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Realsatire und Verschwörungstheorien
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Die zukünftige Geldordnung
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Finanzexperte Norbert Häring, dass eine neue Geldordnung die alte ablöst, und dass diese zahlreiche Möglichkeiten birgt, die Freiheit des Einzelnen massiv einzuschränken.
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Prof. Dr. Franz Hörmann ist Wirtschaftswissenschaftler und ao. Professor an der Wirtschaftsuniverstität Wien. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Geld- und Finanzsystem und gilt als ausgewiesener Experte und Kritiker. Im Interview mit Stefan Magnet erklärt er wie Geld entsteht und wo die Ur-Fehler aus seiner Sicht liegen. Professor Hörmann ist sich sicher: Mensch und Natur müssten keineswegs ausgebeutet werden! Dies geschehe nur, weil ein falsches System die Grundlage unserer Wirtschaft sei. Tatsächlich sei der Mensch ursprünglich auf Harmonie und Kooperation ausgerichtet. Doch das falsche System würde die Menschen geradezu zu betrügerischem und brutalem Handeln drängen.
Dieses Interview ist das erste Interview in einer Reihe von Fachinterviews zum Schwerpunkt „Systemfehler Geldsystem“, der von AUF1 zu Ostern 2022 gestartet wurde und reiht sich ein in die Serie „Systemfehler Geldsystem AUF1“, mit vielen spannenden Beiträgen zu diesem grundlegend wichtigen Thema: https://auf1.tv/systemfehler-geldsystem-auf1
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Systemfehler Geldsystem: Wer regiert die Welt?
Geld regiert die Welt, heißt ein altes Sprichwort. Doch wer bittschön, regiert das Geld? AUF1 packt mit der neuen Serie „Systemfehler Geldsystem“ ein heißes Eisen an und wagt sich auf vermintes Gebiet vor. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet eröffnet die Serie und beginnt mit den Grundlagen: Was hat der Great Reset mit dem Geldsystem zu tun? Ist es richtig, dass eben der Fehler im System liegt? Dass Fiat-Money immer am Ende zu einem Reset führen muss?
Stefan Magnet ist bewusst: „Es ist das Tabu-Thema schlechthin. Wer dort hingreift, kann Namen wie Rothschild oder Rockefeller nicht auslassen, der muss von Versklavung und von Krieg gegen die Menschheit sprechen und das ist absolut vermintes Gebiet. Wir tun es trotzdem. Die Zeit ist reif. Wir müssen darüber sprechen – wann, wenn nicht jetzt?“
ELSA AUF1 DIE FALLE SCHNAPPT ZU! CHRISTOF PLOTHE ÜBER WHO-DIKTATUR UND PANDEMIEVERTRAG
Das globale Pandemieabkommen der WHO sei unnötig und stelle eine Bedrohung der Souveränität und Grundrechte dar. Es erweitere die bereits jetzt schon erdrückende Macht der WHO, Pandemien auszurufen, unmenschliche Maßnahmen oder sehr umstrittene Behandlungen zu erzwingen – so die Ansicht der „World Council for Health“, kurz WCH. Hier ist der Offene Brief der World Council for Health an die WHO bezüglich des Pandemievertrags nachzulesen: https://worldcouncilforhealth.org/news/2022/03/erster-offener-brief-zum-pandemievertrag-der-who/45853/?lang=de
Die WCH ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern, Ärzten, Anwälten und zivilgesellschaftlichen Organisationen aus mittlerweile über 50 Ländern. Christof Plothe D.O. ist Vorstandsmitglied des WCH und mit ihm spricht Elsa Mittmannsgruber in ihrer aktuellen Sendung über die WHO und die große Gefahr, die von einem globalen Pandemievertrag ausgeht.
Plothe ist sich sicher, dass es dabei nur um Machtzugewinn für die WHO und ihre privaten Sponsoren geht und wir nach und nach in eine globale Gesundheitsdiktatur und Totalüberwachung schlittern.
Dazu passt:
In Österreich sammelt aktuell ein Volksbegehren gegen den WHO-Pandemievertrag Unterstützungserklärungen. Das Volksbegehren „Kein WHO/EU-Gesundheitsdiktat“ kommt von der „Bürgergewerkschaft“ Union Souveränität.
