Realsatire
Laut LaToya Drake, Leiterin des Google News Lab, hat Google mit der UNO, der WHO und anderen globalistischen Organisationen zusammengearbeitet, um ein neues Zensurinstrument zu entwickeln.🤬🤮
Google News Lab
ist „ein Team innerhalb der Google News Initiative, das mit Journalisten zusammenarbeitet, um Desinformation zu bekämpfen“. Und die Google News Initiative („GNI“) „arbeitet mit Verlegern und Journalisten zusammen, um Fehlinformationen zu bekämpfen“.
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Kanzler Kurz vor dem K.O.: Wird ihn das Globalisten-Netzwerk retten? + 3-G-Regel am Arbeitsplatz: Gerald Markel erklärt drohende Konsequenzen + Und: Google wird zum Werkzeug der globalen Totalüberwachung
In der virtuellen Welt ist eine Art Krieg unter den Plattformen ausgebrochen und der Konflikt scheint jenseits des Einflusses der Regierungen zu liegen. Seit einiger Zeit entscheiden die drei Internetgiganten YouTube, Google und Facebook selbst darüber, welche Nachrichten die Menschen sehen und welcher Präsidentschaftskandidat gefördert wird.
Aber sind die drei Giganten in der Lage, dem Ansturm ausländischer Plattformen wie WeChat zu widerstehen? Wie wird das Finale dieser virtuellen Schlacht unsere Realität beeinflussen?
In der virtuellen Welt ist eine Art Krieg unter den Plattformen ausgebrochen und der Konflikt scheint jenseits des Einflusses der Regierungen zu liegen. Seit einiger Zeit entscheiden die drei Internetgiganten YouTube, Google und Facebook selbst darüber, welche Nachrichten die Menschen sehen und welcher Präsidentschaftskandidat gefördert wird.
Aber sind die drei Giganten in der Lage, dem Ansturm ausländischer Plattformen wie WeChat zu widerstehen? Wie wird das Finale dieser virtuellen Schlacht unsere Realität beeinflussen?
Biden bezeichnet Putin als «Killer» — da haben Röper und Stein natürlich einiges zu besprechen, denn das ist eine Provokation, wie es sie in der internationalen Politik noch nicht gegeben hat.
Aber trotzdem gab es daneben noch einiges mehr aus dem Absurditätenkabinett von Politik und Medien.
Links zur Sendung:
Biden vs. Putin
US-Medien haben Trump-Äußerungen frei erfunden
Pressefreiheit in Deutschland
London: Demnächst 10 Jahre Gefängnis für Demonstranten?
Russland vs. Twitter und Google
Propaganda ist überall
Veteranen der Waffen-SS werden im Baltikum geehrt
Ukraine
CDU-Maskenaffäre
AKK das Multitalent
«Deutschland sieht Russland als Feind»
Wer die neutralen Experten in den Medien sind
Neue Medienkampagne gegen Sptunik-V?
Bolivien kommt nicht zur Ruhe
Fake News im Internet
Tobias Riegel
NachDenkSeiten-Podcast
Aktuelle private und staatliche Vorhaben sollen die Meinungsfreiheit im Internet weiter einschränken. Manche Länder wehren sich nun gegen die private Willkür der Tech-Konzerne und verbieten inhaltliche Löschungen. Gleichzeitig werden umfassende „Bürgernummern“ beschlossen und „digitale Identitäten“ angestrebt. Hier folgt eine Auswahl der bedrohlichen Tendenzen.
