Goldenes Zeitalter

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Der dunkle Wahn der Veganer

Der dunkle Wahn der Veganer

Sonntag, 1.12.2013. Eifel. Der Tag, den die Kirche den Leibeigenenhaltern schon im Mittelalter geklaut hat, damit diese frei werden. Ja, ist euphemistisch formuliert – aber ich mag auch die Perspektive, die das Gute in der Welt sieht. Beruflich muss ich sie oft vernachlässigen, aber privat hält sie mich aufrecht – erst recht jetzt, wo wieder ein Papst versucht, den Kurs der ganzen Kirche zu ändern und so eine Milliarde Menschen in den Kampf gegen den alles verschlingenden Kapitalismus führt – und so meinen Pessimismus Lügen straft. Man wird sehen, ob er diesen Kurs überlebt – schon einmal verstarb ein Sozialreformer im Vatikan, die Todesursache ist ungeklärt, die Umstände enthalten allerlei Seltsamkeiten: die Macht der dunklen Seite ist groß, junger Jedi – erfuhr ich kürzlich aus Kindesmund.

Sie ist wirklich groß, dass kann ich nur bestätigen. Jedi mag es nicht geben, aber das Wirken eines dunklen Zeitgeistes können wir jederzeit erkennen. In Deutschland sitzt er unter anderem in Berlin, wo ganz offiziell der Thron des Teufels steht: der Pergamonaltar. Nun – auch wenn Sonntag ist, möchte ich heute nicht die Verirrungen deutscher Politik dem Wirken eines in Stein manifestierten Zeitgeistes zuschreiben – noch nicht. Vielmehr geht es mir um beunruhigende Worte, die ich an diesem Orte vernehmen musste.

Ich kenne sie, die Argumente für ein veganes Leben. Ich kenne die Zustände in den Schlachthöfen – sie haben mich mal dazu geführt, selber vegan zu leben. Ging gewaltig auf Kosten meiner Arbeitsleistung, das konnte ich mir nicht erlauben, selbst heute nicht, wo mein Alltag viel ruhiger geworden ist. Das Leben als Sammler (oder als Kuh) ist überwiegend der Nahrungsaufnahme gewidmet. Lebt man dekadenten Müßiggang, kann man sich das erlauben – stundenlange Nahrungszubereitung, tagelange Nahrungssuche, umfangreichste Vorratshaltung für den Winter – das kostet schon was. Man denkt aber nur daran, wenn man erkannt hat, dass Nahrungsmittel nicht von Gott persönlich nach Aldi, Lidl, Norma und Co. geliefert werden.

Ich gehe dabei selbstverständlich davon aus, dass wir den empfindsamen Pflanzen das gleiche Lebensrecht zubilligen, wir wir es bei den empfindsamen Tieren fordern, weshalb die industrielle, die Böden auslaugende und durch Schädlingsmittel verseuchende Landwirtschaft sicher auch veganen Forderungen zum Opfer fallen wird – und fallen muss.

Ein schöner Traum, den ich gerne mitträumen würde. Die Erde: ein Paradies. Der Tod? Verbannt. Friede, Liebe, Mitgefühl herrschen überall, wir wandern unbekleidet in einer Ekstase des Glücks durch erfreuliche Auen: schon als Kind habe ich mich an solche Zustände erinnert und fühlte mich  – je mehr ich von meiner wirklichen Umwelt erfuhr – immer mehr wie jemand, der auf seiner Reise des Lebens an der falschen Haltestelle ausgestiegen ist: so wie ich sie vorfand, konnte die Welt doch unmöglich jemals gemeint sein

Die Trauer, die ich seit diesen Kindheitstagen über den Zustand der Welt empfinde, hat mich seit diesen Tagen nicht verlassen – ebenso wenig das Urbild eines glückseligen Lebens, das in den archetypischen Mythen der Menschheit als das „Goldene Zeitalter“ eingegangen ist. Gern würde ich meine Arbeit ganz im Dienste der Verwirklichung dieses Traumes stellen – doch leider musste ich einsehen, dass dies in dieser Welt gar nicht geht. Leider verbreitet die Kirche nicht jene Kunde, die man – auf die eine oder andere Art und Weise – in allen Religionen widerfindet: diese Welt ist eine gefallene Welt, eine mit und von Dämonen verseuchte Welt – ja, manche halten sie für die Hölle selbst.

Man mag zu „Religion“ stehen wie man will, eins kann man nicht leugnen: ihre Vordenker standen dem natürlichen Leben viel näher als der hunderudelhaltende Edelvegetarier aus der US-Luxusvilla (mein Vorbild an Dekadenz), der Kreislauf des Lebens und Sterbens war ihnen bewusst – und ebenso der natürliche Zustand der Welt – und der ist Krieg und nicht Frieden.

