Das Denken befreien
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Jurist und Journalist Milosz Matuschek, warum eine bessere Zukunft nur möglich ist, wenn wir unser Denken befreien und die Stille des Unausgesprochenen mit klaren Worten durchbrechen.
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„Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab“, sagte Marc Aurel. Gedanken sind nicht Schall und Rauch, sondern wirksame Kräfte, die unser Leben formen. Unsere Gedanken, Vorstellungen und Absichten bringen die innere und die äußere Wirklichkeit hervor — auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Lernen wir diese Gabe und die Macht, die sie uns verleiht, zu erkennen. Dann kann uns niemand daran hindern, eine neue Welt zu erschaffen.
Ein Beitrag von Margit Geilenbrügge, zuerst im Rubikon erschienen ist (). Gelesen von: Noëmi.
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Hintergrund: Eigenproduktion
Es handelt sich hierbei um Polit-Satire.
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/gedanken-zum-1-august-2021-in-berlin-von-paul-schreyer
Das Verbot mehrerer für den 1. August angemeldeter regierungskritischer Großdemonstrationen in Berlin, die Bestätigung dieses Verbots durch Gerichte sowie der Umgang der Polizei mit den dennoch auf die Straße gehenden Demonstranten zeigen, dass sich das Land innerhalb eines Jahres stärker verändert hat, als dessen Verwalter es wahrhaben wollen. Eine Positionsbestimmung.
Ein Kommentar von Paul Schreyer.
Vor einem Jahr erschien an dieser Stelle ein Kommentar mit dem Titel „Gedanken zum 1. August 2020 in Berlin“, in dem ich schrieb:
„Die Versammlung am Samstag war die vielleicht größte regierungskritische Demonstration in Deutschland seit dem 4. November 1989. Die Entscheidung der Regierung, sie auflösen zu lassen, und die anschließende Ohnmacht der staatlichen Organe, diese Auflösung auch vollziehen zu können, weisen den Weg in politisches Neuland. (…) Der 1. August 2020 hat eine Tür für politische Möglichkeiten aufgestoßen.“
Der 1. August 2021 hat nun gezeigt: Diese Tür ist zu. Wer es noch wagt zu demonstrieren, der begegnet Polizisten in Kampfmontur, die Störer einfach umrennen und mit Tritten und Schlägen traktieren. Mitten in Deutschland. Die Regierung, die vor einem Jahr – bei der zweiten Großdemonstration vom 29. August 2020 – noch von den Gerichten mehrerer Instanzen blamiert worden war (die das polizeiliche Demonstrationsverbot damals wieder aufgehoben hatten), hat inzwischen dazugelernt und sich diesmal, so muss man vermuten, im Vorfeld mit den Gerichten abgestimmt. Anders ist die einhellige Bestätigung des Verbots der Demonstrationen durch Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht kaum zu erklären, da Veranstalter, Art und Umstände der Demonstrationen vom August 2020 und August 2021 nahezu identisch sind.
Nicht nur Stimmungen, offenbar auch organische Gegenstände lassen sich durch Worte und Musik, sogar durch Gedanken in die eine oder andere Richtung beeinflussen, wie die hier bschriebenen Versuche belegen. Was für Auswirkungen mögen sie auf unseren Körper haben?
Tja, ich bin immer noch kein Fan dieser Musik, aber der junge Mann hat da ein paar bedenkenswerte Ideen:
Bewegt und mit Hintergrundbildern ist er leider nur bei Yahoo zu sehen. Aber leider lassen die kein Einbetten zu. Wäre dann hier: https://de.screen.yahoo.com/blumio-rap-da-news-episode-095437029.html
Ob Arbeitsmarkt, Gesundheitssystem oder Banken, Information aus den Medien, Politik, Wirtschaft, Natur oder Landwirtschaft – egal wo man den Finger hintut, es schaut düster aus. Schaut man auf die gesellschaftlichen Probleme dahinter, erscheint die Zukunft „alternativlos“. Es scheint, als ob jeder wie ein Kaninchen wie gebannt auf die Schlange – sprich die drohende Katastrophe starrt, für den Einzelnen scheint es keinerlei Handlungs- oder gar Gestaltungsspielraum zu geben.