Jens Berger
NachDenkSeiten-Podcast
Einzelne Beiträge der NachDenkSeiten verschwinden auf mysteriöse Art und Weise auf Facebook in der Versenkung. Ein klares Muster ist dabei nicht zu erkennen. Fest steht jedoch, dass die Algorithmen von Facebook dafür sorgen, dass Nutzer dieser Plattform bestimmte Artikel von uns nicht zu Gesicht bekommen. Noch radikaler geht der Algorithmus von Google zu Werk. Seit dem letzten Update des Algorithmus hat sich die „Sichtbarkeit“ der NachDenkSeiten in der Suchmaschine mehr als halbiert. Warum? Das wissen auch wir nicht. Die Monopolisten aus dem Silicon Valley bestimmen, was Sie zu sehen bekommen – intransparent und undemokratisch. Als Betroffene sind wir da machtlos und auf unsere Leser angewiesen, wenn wir weiterhin unsere Reichweite erhöhen und mit unseren Texten etwas erreichen wollen. Helfen Sie uns dabei.
Google ist groß. Google ist mächtig. Googlen ist fester Bestandteil unseres Sprachgebrauchs. Der Tech-Gigant aus den USA hat einen weltweiten Marktanteil von bis zu 90 Prozent. Doch viele Menschen fühlen sich damit nicht wohl. Die Speicherung unserer Suchanfragen und Zugriffe, unserer Kontakte und Kalendereinträge macht uns zunehmend gläsern. Google kennt uns teilweise besser als wir uns selbst.
SNA-Moderator Benjamin Gollme stellt Ihnen heute eine Alternative vor. „DuckDuckGo“ verspricht anonymes Surfen ohne Werbetracker. Wir zeigen, wie sich die Suchergebnisse der beiden Maschinen unterscheiden und wie DuckDuckGo als Standard festgelegt werden kann. Allerdings gibt es auch an der kleinen „Ente“ Kritik. Ist DuckDuckGo gar nicht so anonym, wie es behauptet?
Das Unterdrücken unerwünschter Meinungen in der Coronafrage erreicht immer neue Dimensionen.
Ein Standpunkt von Hannes Hofbauer.
Zensur — das ist etwas, was immer die anderen tun. Undemokratische Regime wie in China zum Beispiel. Oder wir lesen über die Unterdrückung von Meinungen durch den Staat in den Geschichtsbüchern. Aber Zensur ist eine Realität — hier und heute. Die neuen Medien haben einen verstärkten Mitteilungsdrang sehr vieler Bürger erzeugt; gleichzeitig wächst die Abhängigkeit von wenigen zentral gesteuerten Plattformen und Internetgiganten. Der Trick der weltanschaulichen Ordnungshüter unserer Zeit: Der Staat agiert nicht mehr direkt. Er muss das gar nicht, denn er ist von einem „Feld“ privater Medien umgeben, die ihm zuarbeiten, seine Narrative verbreiten und Widerspruch unterdrücken. In der Regel geschieht dies wohl freiwillig. Heute arbeitet man mit Tarnbegriffen wie „Kampf gegen Desinformation und Fake-News“. Und sie sind für Zensuropfer meist unangreifbar. Denn wer könnte es Privatleuten verdenken, dass sie auf ihrem Terrain ihre Regeln durchsetzen?
„Löschen“, „blockieren“ oder „canceln“ lauten die gängigen Verben, wenn im Ringen um die Meinungshoheit die politischen und medialen Vertreter der sich liberal nennenden westlichen Wertegemeinschaft kritische Stimmen mundtot machen. Zensuriert wird — folgt man offiziellen Verlautbarungen — nicht. Zensur findet nur in als feindlich, sprich als „illiberal“ erkannten Ländern statt, allen voran in Russland, China und der Türkei, fallweise auch im Ungarn des Viktor Orbán, wenn man ein inneres EU-Feindbild bedienen will.
Die (Anti-)Corona-Politik führte zu einem unheimlichen Anschub in Richtung Meinungskontrolle.
Offene Debatten über die gesetzten Maßnahmen werden von staatlichen Stellen und den zu deren Sprachrohren verkommenden Mainstream-Medien verweigert; Gegenpositionen zunehmend „gelöscht“
Unser Zuschauer Steffen aus Cottbus hatte ein Problem: „Wieso finde ich keine Informationen zur großen Grippewelle und der Überlastung der Krankenhäuser?“
Damit hat er sich an uns gewendet und wir konnten schnell helfen. Die Tipps, die wir ihm gegeben haben möchten wir nun auch Ihnen geben. Dabei zeigen wir, wie jeder von zu Hause aus recherchieren kann. Die Google-News Zeitraumsuche ist kein Geheimnis, aber ein sehr nützliches Werkzeug.