Zu diesem Krieg gibt es nur eine Alternative: den Tod. Darum entfliehen Mönche und Schamanen der Welt so weit es geht – die respektabelsten unter  ihnen fegen den Weg vor ihren Füssen, um das Insekt nicht zu verletzen: eine Haltung, der ich persönlich höchsten Respekt zolle – und sie gleichzeitig ablehne, weil sie Basiskonstanten des menschlichen Lebens negiert: die Menschheit als solche könnte mit diesen Maximen nicht leben, die Mönche leben ihr „gutes“ Leben nur auf Kosten jener, die im „bösen“ verharren müssen und den Mönchen die mühevoll erwirtschaftete Nahrung stiften.

Das System funktioniert nur, wenn jemand die Schmutzarbeit macht – jemand Niedriges.

Zu einseitig?

Gehen wir noch etwas weiter.

Denken wir uns für einen Moment, der Vizepräsident der Citibank hätte sich mit seinem Anliegen durchgesetzt: die Welt wäre vegan geworden. Gehen wir sogar davon aus, wir hätten Wege gefunden, auch Insekten und Bakterien zu schützen – wobei letztere uns jeden Tag nach dem Leben trachten und eine jener Lebensformen sein können, die uns schnell vom Antlitz der Erde tilgen könnten – und vielleicht auch tilgen werden, weil sie immer resistenter gegen alle Formen von Antibiotika werden.

Wer tötet dann die Tiere für uns?

Tiere vermehren sich. Exponentiell – wenn die natürlichen Feinde ausbleiben, die wir schon alle erledigt haben – oder als Haustiere halten. Ich frage jetzt auch nicht noch mal nach, was die Hunde und Katzen, die wir so fein gerettet haben, denn sonst essen sollen, wenn „vegan“ verpflichtende Weltethik für jedermann geworden ist.

Es wird ein spannendes Experiment werden – erst recht, wenn die veganen Tiere uns unsere Gärten wegfressen. Wer da keinen gesunden Hund hat, wird feststellen müssen, dass Tierrechtler dem Tier indirekt ein höheres Lebensrecht als dem Menschen eingeräumt haben – was im Extremfall zur dunkelsten denkbaren Seite des Ökofaschismus führt: zur Ausrottung der Menschheit als Schädling im Dienste der Natur – in Zusammenhang mit den Georgia Guide Stones ist eine Bewegung einer selbsternannten Elite, die die Reduzierung der Menschheit ins Auge gefasst hat, nicht mehr undenkbar geworden – und das plakativ angeklagte große Leid der Tiere wäre ein günstiger Türöffner für eine Bewegung, die sich der menschlichen Konkurrenz gezielt entledigen und sich dabei noch hochethisch fühlen möchte.

Mal von den Exzessen der Superveganer abgesehen, die auch ihre Haustiere in Umerziehungslager stecken, bis sie mit Möhrchen glücklich werden: warum hat der verhätschelte Hausköter mehr Recht auf Fleisch als der Mensch? Ich diskutiere hier auch nicht mit jenen Menschen, die meinen, an sich wäre der Mensch kein Fleischesser – würde der Satz stimmen, hätten wir das Problem gar nicht.

Es wird eine Oberschicht geben, die sich gerne hochethisch fühlen möchte, besser als der Rest der degnerierten Menschheit – und eine Unterschicht, die den erbitterten Krieg gegen Bambi, das zarte, sanfte Reh führen muss, das – wenn es sich ungebremst auslebt – unsere Wälder vernichten kann, während wilde Kuhhorden die Ernten vernichten. Ist alles schon mal dagewesen – und wer will, kann heute in Australien sehen, wie verzweifelt der Kampf gegen vegane Tiere wird, wenn die natürlichen Feinde fehlen.

Warum wir das erjagte Fleisch von Rehen und Kühen dann nicht selber achtungsvoll verzehren sollen sondern es ethischer ist, es vergammeln zu lassen, wird sicher eine interessante Debatte nach sich ziehen.

Viele echte Tierschützer (sind ja nicht alles Ökofaschisten) werden jetzt unruhig werden: ist man nun selber schädlich, weil man so sensibel ist?

Nein – man kann sich ruhig weiter hochethisch schätzen, mit einer Wahrnehmung ausgestattet, die erlaubt, Mitleid auch auf Tiere zu übertragen (was immer die Gefahr enthält, gegenüber ihren Peinigern in großen Hass zu verfallen – und somit den ersten Schritt zum erfolgreichen Ökofaschisten hinter sich gebracht zu haben).

Was man aber bedenken sollte: es ist eine gefallene Welt, in der wir uns befinden. Fressen und gefressen werden ist eine Grundkonstante – und wie angesichts einer so grausamen Welt ein guter Gott gedacht werden kann, beschäftigt die Denker der Menschheit seit Jahrtausenden – leglich die überversorgten, dekadenten Wohlstandsblasen der modernen Städte in ihrem unnatürlichen Umfeld haben dieses Weltbild in gewissen Phasen ihrer Existenz aus den Augen verloren.