Der WHO-Pandemievertrag sorgt für große Unruhe. Unter relativ wenig Scheinwerferlicht arbeitet die WHO, unter Betreiben von Deutschland und der EU, an einem verbindlichen „Pandemievertrag“. Entsprechende Verhandlungen haben am 1. März begonnen.
Es gibt ein sehr interessantes Video der Vereinten Nationen, der UN0, über die Selbstzerstörung des Planeten und der Menschheit durch die Erschöpfung der Rohstoffe und fossilen Ressourcen, des Öls, der natürlichen Ressourcen der Erde.
Wie immer benutzen sie Schuldgefühle, damit der Mensch die Strafen und die neuen Maßnahmen, die restriktiveren Gesetze und Steuern akzeptiert, die uns von den Eliten als restriktive Maßnahmen auferlegt werden.
50 aufschlussreiche Minuten über den grundlegenden Fehler in unserem Geldsystem und das grundlegende Geheimnis des Banken- und Geldwesens.
Warum wir alle Zinssklaven und somit Sklaven des Kapitals sind. In jedem Produkt, in jedem Artikel sind Zinskosten eingerechnet. Ein Grossteil der Steuern bezahlen wir für die Zinslast unseres Staates. Maschinen schreibt man ab, Arbeitnehmer werden älter, Kapital wächst und wächst und wächst… und der Konsument bezahlt!!! Warum viele Religionen ursprünglich Zinsen als satanisch bezeichnet haben.
Der Film wurde durch private Spenden ermöglicht sowie mit Unterstützung von www.kopp-verlag.de und www.secret.tv.
Der Inhalt des Films soll möglichst vielen Menschen im deutschsprachigen Raum zugänglich gemacht werden, um mit dieser Aktion eine positive Wende im Geldwesen einleiten. Wir danken Ihnen, wenn Sie dieses wichtige Projekt unterstützen – entweder durch eine Spende in freiwilliger Höhe oder durch die Verteilung der DVD an Freunde und Bekannte: www.neueimpulse.org
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/verbotene-demo-in-berlin-meine-nicht-gehaltene-rede-von-ernst-wolff
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Wir befinden uns zurzeit in einem gesellschaftlichen Ausnahmezustand, wie ihn die Welt noch nicht erlebt hat.
Im Namen der Gesundheit sind uns Maßnahmen aufgezwungen worden, die uns alle nicht gesünder, sondern viele von uns krank gemacht haben, und zwar nicht nur körperlich, sondern psychisch, emotional und auch wirtschaftlich.
Noch nie sind unter einem medizinischen Vorwand solche wirtschaftlichen Schäden angerichtet worden wie in den zurückliegenden sechzehn Monaten. Betriebe wurden lahmgelegt, Lieferketten zerbrochen, mittelständische Betriebe zu hunderttausenden in Existenznot getrieben und ganze Wirtschaftszweige wie der Tourismus weitgehend zerstört. …
Eine Insolvenz (lateinisch insolventia, zu solvere ‚zahlen‘) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können. Die Insolvenz ist gekennzeichnet durch akute Zahlungsunfähigkeit („Illiquidität“ oder mangelnde Liquidität) oder drohende Zahlungsunfähigkeit, die aus Überschuldung abgeleitet werden kann. Die Zahlungsunfähigkeit kann faktisch festgestellt werden, wohingegen die Überschuldung als Ergebnis ökonomischer Einschätzungen (ggf. unter Einhaltung buchhalterischer Vorschriften) nicht immer eindeutig ist.
Die Art und Durchführung einer Insolvenz ist in den einzelnen Staaten unterschiedlich geregelt. Auch das Ziel des Insolvenzverfahrens ist von Rechtsordnung zu Rechtsordnung unterschiedlich; während das vornehmliche Ziel in Deutschland, der Schweiz und Österreich die Befriedigung der bzw. die gerechte Verteilung der Verluste auf die Gläubiger ist, ist Ziel in Frankreich der Erhalt von Arbeitsplätzen und in den USA, dem Schuldner einen fresh start zu ermöglichen. Vom Insolvenzrecht ausgenommen sind insolvenzunfähige Schuldner.
