Lobbyisten, Philanthropen und Geschäftsleute plädieren für den Einsatz von Gentechnik in Afrika. Ihr Hauptargument: Eingriffe ins Erbgut von Tieren und Pflanzen seien die Lösung im Kampf gegen Hunger und Malaria, zwei der größten Gesundheitsprobleme des Kontinents. Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill Gates, einer der reichsten Männer der Welt und Gründer der einflussreichsten gemeinnützigen Stiftung der Geschichte.
Quelle:
https://www.arte.tv/de/videos/095723-000-A/genlabor-afrika/
Ein Sprichwort heißt sinngemäß, Beziehungen nützen nur dem nichts, der keine hat. Von Vorteil war und ist es heute noch, wenn man Einen kennt, der wiederum Einen mit Beziehungen kennt. Davon können ehemalige DDR Bürger ein Lied singen. Gut, zu jener Zeit, ging es maximal um Baumaterial, Ersatzteile für den geliebten Trabi und andere fahrbare Untersätze und andere Dinge, was das Leben etwas angenehmer machte.
Heute geht es,vorausgesetzt, wenn man Einen kennt, der wiederum Einen mit Beziehungen kennt, um Millionen und ab und an um Milliarden, nein nicht um Baumaterial, Ersatzteile, sondern um richtig viele Euros. Wer erinnert sich nicht an den Herrn Kohl, der hatte viele Bekannte, welche der CDU Millionen spendeten und weil der Herr Kohl ein Ehrenmann ist, kennen wir bis heute nicht wer die Bekannten von Herrn Kohl sind. Altbundespräsident Christian Wulff, hat auch viele Bekannte, die ihm die eine oder andere Gefälligkeit taten, die Bekannten kannte wiederum die BILD, was Herrn Wulff letztlich das Amt kostete.
Es kommt aber nicht immer darauf an ob man viele Bekannte mit Beziehungen hat, was der Herr Mappus eindrucksvoll beweist. Herrn Mappus Devise scheint gewesen zu sein „Glotzen statt Kleckern“. Denn bei Herrn Mappus, ging und geht es Milliarden, da sind Herr Kohl und Herr Wulff ja Waisenknaben.
Was aber alle drei Herren gemeinsam verbindet, ist, fehlendes „Rechtsbewusstsein und Moral“, dass alle Herrn, einer und der gleichen Partei angehören, dürfte reiner Zufall sein, oder?
Fazit:
„Den meisten Schmutz gibt es, wenn eine Hand die andere wäscht.“ und „In Seilschaften bildet oft das Hinterteil des einen den Horizont des anderen.“