Sitzt man nicht voll im Strom der industriellen Warenströme, weiß man noch, dass die meisten Tiere Feinde des Menschen sind – weil er halt auch ein Tier ist. Es ist das industrielle Leben generell, dass täglich viele Arten ausrottet – die meisten davon sind ungenießbar.

Innerhalb eines einzigen Tages werden auf der Erde über 50000 Hektar Regenwald vernichtet, 13 Millionen Tonnen giftiger Chemikalien freigesetzt, sterben mehr als 45000 Menschen an Hunger, werden durch menschliche Aktivität 130 Pflanzen- und Tierarten ausgerottet.

(aus der Buchbeschreibung von Tom Hartmann, Unser ausgebrannter Planet, bei amazon).

DAS sind Fakten, die nachdenklich stimmen sollten. Das wir viele der Tiere, die wir zur Aufrechterhaltung der natürlichen Ordnung töten müssen, auch – denaturiert – zum Verzehr zubereiten, ist da ein ganz untergeordnetes Problem, das der Kuhpups die Klimabilanz ungünstig beeinträchtig und die Weiden in Argentinien die Artenvielfalt einschränken, ebenfalls: die Kühe lösen sich nicht in Luft auf, wenn wir sie nicht mehr essen – aber vermehren, essen und pupsen werden sie weiterhin.

In diesen Dimensionen gedacht, wird mir der „Tierrechtler“, der in seiner Luxusvilla samt Swimmingpool und Hunderudel für eine bessere Welt streitet, zum hinterhältigen Heuchler: das Zelt ist einer der wenigen Wohnformen, die ein natürliches Leben in Harmonie mit der Umwelt gestatten – das Bürohochhaus mit seinen Versorgungsansprüchen ist es nicht … und die Großstadt müssen wir aufgrund der Ökobilanz als Feind der Menschheit bezeichnen, so vernichtend sind ihre Versorgungsansprüche.

Die tägliche Ausrottung der 130 Tier- und Pflanzenarten hat mit dem Fleischkonsum nur bedingt zu tun – mit unserem dekadenten Luxusleben insgesamt aber viel mehr. Die gezielte Vernichtung einer der Nahrungssäulen der menschlichen Gesellschaft durch eine sich selbst elitär heroisierende Oberschicht wird hieran nichts ändern, ist nur Makulatur, die dazu dient, Milliarden von Menschen ein häßliches Schuldgefühl zu vermitteln, weil sie zufällig in eine Welt hineingeboren wurden, in der Fleischkonsum Standard ist – für die ganze natürliche Ordnung, wohlgemerkt.

Manche passen sich den herrschenden Umständen an, andere setzen sich in den Schnee und leugnen trotzig die Konstanten ihrer Umwelt: beide zahlen einen Preis dafür.

Ist nun Fleischkonsum moralisch?

Gegenfrage: ist rot süß?

Moral betrifft den Verhaltenskodex von Menschen untereinander. Reden wir über Tierrechte, übertragen wir den Kodex auf das Tierreich – einseitig, denn das Tierreich hat die Frage nach der Legitimität von Fleischkonsum schon längst beantwortet und einige hochgezüchtete Jagdmodelle hervorgebracht, von denen wir manche als lustige Schmusekatzen auf unserem Sofa liegen haben. Das kann man machen – sollte aber sehr respektieren, wenn andere einem da nicht folgen, weil sie die Anforderungen der modernen Arbeitswelt nur mit hoch konzentrierter Nahrung bewältigen können. Ebenso muss man sehen, dass man hier Kategorien vermischt, die normalerweise nichts miteinander zu tun haben – auch wenn man rot persönlich als süß empfindet.

Wir können natürlich auch versuchen, das von mir so geliebte Gartenparadies Standard werden zu lassen – aber da sage ich euch gleich: da werden viele Tierarten vom Planeten verschwinden müssen, damit meine Blumen glücklich werden. Veganer stehen da ganz oben auf der Liste, Löwen stören kaum.

Und die Schlachthöfe? Die Massentierhaltung? Die Quälerei?

Gehört verboten, weil sie die Menschen verrohen und ihre Seele verletzen. Das reicht schon als Grund. Aber – das ist eine andere Geschichte, die wir später mal erzählen müssen, eine Geschichte darüber, warum Tiere heilig sein müssen um Kriege unmöglich zu machen, es sind Geschichten über Paradiese, Götter, Schlangen und Dämonen, die man nur an einem Sonntag erzählen kann.

Aber noch gibt es den ja.

Und persönlich? Bleibe ich hier ethischen Rat schuldig?

