Das muss Satire sein…
Ein Insider des Weltwirtschaftsforums hat erklärt, dass die globalistische Elite zu Göttern werden wird und dass es große Probleme geben wird, wenn man sich in diesem Prozess einmischt…
https://freeworldnews.us/wef-erklaert-wir-sind-goetter-wenn-ihr-uns-im-weg-steht-werdet-ihr-sterben/
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Ausserirgische Verschwörungstheorien
Griechenland ist im Westen die Kultur, die am ehesten mit dem übereinstimmt, was Atlantis war: Das gesamte Szenario des alten Griechenlands spielt in vorsintflutlichen Zeiten. Es waren Zeiten der Magie, der Schönheit und des Glanzes in Kontakt mit dem Erdinneren, in denen die Götter des Olymps – eine göttliche Familie mit Zeus und Hera an der Spitze, Apollo, Poseidon, Athene, Hermes, Ares und bis zu 12 souveräne Götter und Göttinnen der Mythologie – mit den Menschen in diesen ersten und goldenen Zeiten von Atlantis lebten, ihnen bei der Gründung von Städten halfen, sie unterwiesen und sie in ihrer Entwicklung und Evolution leiteten.
Damals gab es auch die Helden, tapfere Männer, die verschiedene Aufgaben erfüllten, die ihnen von den Göttern anvertraut wurden, die ihnen bei ihren Heldentaten zur Seite standen, darunter Odysseus und die Nymphe Kalypso, Jason und die Argonauten auf der Suche nach dem Goldenen Vlies, die nach Kolchis reisten, einem Ort, der sich auf die Erde im Inneren des Planeten bezieht. Andere Mythen wie Orpheus und Eurydike sowie Demeter und Persephone lehren uns, dass diese mythischen Orte real sind.
Die Protagonisten der Werke Homers, der Odyssee und der Ilias, ewige Götter wie Hermes und Athene, Ares und Poseidon… Helden, Nymphen, Musen, Orakel… Herkules und seine zwölf Arbeiten, geflügelte Sphingen… Riesen und Zyklopen… Sie alle sind Teil einer anderen Welt, die nicht an materielle Gesetze gebunden war, sondern Teil der subtileren Welt des Erdinneren ist.
Video erstellt von Alcyon Pleyaden
Der Berg Nemrut in der Türkei verbirgt in seinen Ruinen den Ursprung derer, die in der Vergangenheit die Welt beherrschten und sie auch heute noch beherrschen. Es ist der lebende Beweis dafür, dass dieser Ort der wahre Ursprung der verschiedenen Götter ist, die den Menschen im Laufe seiner Geschichte unterworfen haben. Diese Wesen, die sich selbst als Götter bezeichneten und behaupteten, den übrigen Sterblichen überlegen zu sein, bedeckten ihre Köpfe mit seltsamen Kopfbedeckungen und versuchten so vielleicht, ihren Unterschied zu verbergen. Dieser Ort ist der Beweis dafür, dass alle Götter der Menschheit immer dieselben waren, nur mit anderen Namen.
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Es gibt viele Informationen über die Existenz von angeblichen geheimen Stützpunkten außerirdischer Wesen in der Mythologie, wo sie die Götter der Schöpfung und der Menschheit erwähnen, sowie ihre Aufenthaltsorte am Himmel.
Aber es gibt auch andere, weniger attraktive Götter, und das sind die Wesen, die in der Unterwelt oder unterirdischen Basen des Planeten Erde leben.
In der Mythologie über diese Basen oder unterirdischen Welten wimmelt es von Geschichten über Reiche, in denen verschiedene Arten von Göttern oder Außerirdischen lebten und leben, und das spiegelte sich in den Traditionen der ganzen Welt.
Aus alten Überlieferungen und Sagen kennen wir viele verschiedene Gottheiten vergangener Tage. Auf vielen Abbildungen unterschiedlicher Götter der Vergangenheit sehen wir in ihren Händen den Donnerkeil. War er nicht ausschließlich das Werkzeug des Zeus mit dem er seine Gegner bezwang?
Heute möchte ich Ihnen ein Lied von den Osterinseln vorstellen und auch hier werden Sie sehen, dass die Osterinsulaner einst nicht nur teodisch sprachen, sondern auch den gleichen Gott verehrten, wie er weltweit verehrt und angebetet wurde.
Tschaka Tschaka mit Hella von Sinnen
Der Link zum Video aus dem Filmmaterial:
Mysterious Moai: The Giant Heads of Easter Island for Kids – FreeSchool
Das Buch „Weltbilderschütterung“ und viele seiner verfassten Artikel:
Prä-Astronautik, ein Begriff den man sofort mit dem Name Erich von Däniken in Verbindung bringt. Über 60 Millionen verkaufte Bücher, welche teilweise verfilmt wurden, weisen auf das umfangreiche Lebenswerk des mittlerweile 86-jährigen Erich von Däniken hin. Wir hatten mit dem Experimentalforscher Dr. Dominique Görlitz die Ehre ihn im April 2021 in der Schweiz besuchen zu dürfen und mit ihm gemeinsam auf mittlerweile 70 Jahre seiner Forschungen zurückzublicken.
