Harald Lesch

This tag is associated with 5 posts

Rinderwahnsinn statt Herdenimmunität (Wir haben die Wahl: Einsicht oder Notschlachtung)

egruppe pyramide tim foyle 4

Obwohl wir von der Befreiung vom Wahnsinn noch ein gutes Stück weit entfernt sind und es für den marktkonformen Spikeproteinbürger wohl zuerst noch schlimmer werden muss, bevor es besser werden kann, so darf man vom Ende der Schreckensherrschaft doch zumindest träumen. Und auch wenn vieles, was in der „Welt“ steht, tendenziös ist, so muss man über Berichte von US-Armeereportern über die guten & gernen Bürger Deutschlands nach der Befreiung 1945 doch schmunzeln (siehe Welt). Demnach wunderten sich die Alliierten über die Wut, mit der überall auf „die Nazis“ geschimpft wurde. Niemand sei Teil der Partei gewesen, den Blitzkrieg und den danach folgenden jahrelangen Zermürbungskrieg hätte jemand anders geführt. Es müsse laut Erzählungen der Deutschen wohl „eine fremde Rasse von Eskimos“ gewesen sein, „die vom Nordpol gekommen und irgendwie in Deutschland eingedrungen sind“, so ein US-Major.

Doch zurück in die Gegenwart, in der die Dinge etwas anders gelagert sind. Denn im Unterschied zu damals gibt es heute keine Alliierten, die uns befreien wollen. Es ist vielmehr eine globale Allianz von ungekannter Schlagkraft, die uns nach einem Blitzkrieg eingekesselt hat. In den bereits der neuen Agenda der „Neuen Normalität“ unterworfenen Gebieten, und das ist mit Ausnahme einiger unbedeutender Provinzen nahezu die gesamte Welt, werden nun militärisch bewährte Strategien der Zersetzung und Repression angewendet, um verbliebenen Widerstand gegen das Gute, Gerne & Alternativlose zu brechen. Aktion T4.0 läuft. Diesmal nicht im Namen der Rassenhygiene, sondern nur im Namen der Hygiene, wir sind schließlich im 21. Jahrhundert. Es sind auch keine ethnischen, sondern gesinnungsmäßige Säuberungen, die von den Staatssicherheitsdiensten durchgeführt werden, um die Gesundheit des Volkskörpers zu schützen und alle sechs Monate per Gentech-Impfung Herdenimmunität herzustellen. Logistisch gestützt diesmal nicht nur von klapprigen IBM-Hollerith-Maschinen, sondern von der geballten Künstlichen Intelligenz aus Silicon Valley.

Wie sollen wir aus solcher Lage, gegen die der Kampf des gallischen Dorfes von Asterix gegen die Römer ja geradezu ein Sonntagsspaziergang war, jemals wieder herauskommen?

„Immer dieses Reden, wir müssen endlich etwas tun.“ Wie oft liest man mittlerweile diese Kommentare unter den Interviews und Videos des noch aktiven Widerstands?  Der Wunsch nach Tätigwerden ist natürlich verständlich, doch Reden ist leider das einzige wirkungsvolle Instrument, das wir als Zivilbürger in dieser Situation haben (siehe auch die empfehlenswerte sonntägliche Reihe „Wir müssen reden“ von Mathias Burchardt und Sven Böttcher). Ab dem Moment, wo wir beginnen, Molotowcocktails zu werfen, ist Aus die Maus, sind wir erledigt. Der Konsensmoloch wartet nur darauf, dass wir uns zu solchen Aktionen hinreißen lassen, um dann mit seiner geballten, hochgerüsteten Maschinerie auf uns losschlagen zu können. Also bitte, ruhig Blut bewahren. Auch wenn der Sauerstoff unter der schimmeligen Käseglocke, in der man uns darben lässt, inzwischen zugegeben knapp wird.

Die Dunkelheit kann sich nur lichten, wenn wir Lichter anzünden. Kracher leuchten nur kurz auf, machen ansonsten nur Rauch. Man kann an ihnen auch keine weiteren Flammen entzünden. Eine ruhige Flamme, an der wir eine Lichterkette der Einsicht entzünden könnten, wäre z.B. die jüngste Betrachtung “Unser Psychopathen-Problem“ von Tim Foyle (Autor von “Psychologie des Verschwörungsleugners“). Beide Artikel zählen wohl zu den bemerkenswertesten Analysen inmitten des gordischen Coronaknotens, in dem wir uns immer noch verheddert haben. Besonders der „Psychopathen“-Artikel  hat weiterführendes Potenzial, da er die äußeren uns überkommenden Geschehnisse in Analogie zu Archetypen setzt, die auch in uns selbst gegeneinander kämpfen (siehe auch oben die grafische Visualisierung des hierbei entwickelten Schemas von E-Gruppe Berlin). Zum Verständnis des Schemas ist das Lesen des längeren, aber lohnenden Artikels unumgänglich. Auch wenn man zu Themen wie Psychopathie schon einiges gelesen hat, eröffnen insbesondere die letzten Absätze über die „fliegenden Affen“ – unsere Influencer und ihre im Tiefschlaf befindlichen („woken“) Follower – und die seit jeher unter dem Damoklesschwert von Verfolgung und Abschlachtung ihren Weg durch die Geschichte suchenden „Idealisten“ auch für kritisch vorgebildete Köpfe ganz neue Perspektiven.

 


Nachsatz: (aus Zeitengründen nur c&p von FB)

Dass wir all diese Archetypen auch in uns tragen, ist auch der Grund, warum so viele vormals kritische Köpfe nun bei der Milleniumsmanipulation („Corona“) versagt haben und sogar zum Angriff auf die Aufklärer übergegangen sind. Sie hatten aufgrund ihrer bisherigen, oft durchaus treffenden Stichelei gegen den Systemmoloch ein schlechtes Gewissen gegenüber diesem Moloch (und seinen unzähligen Followern, d.h. den guten & gernen Mitbürgern). Nun hatten die vormals kritischen Intellektuellen die Chance, diese „Schuld“ gegenüber dem Systemmoloch zu tilgen, indem sie sich als Scheitholzschlichter zur Verbrennung der Widerständler hergeben – natürlich mit guten & gernen Gründen, an denen es in ihren intellektuellen Gehirnen nicht mangelt. Alle haben sie mitgemacht, nicht nur die smarten Schleimer (all die Böhmermänner, Schroeders, Tilos, Walulus und Schlecky Silbersteins), sondern auch diejenigen Köpfe, die wir bislang für brillante intellektuelle Überflieger gehalten haben: all die Schramms, Pispers, die Anstalt-Typen, Harald Welzer, Lesch und Precht sowieso, wobei ich mir nicht sicher bin, ob letzterer überhaupt zu den Intellektuellen und Philosophen zu zählen war oder eher zu den smarten Schleimern. Von der ganzen Promi- und Künstlerbagage will ich jetzt gar nicht reden. Aber sogar scheinbare echte Durchblicker wie Chomsky, Klein und Spitzer – alle haben sie einen Kotau vor dem massenmedialen Konsensmoloch hingelegt. Und wer sich von ihnen nicht aktiv an der Diffamierung und Häme beteiligt hat, hat zumindest die Klappe gehalten, was in solch entscheidender Stunde kaum weniger schwer wiegt.

Dem entgegenzutreten, was sich im letzten Jahr an hanebüchenem, jedem elementaren Menschenverstand spottendem Wahnsinn abgespielt hat, wäre ihre Stunde gewesen. Stattdessen haben sie sich nun unendliche Schuld und Schande aufgeladen.

Aber solch radikales Versagen in entscheidender Stunde ist leider vorprogrammiert, wenn man die Dinge nur intellektuell und nicht existenziell ergründet. Ja, auf intellektueller Ebene mögen all diese Intelligenzler wirklich sehr scharfsinnig und eloquent sein, und man braucht ihnen auch eine gewisse Genialität nicht absprechen, die sie im Gehege ihrer Inselbegabung besitzen. Ja, und sozial sein, also das Gute & Gerne, das  wollen sie schon auch. Das darf man ihnen ruhig abnehmen. Aber letztlich haben sie sich mit Welt und Mensch nur auf einer sehr oberflächlichen Ebene auseinander gesetzt und es gescheut, wirklich tiefer zu dringen. So wie Tim Foyle treffend schreibt: „Es fehlt ihnen an echter Wahrheitsliebe, und so bleiben sie an einem bequemen Rastplatz auf dem Weg dorthin stehen, um diejenigen, die sich weiter vorwagen, zu beschimpfen und zu beleidigen.“   