Nun – wenn der Körper nach Fleisch verlangt, sollte man ihm keine Gewalt antun – und Tier und Metzger dankbar für Opfer und Arbeit sein. Verlangt der Körper nicht danach, sollte man ihm das nicht nur aus Gründen des Anstands und der guten Sitte aufdrängen. Ernährung – ist keine Frage der Moral, sondern in erster Linie eine Frage von Treibstoff für Materie. In einer Welt ohne Magen – was könnten wir da alle für Heilige sein. In zweiter Linie ist es unser natürlicher Körper, der jeden Tag einen harten Abwehrkampf gegen die Umweld führen muss – neben Bakterien trachten uns auch Viren nach dem Leben … wobei man bei letzteren noch nicht mal sicher sagen kann, ob sie überhaupt leben sind: aus der normalen biologischen Definition fallen diese Biowaffen der Natur auf jeden Fall heraus.

In der Welt, in der wir leben, kann uns Hunger in den Wahnsinn treiben – einen Wahn, der noch schlimmer ist als der der Veganer. Wir haben das nur vergessen – und kommen deshalb auf Gedanken, die naturnahe Völker eher als dekadent emfpinden: Luxusprobleme von Luxusmenschen.

Na ja: heilig zu sein in einer gefallenen Welt – ist schwierig wie die Navigation durch verdeckte Riffe. Wer meint, er könne es sich einfach machen, versenkt sich schnell selbst.

 

 

 

 

 

 

 

 

Thesen für ein neues Deutschland – und ein neues Goldenes Zeitalter

Sonntag, 13.11.2011. Eifel. Langsam wird es kalt in Deutschland. Empfindlich kalt. Und dunkel. Das liegt in allererster Linie an der Überheblichkeit der Politik, die meint, sie wüsste alles und kriegt auch alles geregelt. So war die Politik in Gestalt eines ehemalig grünen deutschen Innenministers (und des gesammten deutschen Polizeiapparates) in der Lage, eine fremdenfeindlichen oder terroristischen Hintergrund bei fremdenfeindlichen und terroristischen Attentaten auszuschließen - so wird die Erde wieder zur Scheibe, Wahrheit wird beliebig. Das ist vielleicht die schrecklichste Erkenntnis jener neuen Enthüllungen, die das Land schockieren: unsere Politiker sind dumm (oder bösartig), die Polizei ist unfähig (es sei denn, beim konzentrierten Virenangriff auf die Computer unbescholtener Bürger), die Wirtschaft ist schlichtweg bösartig geworden - was sogar Fussballer merken, siehe Handelsblatt:

Sonntag, 13.11.2011. Eifel. Langsam wird es kalt in Deutschland. Empfindlich kalt. Und dunkel. Das liegt in allererster Linie an der Überheblichkeit der Politik, die meint, sie wüsste alles und kriegt auch alles geregelt. So war die Politik in Gestalt eines ehemalig grünen deutschen Innenministers (und des gesammten deutschen Polizeiapparates) in der Lage, eine fremdenfeindlichen oder terroristischen Hintergrund bei fremdenfeindlichen und terroristischen Attentaten auszuschließen – so wird die Erde wieder zur Scheibe, Wahrheit wird beliebig. Das ist vielleicht die schrecklichste Erkenntnis jener neuen Enthüllungen, die das Land schockieren: unsere Politiker sind dumm (oder bösartig), die Polizei ist unfähig (es sei denn, beim konzentrierten Virenangriff auf die Computer unbescholtener Bürger), die Wirtschaft ist schlichtweg bösartig geworden – was sogar Fussballer merken, siehe Handelsblatt:

Früher waren die Kapitalmärkte sehr viel überschaubarer. Heute gibt es unzählige Hedge-Fonds, die mit dem Geld nur so um sich schmeißen. Sie wollen alle das große Rad drehen – und manipulieren dabei die Märkte. Da muss man zwangsläufig vorsichtig sein. Die großen Investoren machen sehr oft gemeinsame Sache. Sie konstruieren Trends, die sie dann durchziehen, bis die Märkte ausgequetscht sind.

Das darf man offiziell sagen, das muss man als Bürger über sich ergehen lassen, ohne zurückschießen zu dürfen.  Für sowas stehen wir jeden Morgen im Stau, sollen mit immer weniger Geld immer mehr Rechnungen bezahlen, verplempern unsere Lebenszeit als würden wir noch zehn Leben im Schrank haben, die wir im Notfall leben könnten. Neben den zehn Leben hängen im Schrank noch zehn weitere Erdplaneten, deren Ressourcen wir brauchen, wenn wir alle den „American Way of Life“ leben wollen. Wenn der Tag kommt, an dem unser biologischer Trägermechanismus an Altersschwäche eingeht, werden wir sagen: „Hurra! Ich habe immer alles gemacht, was man mir gesagt hat – Frisur, Kleidung, Meinung, Baustil, Automarke – ich war immer voll im Trend!“ … im Trend der anderen Leute.

