… namens Eckart von Hirschhausen, der die Agenden der Eliten bewirbt.
Ein Kommentar von Peter Frey.
Agenden der Eliten werden unter anderem beim Weltwirtschaftsforum von Davos (WEF) geplant. Hier treffen politische Entscheider die superreichen „Weltverbesserer“ — reich geworden auf Kosten anderer —, um deren Geschäftsmodelle, die geeignet sind, deren Reichtum weiter zu mehren, in praktisches Handeln umzusetzen. Dafür wurden die Spitzenpolitiker der westlichen Hemisphäre in jahrzehntelanger, zäher Arbeit reif gemacht.
All das wird in deren Selbstbetrug eingehüllt, der Missionen vorgaukelt, die zum Wohle der ganzen Menschheit umgesetzt werden müssten. Was aber hat das mit Eckart von Hirschhausen zu tun? Der immer freundlich lächelnde TV-Arzt machte mich stutzig, als er dem Paniktreiber „Karl Lauterbach, der sich wirklich exzellent mit den aktuellen Studien auskennt“ seine Bewunderung zollte (1). Das ist insofern richtig, als Lauterbach sich in Studien, die seine Angstpsychose pflegen, tatsächlich ganz hervorragend auskennt. Der wissenschaftliche Gehalt dieser Arbeiten in Bezug auf die Herausforderung einer realen oder angenommenen Pandemie ist allerdings mehr als zweifelhaft.