Ist das so? Wenn ja, können wir uns eigentlich erschießen … oder?
Eine Glosse von Frank Ullrich
Mein lieber Sohn !
Da wir uns eine Ewigkeit nicht persönlich gesehen haben, möchte ich Dir einen Brief schreiben. Und dennoch sehe ich Dich jeden Tag. In Zeitungen kann ich über Dich und Deine Arbeit als Politiker lesen und im Fernsehen bist Du all gegenwärtig.
Es macht mich stolz, wenn ich sehe, wie Du Dich um die Menschen kümmerst, vor allem um die welche Hilfe benötigen, in diesen schlechten Zeiten. Mit Freude und Genugtuung kann ich heute sagen, dass jeder gesparte Cent richtig gewesen ist um Dir eine gute Schulausbildung und Studium zu ermöglichen. Noch heute sehe ich Deine strahlenden Augen, verspüre Deinen Stolz, als Du mir Deinen Abschluss als Sozialpädagoge mit Diplom gezeigt hast. Heute zeigt sich wie wichtig dieses Studium war, erleichtert es Dir doch Entscheidungen zu treffen, als Sozialpolitiker, in verantwortungsvoller Stellung.
Beeindruckt war ich wie Du Dich für die Einführung der Praxisgebühr eingesetzt hast und auch die Menschen davon überzeugtes, wie notwendig es ist, Zusatzbeiträge bei den Beiträgen der Krankenkassen zu erheben. Und keinesfalls will ich die Zuzahlungen bei Medikamente vergessen, die ich nun bezahlen darf.
Als wäre das nicht genug, hast Du ein Jahr lang mit ausgerechnet, wie viel Geld als Grundsicherung ausreichend ist. Das hätte ich Dir gar nicht zugetraut, Mathe war nicht wirklich Deine Stärke. Aber das Ergebnis ist wirklich großzügig. Fünf Euro jeden Monat mehr, damit hätte nun keiner gerechnet. Und wie viele Arbeitsplätze Du und Deine Freunde geschaffen haben und das für ganz wenig Lohn, einfach eine unglaubliche Leistung. Ich bin so stolz auf Dich.
Als nächste Aufgabe willst Du Dich nun um die Alten kümmern. Das zeigt mir, dass Du an Deinen Vater denkst. Ach, da fällt mir ein, dass ich Dir meine neue Adresse noch mitteilen muss.
Nach meinen letzten Schlaganfall konnte ich nicht mehr arbeiten und meine Miete bezahlen. Nun lebe ich in einer WG, wie man heute so sagt. Aus Kostengründen bewohne ich, mit acht älteren Menschen, ein Zimmer im Pflegeheim.
Ich will mich über die Betreuung nicht beklagen. Zweimal am Tag, werde ich gedreht und meine Windeln werden gewechselt. Schade nur, dass wir keinen Fernseher mehr haben, auch aus Kostengründen, dafür bringen uns die Schwestern und Pfleger, Zeitungen aus dem Altpapiercontainer mit. Du siehst also mein Sohn, Deine Politik kommt bei uns an. Wer weiß, wo ich geblieben wäre, hättest Du und Deine Freunde nicht so eine soziale Politik verfolgt und durchgesetzt.
Nun mein Sohn, will ich Deine Deine Zeit nicht länger in Anspruch nehmen.
Mach Dir keine Sorgen um mich Du hast du wichtigeres zu tun !
Dein Vater
PS: Deine Mutter ist im vergangenen Jahr verstorben. Wie es Dein Wunsch war, habe ich aus Rücksicht auf Deine Stellung und unserer Armut, keine Traueranzeige aufgegeben und Mutter in einen Armengrab, ohne Nennung des Namens, beigesetzt.