Vom eigenen Leben – bleibt nur wenig übrig. Beten wir, das es wirklich keine Seele gibt, kein Leben nach dem Tod, keine große Abrechnung hinter der Bühne, von der alle Hochkulturen der Menschheit überzeugt waren … die Konsumzombies müssten sich mangels echtem, eigenen Leben große Sorgen machen. Aber ein Leben nach dem Tod kann ja auch „ausgeschlossen werden“ – wie die Existenz rechtsradikaler Terrorzellen in Deutschland, die Massenmorde wie in Schweden begehen.

Das Leben ist halt doch ein Ponyhof – jedenfalls für deutsche Politiker. Was nicht sein darf, dass kann dann auch nicht sein. Hier hat die Irrationalität Dimensionen angenommen, die den menschlichen Verstand schlichtweg überfordern, die „Heile-Welt-Medien“ sind ihrem Auftrag der menschlichen Nutzviehbetäubung so perfekt nachgekommen, das sie inzwischen selber an die Rosa-Wolken-Welt glauben, die sie tagtäglich herbeibeten, eine Welt voller guter, edler, aufrechter Menschen die nichts anderes wollen als mit all ihrer Kraft und Lebensenergie die Rendite der Kapitalanleger grenzenlos zu steigern.

Zeit, selbst mal irrational zu werden.

Vor einigen Jahren fiel mir auf, das wir zwar viel Tierschutzvereine haben, das aber der Mensch – obwohl er ja auch ein Tier ist – denselben Schutz nicht für sich in Anspruch nehmen kann. Also kam die Idee, das es neben einem Tierschutzbund auch eines Menschenschutzbundes bedurfte, für dessen Ausgestaltung ich ein wenig Internetraum reservierte. Es gab viele Diskussionen – manches ging hin bis zum Wunsch einer Parteigründung – doch all das überforderte einen kleinen Eifelphilosophen, der nebenbei noch einen ganz dicken Batzen turbulentes Privatleben leben muss … und möchte. Was jedoch übrig blieb – in wenigen Minuten geschrieben – waren einige Thesen, die neue Ziele bei der Planung der menschlichen Zukunft weisen sollten, Thesen, die den Menschen als Tier, als biologisches Wesen in den Mittelpunkt rücken und ihn als Souverän seines eigenen Lebens ernst nehmen. Ich habe mir erlaubt, die alten Thesen etwas aufzupolieren – und möchte sie heute mal … weil ja auch Sonntag ist … an meine virtuelle Kirchentür nageln:

Mensch und Wohnraum 
-menschengerechte Stadtplanung … Stadt muss Lebensmittelpunkt werden statt Einkaufs- und Verkehrsknotenpunkt.
-menschengerechte Verkehrsplanung … der Fussgänger muss wieder Priorität vor dem Auto bekommen.
-menschengerechter Hausbau … das Verbot der Massentierhaltung sollte auch für Menschen gelten.
-Priorität absoluter Verkehrssicherheit für Kinder … es soll nicht mehr ein einziges Kind in Deutschland von einem Auto getötet werden.

Mensch und Wirtschaft
– Mensch statt Rendite als Mittelpunkt wirtschaftlichen Handelns, Priorität der menschlichen Bedürfnisse vor wirtschaftlichen Interessen
– menschengerechte Gestaltung des Arbeitslebens
– Priorität nachhaltiger Energiegewinnung und -Nutzung vor kurzfristigem Profit
– Abschaffung von Zins und Zinseszins
– weitgehende Mitsprache von Arbeitnehmern bei der Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitsort
– absolute Priorität der Arbeitsplatzsicherheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vor Profitmaximierung
– Dominanz der Binnenkonjunkturorientierung vor Exportorientierung
– Maximierung der Steuerlast auf Produkte, die von exportierten ehedem deutschen Arbeitsplätzen geschaffen wurden
– als Notwehrmaßnahme zeitweilige Enteignung von Unternehmen, deren Politik der Volkswirtschaft und der Demokratie eher schadet als nutzt, beispielsweise durch Export von Arbeitsplätzen, Steuerverweigerung, Implementierung von menschenfeindlichen Strukturen im Arbeitsleben, Manipulationen der politischen Entscheidungen durch Lobbyismus, volkswirtschaftlich schadende Finanzmanipulationen
-Förderung der Vielfältigkeit der Produktion entsprechend der menschlichen Erwartungen, Förderung von handgefertigten Produkten vor maschineller Massenware