Pleite bezeichnet umgangssprachlich die Zahlungsunfähigkeit (Insolvenz) einer Person oder eines Unternehmens, besonders in den festen Wendungen „Pleite machen“ (hier als Substantiv), „pleite gehen“ und „pleite sein“ (hier jeweils adjektivisch), in einem allgemeineren Sinne bisweilen auch so viel wie „Misserfolg, Niederlage, Reinfall“.
Von der Pleite abgeleitet ist der Pleitegeier als sprichwörtliches Sinnbild für den Konkurs sowie die spöttische Bezeichnung Pleitier für einen insolventen Geschäftsmann.
Unter Bankrott (ital. banca rotta, „zerschlagener Tisch“) versteht man die Insolvenz und insbesondere die Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners (umgangssprachliche auch Konkurs oder Pleite). In Deutschland wird mit diesem Begriff strafrechtlich eine Insolvenzstraftat bezeichnet.
Die verschiedenen Einzelwissenschaften, die sich mit Geld als Erkenntnisobjekt befassen, haben klassische Definitionen hervorgebracht. Dazu gehören die Volkswirtschaftslehre, Soziologie und die Rechtswissenschaft. Volkswirtschaftlich ist für Friedrich Bendixen Geld eine „Anweisung auf das Sozialprodukt“, die einzelne Geldeinheit stellt einen „hypothetischen Inhaberanteil am staatlichen Sozialprodukt, einen ideellen Anspruch auf das Potential wirtschaftlicher Befriedigungsmöglichkeiten, dar“. Damit fasste er Geld als Legitimation zum Empfang von Gegenleistungen aufgrund von vorangegangenen Vorleistungen auf. Günter Schmölders sah im Geld ein „dokumentiertes Wertversprechen allgemeiner Geltung“.Rechtlich ist Geld das vom Staat vorgeschriebene gesetzliche Zahlungsmittel mit vorgegebenen Denominationen, ein „Geschöpf der Rechtsordnung“.
Bargeld ist Geld in körperlicher Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient.
Geldtheorie ist eine Disziplin der Volkswirtschaftslehre, in der Wesen und Funktionen, Wert sowie Wirkungen des Geldes untersucht werden. Teilgebiete der Geldtheorie sind unter anderem die Theorie der Geldnachfrage, die Theorie des Geldangebotes (siehe Geldschöpfung), die Erklärung des geldpolitischen Transmissionsmechanismus, die Inflationstheorie, die Zinstheorie und die Theorie der Geldpolitik.
Als Geld bezeichnet man alles, was als Zahlungsmittel in einer Volkswirtschaft akzeptiert wird. Heutzutage dienen vor allem Banknoten und Münzen (Bargeld) und Guthaben auf Bankkonten (Buchgeld) als Zahlungsmittel. Banknoten und Münzen werden beim täglichen Einkauf insbesondere für kleinere Beträge verwendet. Guthaben auf Bankkonten können durch Überweisung, Lastschrift, Scheck oder mittels Kreditkarte übertragen werden; dies wird als bargeldloser Zahlungsverkehr bezeichnet.
Ein Standpunkt von James Henry.
Das am 22. Dezember 2020 geführte Interview mit Catherine Austin Fitts, Herausgeberin von „The Solari Report“ und Geschäftsführerin von „Solari Investment Advisory Services“, wurde mehrere Millionen Male aufgerufen, von YouTube — nicht überraschend — immer wieder gelöscht und schließlich auf andere Plattformen hochgeladen.
Es folgt das Interview mit Catherine Austin Fitts. Der Filmemacher James Henry stellte die Fragen. Die deutsche Übersetzung erfolgte durch Ulrich Mies.
Henry: Was denken Sie, was passiert wirtschaftlich als Ergebnis all dessen?
Fitts: Ich habe gerade eine große Studie mit dem Titel „The State of Our Currencies“ veröffentlicht. Darin habe ich die Tatsache beschrieben, dass der Dollar seit vielen Jahrzehnten die Reservewährung ist. Wir befinden uns in einer Zeit großer Veränderungen und Unsicherheiten, in der die Zentralbanker versuchen, das Dollarsystem zu verlängern und die Einführung des neuen Systems zu beschleunigen. Sie führen ein neues Transaktionssystem ein, das komplett digital sein wird und im Grunde das Ende der Währungen, wie wir sie kennen, bedeutet. Das betrifft praktisch das gesamte Geld auf dem Planeten. Es ist also groß, kompliziert, chaotisch, und ihre Herausforderung lautet: Wie vermarktet man ein System, das, wenn die Leute es verstehen würden, niemand haben will? Natürlich ist die Art und Weise, wie sie das tun, die Krise im Gesundheitswesen.