Götter.
Tausende von Jahren hat die Menschheit gegen sie gekämpft und oft verloren. Doch immer wieder standen einzelne auf und rebellierten.
Wieder und wieder und wieder.
Manche meinen sogar, ein echter lebender Gott hätte seinen Sohn auf die Erde geschickt, um dem Wahnsinn ein Ende zu bereiten. Er gab den Menschen einen Gott, der keine Opfer mehr will, keine Tempel, keine Priester, man sollte sich noch nicht mal ein Bild von ihm machen (das Atheistenparadies schien de facto greifbar nahe … wenn auch in anderem Gewand) … der mächtigste aller Götter (so sagte man damals)
schickte sich an jene Horden von … Götzen … dahin zu schicken, wo sie hingehören – auf den historischen Sondermüll. Damit nie wieder Kinder auf der Feuerrutsche dem Baal geopfert werden.
Dieser Sohn hat allerdings ein übles Ende genommen. Weltweit machen Bildnisse in großen Tempeln, auf öffentlichen Plätzen, an viel befahrenen Wegen und selbst in vielen privaten Wohnungen auf diese Tatsache aufmerksam.
Lange Zeit dachten wir aber trotzdem, wir wären sie los, diese Götter. Schluß mit blindem Aberglauben (z.B. an die „Selbstheilungskräfte des Marktes“), Schluß mit Opfern (z.B. „Beschäftigung um jeden Preis“),
Schluß mit übermenschlichen gottgeweihten Priestern (z.B. „Leistungsträgern“), Schluß mit Tempelbau (z.B. „Konzernzentralen“). Der Mensch war gewillt gewesen, sich diesen Planeten allein für sich zu erobern und die alten Schreckgespenster und ihre Angstwolken weit hinter sich zu lassen, um endlich in Ruhe sein Leben leben zu können. Sollten die doch Pluto und Mars regieren, die Erde gehört uns.
Viele religiöse Menschen warten natürlich auf die Wiederkehr ihrer Götter, denn anders können sie den Wahnsinn nicht mehr ertragen, andere Hoffnungen erschließen sich ihrem Verstand nicht, angesichts dessen, was ihr Verstand im Alltag ertragen und sinnvoll in Weltbilder integrieren soll.
Jedoch sind diese Götter, die nun herrschen, die sich seit einiger Zeit in den Verstand und das Gefühl der Menschheit geschlichen haben, von anderer Art.
Sie sind düster, seelenlos, gnadenlos und ohne Verstand.
Sie wollen nur noch eins: fressen und wachsen.
Und vor ihrer unermesslichen Gewalt steht der Mensch wie schon vor 10000 Jahren fassungslos und wie gelähmt.
Und er reagiert wie üblich.
Er baut ihnen Tempel in Form von hohen Türmen, er opfert seine Lebenskraft (und jährlich einige tausend Menschen, die der „Infrastruktur“ der neuen Götter zum Opfer fallen) jeden Tag und arbeitet sich zu Tode, gibt sich ganz ihrem Willen hin in der Hoffnung, das ihr Zorn an ihm vorüber gehen wird, wenn er nur brav genug ihrem Willen dient. Sogar Leistungsträgerpriester erwählt er sich, damit sie diese Götzen beruhigen und seinen Zorn dämpfen.
Aber diese Götter sind anders als alle, die jemals auf diesem Planeten erdacht wurden.
Sie sind … auf eine gewisse beängstigend wirkungsvolle weise „echt“ … aber eindeutig nicht lebendig.
All das pseudoreligiöse Brimborium, mit denen man Zeus und Odin noch besänftigen konnte, wirkt bei ihnen nicht.
Sie gleichen eher jenen Monströsitäten, die sich ein Howard Phillip Lovecraft ersonnen hat, hirnlose, geistlose, gnadenlose Fressmaschienen aus den finstersten Abgründen des Universums – und unsere Lebenskraft ist ihre Nahrung.
Aber so gesehen … bin ich wiederum beruhigt.
Legt man nämlich diesen religiösen Rahmen über das Bild des modernen internationalen Finanzkapitalismus, so versöhnt es mich mit der Lethargie der Menschen, die ich allseits erlebe.
Man versteht sogar, warum die führenden Wirtschaftsmenschen nur noch ratlos sind … denn gegen Götter helfen weder Gesetze noch Konsumprogramme, weder Demonstrationen noch Steine.
Es würde nur eins helfen … sie in einer konzentrierten Aktion wieder hinausschmeißen aus der Alltagswirklichkeit der Menschen, so wie es schon Epikur und Demokrit mit den lästigen griechischen
Edelgöttern taten, sobald sie merkten, wie sehr diese anfingen Angst und Schrecken zu verbreiten.
Aber scheinbar ist der Masochismus, die Lust am gefressen werden und die Lust am Leiden größer als der Wille zur Freiheit.
Schade eigentlich.