Mensch und Politik
– Sicherung und Förderung der Stellung des Menschen und Bürgers als absoluter Souverän des Staates
– Förderung parteiunabhängiger Bundestags- Landtags- und Bürgermeisterkandidaten
– strikte Trennung von Medien, Wirtschaft und Politik, Verbot inoffizieller Kontakte von staatlich alimentierten Amtsträgern zu anderen gesellschaftlichen Kräften (auch nicht durch „Wandervereine“, „Rotarier“ oder „Burschenschaften“).
– konstruktive Entwicklung einer erweiterten demokratischen Struktur in allen menschlichen Lebensbereichen
– Grundgesetz- und Menschenrechtskenntnisprüfung für jeden Abgeordneten, Ausschluss bei Nichtbestehen
– Staatsbürgerrechtsentzug auf Zeit bei Steuerhinterziehung
– freiwillige Ausbildung in gewaltlosem Widerstand anstelle von Wehrdienst
– Erhöhung der Erbschaftssteuer nach schwedischem Vorbild

Mensch und Alltag
– Konsequente Förderung einer angstfreien Kultur, Sicherheit und Glück vor Leistungsdruck und Arbeitsanreiz
– konsequenter Schutz vor „Nebenwirkungen“ unausgereifter technischer, chemischer und biologischer Entwicklungen, absolute Priorität der „Null-Risiko“-Strategie gegenüber der bisherigen risikominimierenden Strategie
– konsequenter Schutz vor gesundheitsschädigendem Stress (Lärm, Zeitdruck, Sommerzeit, überzogener Leistungsdruck)
– Dezentralisierung von politischen und wirtschaftlichen Versorgungs- und Verwaltungsstrukturen zugunsten bürgernaher und nutzerfreundlicher Einrichtungen
Mensch und Medien
-Manipulationseleminierung in den Medien
-Konzentration der Medien auf Nachrichtenfunktion bzw. Priorität der Nachrichten
-Beobachtung der strikten Unabhängigkeit privater Medien von Einzelinteressen, strikte Entflechtung von Kapital-, Partei- und Medienmacht
-Verbot der Entwürdigung des Menschen in Talkshows, Dschungelshows und ähnlichen Sendeformaten
-Verhinderung der Innenweltvergiftung durch verfremdende Wirklichkeits- und Menschenbilder in Medien und Werbung
-Sicherstellung der Freiheit und politischen sowie wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Journalisten durch Ausgestaltung des „Wächteramtes“

Mensch und Bildung
-Umbau des dreigliedrigen Schulsystem zugunsten zukunfts- und schülerorientierter Unterrichtsformen, Diversifizierung frühestens nach der sechsten Klasse
-Integration von begleitender Berufsausbildung in die Schulzeit bis hin zur Möglichkeit der Meisterprüfung
-Garantie der Möglichkeit lebenslanger Bildung ohne Einkommens- oder Rentenanspruchsverlust
-Medizin, Bürgerrechte, Menschenrechte als Pflichtfächer ab Klasse 8
-Integration philosophischer Fakultäten in Naturwissenschaft und Medizin zwecks Ausbremsung potentiell gesellschaftsschädigender Entwicklungen

Mensch und Umwelt 
-Priorität von Umwelterhalt vor Straßenbau und Stadtentwicklung
-Steuern gemäß des individuellen ökologischen Fußabdrucks
-Notfalls Rückbau auswuchernder Stadtstrukturen und Industriebrachen zur Schaffung von Naturoasen
-Förderung und Ausweitung von Nationalparks
-Förderung von biologischen Anbaugebieten, Förderung von Hofgründungen

Mensch und Medizin
-Priorität von Ernährungsmedizin vor Pharmaindustrie
-Entflechtung Pharmaindustrie – Krankenhaus/Ärzteschaft, Deprivatisierung von Forschung und Lehre
-Intensivierung der Erforschung „sanfter Medizin“
-Abschaffung von irrationalen Tierversuchen
-medizinische Grundausbildung für jeden Bürger

Mensch und Gesellschaft
-strikte Trennung von Staat und Kirche, Religion bleibt absolut schützenswert und unantastbar aber Privatsache
-Förderung alternativer, dörflicher Lebensstile, die Mehr-Generationen-Modelle als Grundlage haben
-Einarbeitung von Zivildienstaufgaben als Praktika in den Schulunterricht zwecks Förderung von Lebenserfahrung
-Erarbeitung von sanktionsfreien Grundversorgungsstrukturen zur Sicherstellung eines angstfreien Alltages
-striktes Verbot lobbyistischer Tätigkeiten in den Räumen des Bundestages, strikte Trennung von Volks- und Wirtschaftsvertretern
-Vereinfachung des Steuerrechtes
-aktive Integration von Nichtwählern in politische Entscheidungsprozesse
-Realisierung von Volksentscheiden auf allen politischen Ebenen

Das … ist nur eine Auswahl von Änderungen, die sofort angegangen werden können. Sie sind nicht vollständig (dafür fehlt mir die Zeit – siehe Privatleben) noch ausführlich genug – dürfen aber gerne von jedermann jederzeit weiterentwickelt werden.

Wir müssen lernen, den Menschen wieder in den Mittelpunkt unseres Betrachtens zu stellen … so als wäre er ein Hund. Wie groß wäre der Aufschrei, würden wir einen Hund täglich neun Stunden in fensterlosen Räumen bei Kunstlicht einsperren und ihn dort andressierte Kunststücke vorführen lassen – bei den Empfangsdamen der Stationen der Uniklinik Aachen akzeptieren wir das gedanken- und mitleidlos. Über das im Transporter eingesperrte Schwein regen wir uns auf – das es dem Fahrer auf Langstecken im Termindruck kaum besser geht, sehen wir nicht. Über die Haltung von Hühnern empören wir uns, bis auch das letzte Ei biologisch korrekt auf harter Erde gelegt wird – Millionen von Kindern, die ohne Zukunft in den Elendsquartieren der Hartz-Ghettos aufwachsen, sind uns egal.

Das liegt sicherlich auch daran, das wir 20 Millionen Rentner haben, bald 5 Millionen Millionäre, von denen direkt weitere 25 Millionen Menschen in „Dienstleistungsberufen“ abhängig sind. Das sind schon mal 50 Millionen Menschen von einem 80-Millionenvolk, die inzwischen von dem System leben und dabei nichts anderes tun als die Überlebensfähigkeit der menschlichen Rasse auf diesem Planeten Tag für Tag ein wenig mehr zu gefährden – und einzuschränken.

Das Menschen dabei zunehmend durchdrehen – wie übrigens auch andere Tiere in Gefangenschaft – scheint nur natürlich zu sein, für die Zukunft werden wir mehr Massenmorde erwarten dürfen … weil bei diesen „Mehrheitsverhältnissen“ eine Änderung des Kurses nicht zu erwarten ist.

Der Kurs führt uns in eine Gesellschaft von Folter, Krieg und nuklearem Holocaust, ganz direkt, ganz offen und ohne Tarnung und Täuschung – das können auch die Nutzviehmedien nicht völlig verleugnen:

Solch einen TV-Auftritt erlebt man nur mit US-Republikanern. Erstmals stritten die Präsidentschaftsbewerber vor laufender Kamera über Außenpolitik. Ihr Weltbild ist so schräg wie einfach: Überall droht Terror, Folter ist wieder erlaubt – und Europa kommt nicht vor.

So darf Michelle Bachmann ihre politischen Ziele inzwischen offen äußern, ohne das Deutschland oder der Rest Europas damit droht, aus der Nato auszutreten:

So sieht sie einen „weltweiten Nuklearkrieg gegen Israel“ heraufziehen, plädiert für die Ermordung terrorverdächtiger Amerikaner in Übersee und gelobt – unter lautem Jubel eines sehr martialisch gestimmten Publikums – die Wiedereinführung des Waterboardings: „Ich wäre dazu bereit.“

Das hier die mächtigsten Menschen der Welt – die Kaste der Superreichen – eine ganz neue Weltordnung der Folter und des globalen Krieges installieren möchte, müßte umgehend Konsequenzen haben … die natürlich ausbleiben werden, weil wir letztlich alle von ihren Krediten und Aufträgen abhängig sind.

Wie vor zweihundert Jahren arbeitet das ganze Dorf wieder für den Großgrundbesitzer.

Was ziehen wir als Lehre daraus?

Das wir uns als Menschheit den Typus „Großgrundbesitzer“ so wenig leisten können wie den Raubmörder, den Tyrannen oder den Brunnenvergifter. Wir haben einfach zu wenig Ressourcen auf diesem Planeten, um solche Experimente durchzuziehen – auch dann nicht, wenn der Großgrundbesitzer als „Partei“ auftritt.

Was uns helfen kann, den Kurs zu ändern?

Die Technik – sie gibt uns als Internet eine neue Dimension des internationalen Miteinanders und eröffnet dem Menschen die Möglichkeit, sich ganz praktisch als „Menschheit“ zu erleben – jenseits der Horrorgemälde vom „bösen Anderen“, das die Politik zu gerne malt.

Die Vernunft – wenn sie den Menschen in ihren Mittelpunkt stellt … und nicht die Nation, die Partei, das Kapital, die Religion, die Kampagne.

Der Mensch – als sterbliches Wesen ist er nur Gast auf diesem Planeten. Nichts spricht dagegen, sich in seinem Leben als der Gemeinschaft Gewinn bringendes Wesen erwiesen zu haben – falls danach wieder erwarten doch mehr als „Nichts“ kommen sollte, ist man auf der sicheren Seite.  Wenn nicht – verliert man nichts, aber hat einen positiven Beitrag zur Erhaltung der Art geleistet. Die Natur mag so etwas, das pflanzt sich fort.

