Wo ist das Ideal meiner Jugend geblieben? Menschen nicht nach Hautfarbe, Herkunft, Religion oder Geschlecht zu beurteilen? Menschen nicht in Gruppen zu stecken? Die fordernde Gender- und Identitätspolitik kehrt das nun um. Sie steckt Menschen in Gruppen, in Opfergruppen. Kritik unerwünscht. „Das ist zwar lächerlich, aber nicht witzig“, sagt Journalistin und Autorin Birgit Kelle. Sie befürchtet einen Angriff auf alles, was uns bisher als normal erschien. Ein Gespräch über eine manchmal ausufernde Ideologie, die von Politik und Universitäten unterstützt wird, aber auch über Birgit Kelles neues Buch „Camino – mit dem Herzen gehen“. Ein Interview zwischen Gender, Opferideologie und dem Jakobsweg.
<iframe width=“560″ height=“315″ sandbox=“allow-same-origin allow-scripts allow-popups“ title=“Nachrichten AUF1 vom 19. Juni 2021″ src=“https://auf1.eu/videos/embed/767b0903-750a-4ee2-bd51-db359c74365b“ frameborder=“0″ allowfullscreen></iframe>
CHARLOTTE CORDAY UND FLAVIO VON WITZLEBEN
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert die Sozialarbeiterin und YouTuberin Charlotte Corday, mit welchen Methoden Kritiker des links-grünen Mainstreams mundtot gemacht werden.
Genderwahnsinn
“Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen”. Dieses Zitat stammt von dem weltberühmten Schriftsteller George Orwell. Heute befassen wir uns mit dem kulturellen Phänomen “Cancel Culture”, welches nicht nur in Amerika, sondern auch in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die “Welt am Sonntag” übersetzte das Konzept der “Cancel Culture” mit „Künstler und Schriftsteller, die nicht zum politischen Zeitgeist passen“ – und deshalb mit unangenehmen Konsequenzen rechnen müssen.
Die scheinen das Ernst zu meinen…
Die Universität Leeds in Großbritannien denkt darüber nach, keine Großbuchstaben mehr in Prüfungen zu verwenden. Weil dies die Studenten irritieren oder verärgern könne, heißt es in einem Memo der Lehranstalt.
Dazu passt: