eine Tip möchte ich jedoch geben: es mag sein, dass alle Not nur dazu dient, den Charakter zu formen, ihn so stark zu machen, dass der Geist ohne Schmerzen über die Schwelle des Todes treten kann – in jenes lockerer gestrickte Reich, wo seine Gedanken Realität werden können … weshalb nur charakterlich starke Wesen Einlass finden – wie Gandhi, Alber Schweizer oder Mutter Theresa.

Doch hierüber sprechen wir ein ander mal.

 

 

 

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