Das alles sei nicht finanzierbar werden jetzt jene sagen, die vom momentanen System profitieren. Das System hat viele Büttel, die sich bequem und gemütlich eingerichtet haben und davon träumen, es möge ewig so weitergehen mit „Supermodell“, „Superstar“ und „Supernanny“, „Superfussballer“, „Superjackpot“ und „Superwetter“.

Wird es aber nicht. Schon jetzt läuten die Republikaner in den USA neue Kriege ein – „Superkriege“ – und irgendwann werden sie die Macht haben, diese Kriege durchzusetzen. Zufälligerweise wird China ja mehr und mehr eingekreist,  immer mehr Gegner des letzten, großen globalen Superkrieges der „Superklasse“ der USA gegen den Rest der Welt werden ausgeschaltet, bis nur noch das „Reich des Bösen“ übrig bleibt.

Wäre es nicht viel sinnvoller, wenn wir als Europäer uns diesmal einfach heraushalten? Wenn wir – wieder – eine Zivilisation begründen, die den Menschen weltweit Hoffnung auf Zukunft gibt, wenn wir – wieder – ein „Goldenes Zeitalter“ erschaffen, von dem die Menschheit noch in tausenden von Jahren spricht, ein Zeitalter, in dem der Mensch sich endgültig von allen feindlichen Mächten befreit hat – nicht von von dem Raubtier, der Hungersnot, der Naturkatastrophe sondern auch von dem widerlichen Wahn der neuen kleinen Götter – den „Märkten“, den „Parteien“, den „Moden“?

Grund genug haben wir dafür – gerade jetzt. In dem „Clash of Civilisations“ haben wir nur noch Platz als Hilfstruppen und Aufmarschgebiet, als Absatzmarkt und Personalreserve der US-Armee. Nicht umsonst feuern US-Rating-Agenturen gegen die europäische Währung und bringen so die „Verbündeten der USA“ in existentielle Nöte, die wir so seit sechzig Jahren nicht mehr gekannt haben – wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.

Seien wir doch ehrlich:

Wir sind wirtschaftlich am Ende.

Wir sind politisch am Ende.

Wir sind kulturell am Ende.

Was unsere Jugend erwartet, ist, für Niedrigstlöhne befristet von Job zu Job zu springen, versorgt mit Gammelprodukten, an denen das Blut der Dritten Welt klebt – zu der wir bald verkommen werden. Dafür werden sie im Alter die Freuden der Massenpflege zu spüren bekommen, weil menschengerechte Pflege unter der Tyrannei der Märkte einfach unfinanzierbar ist. Entkommen können diesem Schicksal nur jene, die bereit sind, unter allen Umständen ihr „Scherflein ins Trockene zu bringen“, die sämtliche menschlichen Werte verraten und verkaufen (und sich – unglaublich – sogar Doktortitel ermogeln) um dem System zu entkommen, das sie für andere weltweit errichten.

Schön blöd, oder?

Wäre man nicht so blöde, dann wüßte man, das man als egozentrischer Asozialpragmatiker nur in einer Gesellschaft voller gemeinschaftsfähiger Sozialromantiker überleben kann, ja, das der Sozialromantiker der unverzichtbare Urtypus des Menschen ist, der dafür gesorgt hat, das die menschliche Rasse das Jahr 2011 überhaupt lebend erreichen konnte.

Geld genug für ein neues Goldenes Zeitalter haben wir – wir haben sogar mehr als genug. Uns steht die Arbeitskraft von sieben Milliarden Menschen zur Verfügung, die momentan für die Kultur der Superklasse arbeiten, zudem haben wir genug Maschinen, mit denen wir die Welt so gestalten könnten, das selbst das Paradies neidisch werden würde.  Würden wir Morgen eine neue Währung einführen und so einen weltweiten Schuldenschnitt für alle Menschen machen: wir hätten sofort keine Probleme mehr. Jeder Haushalt wäre ausgeglichen, alle würden schwarze Zahlen schreiben – nur die Halbgottansprüche der Superklasse wären nicht mehr finanzierbar noch erwirtschaftbar, wenn wir das Zinsverbot konsequent durchhalten.

Möchten wir aber wirklich deshalb morgen früh wieder im Stau stehen, mit unseren Abgasen die Zukunft unserer Kinder vergiften um danach Tag für Tag unsere Lebenszeit hilflos im Büro und im Geschäft versickern zu sehen … nur damit egozentrische Asozialpragmatiker aus aller Welt auf ihren Ranches in den USA Halbgott spielen können – oder möchten wir nicht lieber dereinst auf dem Sterbebett friedlich dahinscheiden, mit dem sicheren Wissen, als gemeinschaftsfähiger Sozialromantiker der Menschheit die Chance auf ein neues, goldenes Zeitalter ermöglicht zu haben, das im Universum seinesgleichen sucht?

Mir persönlich fällt die Wahl nicht schwer – ich habe sie schon getroffen.

Und ihr?

 

 

 

 

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