Heilmittel?

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Ein streng gehütetes Covid-Geheimnis

Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/ein-streng-gehuetetes-covid-geheimnis-von-rainer-rupp

Indiens Ivermectin-Erfolg gegen Delta Variante.

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Von Anfang an haben die Bundesregierung, das Gesundheitsministerium, das Robert Koch Institut und alle angeschlossenen Behörden nur auf eine einzige Karte, nämlich auf die abenteuerlich schnelle Entwicklung von Impfstoffen gesetzt, um die neue Covid-19 Krankheit zu bekämpfen, die von einem Virus der Corona-Familie verursacht wurde. Von einer Milliarde Euro Forschungszuschüssen des Staates zur Corona-Bekämpfung wurden 950 Millionen einigen wenigen Impfstoffentwicklern zugeschustert. Dabei wurde grob fahrlässig (böse Zungen behaupten mit Absicht) die Entwicklung neuer oder die Testung existierender Medikamente zur Prävention oder zur Bekämpfung der Krankheit vollkommen vernachlässigt. Schon damals war klar, dass diese Unterlassung für sehr viele Corona-Kranke schlimme oder gar tödliche Folgen haben würde.

Im vergangenen Jahr gab es immer wieder Berichte von Fällen, wo in Universitätskliniken Ärzte erfolgreich Covid-19 Kranke mit Medikamenten behandelt hatten, die eigentlich für ganz andere Krankheiten zugelassen waren. Anschließende Anträge der Professoren beim Bundesgesundheitsministerium für Forschungsgelder zwecks Durchführung systematischer Studien mit einer ausreichenden Anzahl von Testpersonen über Wirkung, Einsatz und Dosierung besagter Medikamente blieben entweder unbeantwortet oder wurden mit dem Hinweis abgelehnt, es sei kein Geld dafür da. Kein Wunder, wenn das bereits für die Impfprojekte ausgegeben war.

Cannabis vs. Corona: Extravagantes Mittel gegen die Pandemie?

Im Zuge der Corona-Krise entwickelt die Wissenschaft nicht nur neue Impfstoffe gegen das Virus, sondern beschäftigt sich auch intensiv mit neuen Medikamenten zur symptomatischen Behandlung von COVID-19-Erkrankungen. Dabei ist auch die Cannabispflanze und deren Wirkstoffe in den Fokus zahlreicher internationaler Studien gerückt.

Im Kern geht es dabei um die modulierende Wirkung von Cannabismedikamenten auf das Immunsystem. Dabei konnten Wissenschaftler Erfolge bei der Eindämmung des sogenannten „Zytokinsturms“ beobachten, einer oft tödlich endenden Überreaktion des Immunsystems als Folge einer COVID-19-Erkrankung.

Die Experten beschreiben darüber hinaus aber noch weitere positive Effekte von Cannabiswirkstoffen. So wurde beobachtet, dass Zellen nach der Anwendung von Cannabisextrakten erhöhte Resistenzen gegen virale Infektionen aufweisen und somit das Infektionsrisiko des Patienten im Vorfeld senken könnten.

Seit dem Beginn der Corona-Krise sind deshalb die Börsenkurse von Cannabisproduzenten um bis zu 200 Prozent gestiegen. Für das laufende Jahr wird der weltweite Umsatz dieser Industrie bereits mit knapp 36 Milliarden US Dollar beziffert. Tendenz steigend.

RT DE hat sich mit der Neurologin Prof. Dr. Kirsten Müller-Vahl von der Medizinischen Hochschule Hannover und dem Biotechnologen Prof. Igor Kovalchuk von der Lethbridge University in Calgary über den neusten Stand der Cannabis-Forschungen unterhalten sowie Deutschlands erste legale Cannabisfarm in Schleswig-Holstein besucht.

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