George Floyde

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Guter Cop, Böser Cop: Die Debatte um die Polizei

Der Fall George Floyd hat eine kritische Diskussion über die Rolle der Polizei in den USA und in Deutschland ausgelöst. Das ist einerseits zu begrüßen. Andererseits treibt die Debatte teils seltsame Blüten.

USA verwässern UNO-Resolution gegen Rassismus

Die Signalwirkung des Falles George Floyd hat dazu geführt, dass sich der UN-Menschenrechtsrat mit dem Rassismus in der US-Gesellschaft beschäftigt hat. Im endgültigen Resolutionsentwurf werden die Vereinigten Staaten jedoch nicht mehr ausdrücklich erwähnt. Vielmehr sind die Formulierungen eher vage und allgemein gehalten. Denn trotz ihres Austrittes aus dem UN-Menschenrechtsrat, haben die USA über ihre Verbündeten noch immer eine Menge Gewicht.

Weltpolizist auf der Anklagebank: Afrika wirft USA Rassismus vor

Wegen der Rassenunruhen in den USA haben 54 afrikanische Staaten den UN-Menschenrechtsrat angerufen und eine Untersuchung gefordert. Auch die Familie des getöteten Afroamerikaners George Floyd hat sich für eine Beteiligung der Vereinten Nationen ausgesprochen.

MERKEL-REGIME: DEUTSCHE RUFEN USA ZU HILFE!

Eigentlich wollte die US-Botschaft in Deutschland nur unsere Meinung zu dem Fall George Floyd erfahren. Dazu veröffentlichte sie einen offiziellen Aufruf auf ihrer Twitter Seite. Doch es kam anders: Statt Gedanken zu dem Fall Floyd und dem Rassenthe…

Kleine Denunziation

Martin Sonneborn

Jetzt neu! Kurzer Film! Nur 3 Minuten 25 lang! 3 Minuten 25 Gerede zu Polizeigewalt etc., die Ihnen vorkommen werden wie 3 Minuten 18, ehrlich! Probieren Sie es aus! Sie werden es (vermutlich) nicht bereuen! Achtung: Film kann Spuren von Gewalt enthalten.

Rass

Aus Anlass der Rassenunruhen: Wie leicht Proteste gesteuert werden können

Die Frage nach Motiv und Nutznießern ist für Kriminalisten bei der Aufklärung von Verbrechen sehr wichtig. Wenn man bei politischen Vorgängen die gleiche Frage stellt, kommt man zu sehr interessanten Antworten. Das zeigt sich auch bei der derzeitigen Bewegung von „Black Lives Matter“.

USA: Unruhen sind auch wirtschaftlich motiviert

Die Proteste und Unruhen in den USA sind untrennbar mit einem Namen verbunden: George Floyd! Doch der brutale Tod des Afroamerikaners war wohl nur ein Auslöser. Denn es sind nicht nur Polizeigewalt und Rassismus, die die Menschen auf die Straßen treiben.

Es sind vor allem auch die wirtschaftlichen Verhältnisse, unter denen überwiegend, aber nicht nur die afroamerikanische Bevölkerung zu leiden hat. Und immer lauter werden diese Probleme nun artikuliert. Parallelen zur Occupy Wallstreet-Bewegung werden sichtbar. Auch Präsident Donald Trump hat bereits eine Ähnlichkeit festgestellt.

George Floyde: Terror breitet sich aus!

Bezahlte Unruhestifter und mögliche Zusammenhänge

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