SNA-Moderator Benjamin Gollme zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie dieses Werkzeug einsetzen. Damit sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Egal ob Maskenpflicht, Überlastung der Krankenhäuser oder Dieselskandal. Mit diesem Werkzeug können Sie sehen, wie deutsche Medien darüber berichtet haben. Eine nützliche Zeitreise um mehr über Medien und Berichterstattung zu erfahren.
Jens Spahn (CDU) kooperiert bei seinem nationalen Gesundheitsportal mit Google und bekam nun eine Abfuhr vom Gericht. Es geht um 160 Krankheiten und etwa 1.000 Begriffe, die direkt mit Spahns neuer Seite „www.gesund.bund.de“ verbunden werden. Verlage wie Burda klagten erfolgreich.
Ein Standpunkt von Glenn Greenwald.
Technologiegiganten blasen zum Angiff auf die Meinungfreiheit und den unabhängigen Journalismus — die liberalen Kräfte applaudieren.
Niemand ist offenbar so groß, dass er sich nicht auch von „Kleinen“ bedroht fühlen kann. Drei Silicon-Valley-Monopolisten zerstörten den Emporkömmling Parler, um ein Exempel zu statuieren. Apple, Google und Amazon begründeten ihre arrogante Machtdemonstration damit, dass Parler gegen bestimmte Vorgaben und Wertevorstellungen verstoßen hätte. Dieselben Werte wurden allerdings von den drei Genannten selbst in weitaus höherem Maße verletzt. Nach „gefährlichen Inhalten“ oder extremistischem Gedankengut muss man auf diesen drei Plattformen nämlich nicht lange suchen. Mit einer gehörigen Dosis Doppelmoral ist nun die Jagd auf abweichende Meinungen eröffnet — und auf Plattformen, die diesen Raum geben. Begleitet wird das Ganze vom tosenden Beifall vieler sich als liberal und demokratisch verstehender Zeitgenossen. Diese üben allenfalls eine Feigenblatt-Kritik an der Monopolmacht der großen Tech-Konzerne und bejubeln ansonsten die Zensurorgien an ihren Gegnern. Schließlich trifft es ja nicht sie selber, und der Gedanke, dass sie selbst einmal in diese Grube fallen könnten, scheint ihnen gar nicht erst zu kommen. Eine unheilvolle Entwicklung nimmt ihren Lauf.
Seit Jahren hören Kritiker der Zensurpraxis des Silicon Valley den selben Refrain: Technologieplattformen wie Facebook, Google und Twitter sind private Unternehmen und können selbst entscheiden, wen sie hosten oder wen sie sperren. Gefällt Ihnen nicht, was sie tun, ist es keine Lösung, sich zu beschweren oder sie zu regulieren. Erstellen Sie doch stattdessen eine eigene Social-Media-Plattform, die so funktioniert, wie Sie es gerne haben möchten…
Als Joe Biden und Kamala Harris unter massivster Bewachung ins Amt eingeschworen wurden, zog weniger sichtbar die US-Oligarchie mit ins Weiße Haus ein. Big Tech ist neben Big Money besonders massiv in der Biden-Administration vertreten. Die Konzerne besetzen mit ihren Leuten die Stellen in diversen staatlichen Aufsichts- und Kontrollbehörden, die dieselben Konzerne regulieren sollen.
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Der Kurznachrichtendienst Twitter und die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram haben Donald Trumps Accounts Ende vergangener Woche zunächst vorübergehend und anschließend dauerhaft gesperrt. Dem US-Präsidenten wurde damit die Möglichkeit genommen, weiterhin auf direktem Weg mit 88 Millionen Twitter-Followern, 35 Millionen Facebook-Abonnenten und 25 Millionen Instagram-Usern zu kommunizieren.