In Wirklichkeit haben sie sich gegen wirklich Erkenntnis gesträubt wie der Teufel gegen das Weihwasser. Und das schon jahrzehntelang. Sie haben Meisterschaft darin erlangt, sich auf höchstem akademischem Niveau blöd zu stellen, aber das auf dermaßen smarte und ausgebuffte Weise, dass jede Kritik an diesen Edeltrollen abprallt wie eine Entenfeder an einem SUV. Nichts von dem, was die großen Geister unserer Philosophie angemahnt haben und womit uns eigentlich ein klarer, wenngleich unbequemer Weg gewiesen wäre, haben die Intellektuellen aufgegriffen. Auch wenn sie die Namen der großen Philosophen in den Mund genommen haben – in Wirklichkeit war ihnen ihre eigene intellektuelle Eitelkeit der höchste Götze. Und dieser Götze müsste wie ein Schneemann ab dem Moment zu schmelzen beginnen, wo man sich mit den Worten von  Plato, Sokrates, Goethe, Schiller, Novalis & Co. in ihrer lebendigen Tiefe zu beschäftigen beginnt. Doch dann würde für längere Zeit betretenes Schweigen eintreten. Dabei hören sich unsere Intellektuellen aber so gerne selbst reden, vor allem wenn die Kamera dabei ist und die Scheinwerfer der Medien auf sie gerichtet sind. Sie würden dann nicht mehr als Keynote-Speaker bei den DAX-Konzernen herumgereicht werden und an den Cocktail-Parties der Mächtigen Sekt schlürfen können. Sie müssten dann in einer dermaßen heucherlischen Polit-/Medien-/Wirtschaftswelt, wie wir sie heute haben, eher ein Diogenes-Dasein fristen, ganz abseits des Trubels, wo kein massenmedialer Hahn nach ihnen kräht.

Schon alleine bei solcher Vorstellung gefriert den Schroeders und sonstigen Extra3-Typen das Blut in den Adern. Dann lieber bedingungslos vor dem nackten Wahnsinn kapitulieren und sich noch ein paar fette Jahre als Hofnarren bei Pogo dem Clown machen, bevor man dann die Rechnung für sein Schergendasein bekommt und sich im Schwefeltopf Mephistos (von hebr. mephiz = der Verderber und tophel = der Lügner) wiederfindet.

Siehe auch Prof. Kreiß: Das Mephisto-Prinzip – Wie wir zu Lügnern und Verderbern erzogen werden

 

KAPPADOKIEN Und Seine Faszinierende Höhlen-Welt – Verborgene Geheimnisse TV + Terra X

Verborgene Gehheimnisse TV – KAPPADOKIEN Und Seine Faszinierende Höhlen-Welt

Kappadokien gehört zu einem der schönsten Gebiete der Türkei.
Jahr für Jahr lassen sich Tausende von Besucher aus der ganzen Welt von den Landschaften, Sonnenaufgängen, Farben und der über 6000 Jahre alten Geschichte faszinieren.

https://youtu.be/qu2ryfiihOI

Terra X – Geheimnisvolle Höhlenstädte in Kappadokien

Kappadokien verzaubert mit einer fast surrealen Landschaft. „Feenkamine“ nennen die Einheimischen die bizarren Felsnadeln, die durch Vulkanausbrüche und anschließende Erosion entstanden. In ihnen verbirgt sich eine geheimnisvolle Welt. Seit der Bronzezeit trieben Menschen hier Höhlen in den weichen Tuffstein. Bisher sind 40 unterirische Städte bekannt. Die größten boten Platz für mehr als 30 000 Menschen. Über 100 Meter dringen die Schächte zum Teil in das Erdinnere vor. Archäologen vermuten, dass es mancherorts bis zu 19 Stockwerke tief nach unten geht. Wer genau sie wann angelegt hat, ist noch nicht vollständig erforscht. Zum einen dienten sie wahrscheinlich zu Verteidigungszwecken. Frühe Christen , die hier farbenprächtige Kirchen anlegten, nutzten sie vielleicht als Zufluchtsort. Und ein ganz profanes Motiv kommt auch in Frage: die Höhlenstädte waren in dieser Landschaft besonders bequem.

00:00 Moderation Lesch
00:31 Das Reich der Feenkamine
03:05 Wozu dienten die Höhlenstädte?

Die Impf-Rambos

Harald Lesch und andere TV-Wissenschaftler leugnen die Gefahr durch Corona-Impfungen und reden bereits aufgetretene schwere Nebenwirkungen klein.

Ein Standpunkt von Walter van Rossum.

Professor Harald Lesch verkörpert die Biederkeit. Insofern macht er sich mit einer Darstellung als Impfcowboy, der mit übergroßer Spitze in der Hand Jagd auf das Virus macht, geradezu lächerlich. Mit dieser Comicversion seiner selbst beginnt sein neuester TV-Beitrag (1) über die „äußerst wirkungsvollen Impfstoffe“ gegen das Coronavirus. Es ist der letzte aus einer ganzen Reihe ähnlicher Filmchen, die alle einen Zweck verfolgen: den Zuschauer von den Wonnen des Impfens zu überzeugen. Wer überzeugen will, muss Argumente haben. Lesch — der sich als verständnisvoller Onkel Doktor gibt — hat kein einziges Argument. Er reiht ein paar Behauptungen aneinander, lässt ein paar Erkenntnisse unter den Tisch fallen und vertraut hauptsächlich auf die Wirkung seiner Biederkeit. Sein Film wirkt wie eine etwas zu lang geratene Reklame der Pharmaindustrie.

Normalerweise nimmt die Entwicklung eines Impfstoffs, die Erprobung seiner Wirkung und Prüfung seiner Unbedenklichkeit hinsichtlich der Nebenwirkungen bis zu 15 Jahre in Anspruch, räumt der nette Impfonkel ein. Doch er kennt auch die Gründe für dieses langatmige Prozedere: „Es vergeht viel Zeit mit Warten, Warten auf die Auswertung der Daten, auf Geld, auf behördliche Genehmigung.“ Doch „gute Vorbereitung und verzahntes Arbeiten“ könnten das alles enorm beschleunigen. Auf einer Grafik folgen jetzt die einzelnen Entwicklungsschritte nicht mehr nacheinander, sondern wie von Wunderhand stapeln sich die Etappen — und auf der Zeitachse verkürzt sich alles auf ein im Nu.

Veitstanz in den Verglühungstod: Gesellschaft in Impfwahn und Massenhypnose (Wenn der Clown und Arzt Hirschhausen den Hirsch abschießt)

Veitstanz pixabay girls-84505_1280


Die massenmedialen Oktopusse müssen derzeit alle Tinte ausstoßen, die die Druckerpresse hergibt. Sie kommen kaum noch damit nach, die zahlreichen Nebenwirkungen und Todesfälle nach erfolgter Coronaimpfung zu erklären (derzeitige Sprachregelung: „Der Impfling ist nicht an, sondern nur mit der Impfung verstorben.“ Oder auch mit den Worten des Paul-Ehrlich-Instituts, nach denen sich jeder Freund der evidenzbasierten Wissenschaft wieder entspannt zurücklehnen kann: Bei den „schwerwiegenden Impfreaktionen“, liege nach derzeitigem Kenntnisstand bloß „ein zeitlicher, aber kein kausaler Zusammenhang vor“).

Dennoch lassen sich die zum Teil haarsträubenden Berichte und Videos über totgeimpfte (alte ebenso wie junge) oder zu nervlichen Wracks geimpfte Personen (von Facebook gelöscht, hier Ersatzlink auf Bitchute) nicht mehr verheimlichen. Dass im öffentlich-krächzlichen Rundfunk nun sogar Harald Lesch ins Rennen geschickt wird, um als Impfcowboy mit einer überdimensionalen Spitze in der Hand clowneske Jagd auf das Virus zu machen, während in allen Talkschlangenshows von Maischberger bis Will in gewohnter Weise Schlaftabletten verteilt werden, wird an der grausamen Realität, die sich nun einstellt, nichts ändern. Auch nicht die Show des Eckart von Hirschhausen, der den Hirsch vor laufender Kamera abschießt und nach seiner Live-Impfung selbstbewusst-verschmitzt bekundet: „Einen Augenblick habe ich tatsächlich gezögert“. Dass Hirschhausen allen Ernstes glaubt, dass die hinsichtlich Langzeitfolgen unerprobte mRNA-Impfung (zu deren toxischen Folgewirkungen siehe u.a. die Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger in ACU 37) auf seinen Organismus keine weiteren Auswirkungen haben wird, bloß weil er nicht unmittelbar nach der Impfung umgefallen ist, zeigt die schier grenzenlose Naivität, in welche heute sogar medizinisch ausgebildetes Personal verfallen ist (wie ich als nicht-fernsehender Mensch erfahren habe, ist Hirschhausen nicht nur Clown, sondern auch Arzt). Dass er vielleicht einmal viel dafür geben würde, wenn er dieser kurzen Intuition des Zögerns gefolgt wäre und sich den experimentellen mRNA-Cocktail vom Leibe gehalten hätte, kann sich der mediale Leithirsch nicht vorstellen und wird ihm derzeit wohl nur ein müdes Lächeln abringen.