Das am 22. Dezember 2020 geführte Interview mit Catherine Austin Fitts, Herausgeberin von „The Solari Report“ und Geschäftsführerin von „Solari Investment Advisory Services“, wurde mehrere Millionen Male aufgerufen, von YouTube — nicht überraschend — immer wieder gelöscht und schließlich auf andere Plattformen hochgeladen.
Es folgt das Interview mit Catherine Austin Fitts. Der Filmemacher James Henry stellte die Fragen. Die deutsche Übersetzung erfolgte durch Ulrich Mies.
Henry: Was denken Sie, was passiert wirtschaftlich als Ergebnis all dessen?
Fitts: Ich habe gerade eine große Studie mit dem Titel „The State of Our Currencies“ veröffentlicht. Darin habe ich die Tatsache beschrieben, dass der Dollar seit vielen Jahrzehnten die Reservewährung ist. Wir befinden uns in einer Zeit großer Veränderungen und Unsicherheiten, in der die Zentralbanker versuchen, das Dollarsystem zu verlängern und die Einführung des neuen Systems zu beschleunigen. Sie führen ein neues Transaktionssystem ein, das komplett digital sein wird und im Grunde das Ende der Währungen, wie wir sie kennen, bedeutet. Das betrifft praktisch das gesamte Geld auf dem Planeten. Es ist also groß, kompliziert, chaotisch, und ihre Herausforderung lautet: Wie vermarktet man ein System, das, wenn die Leute es verstehen würden, niemand haben will? Natürlich ist die Art und Weise, wie sie das tun, die Krise im Gesundheitswesen.
Henry: Warum ist die Gesundheitskrise dafür gut?
https://www.wiki-tube.de/videos/watch/9ff1fefb-43fc-4e36-a99f-426c33a4f87b
Ein Kommentar von Ernst Wolff
Während ein Großteil der Weltbevölkerung noch immer wie gebannt auf die Ausbreitung des Corona-Virus starrt, läuft im Hintergrund ein für die Zukunft der sieben Milliarden Menschen auf unserem Planeten viel bedeutenderer Prozess, nämlich die Vorbereitung der Einführung digitaler Zentralbankwährungen.
Hier der Hintergrund:
Die großen Zentralbanken der Welt haben das globale Finanzsystem in diesem Jahr ein weiteres Mal vor dem Zusammenbruch gerettet, damit aber einen historischen Wendepunkt erreicht. Sie verfügen im Kampf gegen den Kollaps nämlich nur über zwei Waffen: Geldschöpfung und Zinssenkungen. Da die Zinsen im Rahmen der diesjährigen Rettung weltweit bei null angekommen sind und Negativzinsen das Bankensystem von innen her zerstören würden, heißt das: Den Zentralbanken steht in Zukunft nur noch ein Mittel, nämlich die Geldschöpfung, zur Verfügung…
Ein Kommentar von Ernst Wolff
Während ein Großteil der Weltbevölkerung noch immer wie gebannt auf die Ausbreitung des Corona-Virus starrt, läuft im Hintergrund ein für die Zukunft der sieben Milliarden Menschen auf unserem Planeten viel bedeutenderer Prozess, nämlich die Vorbereitung der Einführung digitaler Zentralbankwährungen.
Hier der Hintergrund:
Die großen Zentralbanken der Welt haben das globale Finanzsystem in diesem Jahr ein weiteres Mal vor dem Zusammenbruch gerettet, damit aber einen historischen Wendepunkt erreicht. Sie verfügen im Kampf gegen den Kollaps nämlich nur über zwei Waffen: Geldschöpfung und Zinssenkungen. Da die Zinsen im Rahmen der diesjährigen Rettung weltweit bei null angekommen sind und Negativzinsen das Bankensystem von innen her zerstören würden, heißt das: Den Zentralbanken steht in Zukunft nur noch ein Mittel, nämlich die Geldschöpfung, zur Verfügung…
Am 4. Dezember 2020 starteten wir (acTVism Munich) unsere Crowdfunding-Kampagne mit dem Ziel, unseren unabhängigen und gemeinnützigen Journalismus für das Jahr 2021 fortzusetzen.