Twitter nannte als Grund für den Schritt „das Risiko weiterer Anstiftung zur Gewalt“. Facebook- und Instagram-Chef Mark Zuckerberg schrieb auf seinem Facebook-Account: „Die schockierenden Geschehnisse der letzten 24 Stunden zeigen klar, dass Präsident Donald Trump seine verbleibende Amtszeit dazu missbrauchen will, eine friedliche Übergabe der Macht an seinen Nachfolger Joe Biden zu unterminieren.“
Viele Menschen haben positiv auf die Entscheidungen der sozialen Online-Dienste reagiert. Das verwundert kaum, denn die Wut auf den US-Präsidenten ist groß. Unter ihm haben die USA die größte Vermögensumverteilung ihrer Geschichte erlebt, er hat den Sumpf in Washington nicht, wie im Wahlkampf angekündigt, trockengelegt, sondern vier Jahre lang begünstigt und das Amt des Präsidenten im Stil eines Monarchen zur eigenen Bereicherung missbraucht.
Ein Standpunkt von Anna Zollner.
Sprechen ist ein Grundrecht und beruht auf der Überzeugung, dass der Mensch das Recht hat, gehört zu werden. Ein Mensch, der nicht sprechen darf, wird auch nicht gehört, was zur Folge hat, dass dieser Mensch seelisch verkümmert. Ohne den kommunikativen Austausch mit anderen Menschen geht jeder von uns ein wie eine Pflanze, der man das Wasser vorenthält.
Dass der Mensch wurde was er ist, ein hochspezialisiertes und vor allem hochsoziales Wesen, hat mit der menschlichen Sprache zu tun. Die grössten Hirnareale des Homo Sapiens Sapiens werden von dessen Sprachzentrum und für die Koordination seiner Hände beansprucht. Die Sprache und die Hände sind die wesentlichen Werkzeuge des Menschen. Mit der Sprache drückt der Mensch seine Gedanken aus. Sprache ist die intellektuelle Hauptverbindung aus dem Unterbewussten in das Bewusste. Was im Unterbewusstsein des Menschen gärt, kann durch die Sprache eindeutig werden. Eine diffuse Absicht manifestiert sich in einer eindeutigen Willensbekundung.
Weil die Internetkonzerne russische Medien und User immer stärker zensieren oder in ihrer Reichweite behindern, wurde in Russland nun ein Gesetz eingebracht, dass Strafen für ein solches Verhalten vorsieht – bis hin zur Sperrung der sozialen Netzwerke in Russland.
„Alle nutzen Google und Facebook und haben jetzt plötzlich Datenschutz-Bedenken“
Tobias Riegel
Mit dem Verweis auf private Leichtfertigkeit soll massiver Zugriff auf die Daten der Bürger gerechtfertigt werden. Das ist zurückzuweisen.
Tobias Riegel ist Journalist, er lebt und arbeitet in Berlin. Er hat für verschiedene Berliner Medien gearbeitet, die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen bei Feuilleton, Medienkritik und Politik.
Google macht sich jetzt einfach seinen eigenen Journalismus
Der weltweit größte und mächtigste Datenkonzern holt sich deutsche und ausländische Verlage ins Boot. Sie sollen die Inhalte liefern, die Google in einem neuen Nachrichtenformat präsentieren will. Damit wird der Weg zu einem Supermassenmedium geebnet und unabhängiger Journalismus zu einer noch kleineren Randerscheinung. Die beteiligten Zeitungshäuser freuen sich auf „echten Mehrwert“ und hören schon die Kasse klingeln. Lesern und Zuschauern wird dafür noch mehr Einheitsbrei aufgetischt.
Wenn US-Technologiekonzerne „Rassismus bekämpfen“
Alle sind derzeit ganz laut und öffentlichkeitswirksam gegen Rassismus. Doch scheint die Rassismusdebatte spätestens an der Landesgrenze zu enden. Ab dort beginnt wieder das Geschäft.