Doch wer will in einer Zeit des betreuten Denkens schon noch mit eigenem Denken länger Zeit verlieren? In marktkonformen Landstrichen, in denen es sich gut, gerne & alternativlos lebt, braucht sich doch niemand mehr Sorgen machen. Wer etwas auf sich hält – tanzt. In Zeiten der schlimmsten Pandemie der Menschheitsgeschichte lautet die virale Losung: Alles Walzer! Oder eben: Alles Jerusalema! Egal ob Polizeimannschaften in schwarzer Kampfmontur, Nonnen in weißen Röcken, Stewardessen in roten Röcken und Kurzarbeit (kenne da eine davon, ihr ist derzeit zwar gar nicht zum Tanzen zumute, aber sei’s drum) oder ganze Krankenhausbelegschaften – alle kommen sie im Fuckster Slomo Step daher und berichten, wie überwältigt sie seien – nicht von der biblischen Pandemie, sondern von der überwältigenden Resonanz ihrer ins Netz gestellten viralen Tanzvideos.

Dass inmitten des derzeitigen Karussells des Irrsinns überhaupt noch jemand ernsthafte Gedanken anstellt so wie im Außerparlamentarischen Corona-Ausschuss, mutet schon fast sonderbar an. Es würde daher nicht wundern, wenn der Verfassungsschutz im Dienste ihrer Majestät bzw. des Guten & Gernen demnächst Ermittlungen aufnimmt. Doch lassen wir all die Stars und Nobodies samt ihren jungen & naiven ebenso wie den alten & leschen Followerscharen ruhig in den Verglühungstod tanzen. Lassen wir das Prusten und Schenkelklopfen zumindest für einige Atemzüge sein und wechseln wir vom Rezomodus wieder in die Realität. Ich fürchte nämlich, dass der 2021 in Szene gesetzte Corona-Impfskandal alle bisherigen Pharmazie- und Chemieskandale der Menschheitsgeschichte inklusive Contergan, DDT, PCP, Lindan, Isocyanat und Asbest vollkommen in den Schatten stellen wird.

Dass Youtube,Google, Facebook & Co. aufklärende Informationen über die fatalen Nebenwirkungen der Corona-Impfung löschen, sollte, wenn es schon den normalerweise zuständigen Strafverfolgungsbehörden bzw. Staatsanwaltschaften und Verfassungsgerichten einerlei ist, zumindest  die Kartell- und Markenämter auf den Plan rufen. Denn die Social Media-Monopolisten begründen ihre Zensur damit, dass derartige Aufklärung dem Standpunkt der WHO zuwiderlaufe – derjenigen konzernwirtschaftlich-pharmazeutisch dominierten Institution, die heute nur noch ein Schatten ihrer selbst ist und im Grunde nur noch von ihrem großen Namen zehrt. Verfügt man über eine „famous trademark“, also eine über lange Zeit gebräuchliche und jedermann bekannte Marke, dann hat man markenrechtlich die Hoheit über andere Mitbewerber, die, sogar auf gattungsfremden Geschäftsgebieten, nicht auch eine Marke mit ähnlichem Namen anmelden dürfen. Doch im Falle der WHO liegt ein eindeutiger Fall von unlauterem Wettbewerb und arglistiger Täuschung vor. Denn die Marke „WHO“ ist längst eine Mogelpackung mit falschem Etikett: Es wird suggeriert, dass es sich hierbei um eine überstaatliche UN-Organisation handelt, die dem allgemeinen Wohlergehen bzw. der Gesundheit der Weltbevölkerung verpflichtet sei. „World Health Organization“, das klingt natürlich vertrauensbildender  als Pharmaceutical Business Alliance oder Pfizer & Partners, so wie man diesen Interessensverband eigentlich nennen müsste, wenn man nach seinem heutigen Inhalt und nicht bloß nach der althergebrachte Etikette ginge. Diese Täuschung, die in Sachen Impfung gerade kaltblütig monetarisiert wird, wird in nächster Zukunft vermutlich Millionen Menschen ihre intakte Gesundheit oder womöglich sogar das Leben kosten.


 

ACU 38 – „Angriff auf Mensch und Gesellschaft“

Wer wenig Zeit hat, um sich die gesamten 6 Stunden der jüngsten Sitzung des ACU (38) anzusehen, der findet hier eine Zusammenfassung von RA Fuellmich über die „Massenhypnose“ und den nackten Wahnsinn, der gerade auf uns zurollt – um den juristisch zu stoppen, wir eigentlich nur noch „einen Schuss“ zu Verfügung haben, der sitzen muss:

https://rumble.com/embed/vb0tnj/?pub=4

Alternativlink: Bitchute

 

Ganze Sitzung (5:59 h):

Sitzung 38: Angriff auf Mensch und Gesellschaft from OVALmedia on Vimeo.

Titelbild: Pixabay/CC0

BIN ICH EIN CORONALEUGNER – PANIKMACHE VS VERHARMLOSUNG

Die letzten 100 Artikel