Wir (Kettner-Edelmetalle (Gold & Silber)) sprechen mit Ernst Wolff über die aktuelle Situation unserer Finanzsysteme.
Wir haben heute den 3. Dezember 2020, und auch wenn bis zum Jahresende noch vier Wochen verbleiben, können wir jetzt schon sagen: 2020 wird in die Geschichte eingehen – und zwar als das Jahr, in dem das Ende des bestehenden Geldsystems besiegelt, der Übergang in ein neues eingeleitet und diese Transformation zur größten Vermögensumverteilung in der Geschichte der Menschheit benutzt wurde.
Hier noch einmal der Hintergrund:
Das globale Finanzsystem ist 2007/08 kollabiert und konnte nur durch das Eingreifen von Regierungen gerettet werden. Weil deren finanzielle Mittel schon bald nicht mehr ausreichten, griffen anschließend die Zentralbanken mit sogenanntem „billigem Geld“ ein. Das heißt: Sie schufen immer größere Summen aus dem Nichts und vergaben sie zu immer niedrigeren Zinsen.
Ernst Wolff hat diese Stimme, die bewegt, tief und bestimmend trägt er sein Spezialgebiet Geld vor. Man kann nicht anders als beeindruckt zuhören.
Seine Thesen für die Zukunft sind düster und er bringt sie mit der Klarheit eines Scharfrichters auf den Punkt.
Man könnte Ihm vorwerfen er macht den Menschen Angst, aber ist es nicht wichtig für eine Gesellschaft das sie weiss, was auf sie zukommt, wenn sie sich nicht endlich emanzipiert und demokratisiert?
Und ist das Neu? Nö:
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Die Quote der Intensivbettenbelegung in Deutschland ist seit Anfang August sehr konstant bei etwa 75 Prozent. Die Quote der freien Betten liegt fast durchgehend bei 25 Prozent. Bezieht man die Notfallreserve an freien Intensivbetten ein, liegt der Anteil an freien, zur Verfügung stehenden Intensivbetten seit Monaten zwischen 45 und 50 Prozent, also beinahe jedes zweite Bett ist frei.1 Die freien Kapazitäten sind sehr groß, es gibt seit Monaten keinerlei Anzeichen für einen generellen Engpass in deutschen Kliniken oder für die Gefahr einer unzureichenden Behandlungsmöglichkeit.
Trotzdem wurde Ende Oktober in Deutschland der zweite Lockdown ausgerufen. Bereits der erste Lockdown hat uns eine Jahrhundertrezession beschert. Jetzt durchleiden wir erneut massive Unterbeschäftigung, Millionen von arbeitslosen Künstlern und Kulturschaffenden, Gastronomie- und Hotelzwangsschließungen, Reiseverbote und Maskenzwang selbst für Grundschüler am Platz, obwohl kleine Kinder sich weder nennenswert infizieren noch zum Infektionsgeschehen irgendetwas beitragen.2 Maskenzwang für Grundschüler bringt keinerlei Nutzen, aber massiven Schaden für unsere jüngsten Schulkinder.
Ein Standpunkt von Norbert Häring.
Kaum ein Dokument ist mir so oft zugeschickt worden, wie die jüngsten Überlegungen der Europäischen Zentralbank (EZB) zu einem digitalen Euro. Es besteht offenkundig großer Bedarf an Einschätzungen, ob ein digitaler Euro etwas Gutes oder etwas Schlechtes wäre. Unter anderem Vertreter der Monetative und der Linken drängen die EZB dazu. Das halte ich für einen schweren Fehler.
Am 2. Oktober hat die EZB per Pressemitteilung verkündet, ihre Arbeit an einem digitalen Euro intensivieren zu wollen. Begründet wird das mit drei möglichen Szenarien: (i) einem kräftigen Rückgang der Bargeldnutzung, (ii) der Ausgabe eines “globalen privaten Zahlungsmittels, das regulatorische Sorgen und Risiken für die Finanzstabilität und den Konsumentenschutz mit sich bringt”, und (iii) der breiten Nutzung einer von fremden Notenbanken herausgegebenen digitalen Zentralbankwährung.
Führt Corona zum „großen Reset“? Wätzold Plaum und „Detailverliebt“ diskutieren.