Fluthilfe

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Alternatives Mediengeschwurbel

WELT – Impfpflicht ist Grundgesetz wiedrig 27.07.21

„Neun Fragen zu COVID-19, die die USA beantworten sollten“

Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/neun-fragen-zu-covid-19-die-die-usa-beantworten-sollten-von-rainer-rupp/

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

So lautet die deutsche Übersetzung des Titels eines englisch-sprachigen Artikels (1) in der Auslandsausgabe der chinesischen „Volkszeitung“ („People’s Daily Overseas Edition“) vom Dienstag dieser Woche (27. Juli 2021). In dem Artikel rechnet der Autor mit den massiven und rabiat vorgetragenen US-Vorwürfen ab, wonach der Covid-19 verursachende Virus aus dem chinesischen Hochsicherheits-Bio-Labor in Wuhan entweder unbeabsichtigt entwichen ist oder gezielt freigesetzt wurde, um dem Westen zu schaden.

Inzwischen stellen schon etliche US-Städte und US-Bundesstaaten von der Regierung in Peking Entschädigungsforderungen in Höhe von Hunderten von Milliarden Dollar. Bei genauerem Hinsehen aber führen mehr Spuren über den Ort des ersten Auftauchens des Virus in die USA als nach China. Und das hat viel mit dem bekannten US-Bio-Waffenlabor Fort Detrick und seiner überraschenden und abrupten Schließung im Juli 2019 zu tun, während sich kurze Zeit später – vor allem im August und September 2019 – eine rätselhafte neue, teils tödliche Lungenerkrankung ausbreitete.

Bodo Schiffmann Interview mit ARD (Koblenz, 28.07.21)

Machtexzess ohne Ende: Die Politik leidet an «Long Covid»

Die Politik berauscht sich seit Corona an einem Machtgewinn, wie selten zuvor. Doch Macht wird nicht einfach zurückgegeben, sie muss entrissen werden.

Von Milosz Matuschek.

Sorry, vielleicht ist es eine dumme Frage. Aber was ist eigentlich das Ziel der Anti-Covid-Maßnahmen? Nun ja, könnte man sagen: die Pandemie zu beenden, natürlich. Und dann wiederum natürlich mit Beendigung der Pandemie auch die Maßnahmen zu beenden. Das Ziel der Maßnahmen ist also die Beendigung der Maßnahmen. So logisch es auch klingt, so naiv ist der Glaube daran inzwischen.

Denn der Eindruck ist seit Beginn der Pandemie ein gänzlich anderer. Die Politik ändert seit Beginn der Pandemie ständig die Narrative, sie sucht händeringend nach neuen Zahlen, Panikfaktoren und Scheinbedrohungen, um möglichst lange, hart und wiederholt die Bevölkerung in den Massnahmensack zu stecken. Erst die Verflachung der Kurve, der Schutz der Älteren, der R-Wert, die Verhinderung der Überlastung des Gesundheitssystems. Inzwischen geht es um Impfpässe und Kinderimpfungen, obwohl in fast vollständig durchgeimpften Ländern, wie zuletzt Israel, die Zahlen erneut durch die Decke gehen. Die angebotenen Lösungen von heute sind stets die Probleme von morgen. Die Corona-Logik lautet, dass es keine Logik gibt, ausser dass die Endlosschleife des Machtexzesses nicht aufhören darf.

Long Covid ist ein Machtergreifungssyndrom



Ich werde zensiert!

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Schon wieder: Gute Demos, schlechte Demos

Demos von Kritikern der Corona-Politik werden in Berlin und anderen Städten schon wieder verboten, während andere Massenveranstaltungen stattfinden dürfen. Das ist kein „Infektionsschutz“, das ist Zensur politischer Standpunkte. Die Demo-Verbote offenbaren aber auch die inhaltliche Panik der Lockdown-Verteidiger: Wer Argumente hat, muss keine Demos verbieten. Von Tobias Riegel.

Respektvoller Ton im Tagesspiegel-Forum:“Die hat nen Dachschaden“,“dusselige Kuh“,“finde einen guten Arzt“

Welch ein Gemetzel! Beim Tagesspiegel tobt im Forum unter einem Artikel zur Popsängerin Nena der verbale Furor. Persönliche Angriffe, abwertende und verletzende Äußerungen: Für die Redaktion offensichtlich kein Problem. Für Medienbeobachter ist das alles andere als erstaunlich. Das Messen mit zweierlei Maß gehört längst zur „journalistischen“ Kernkompetenz. Hass und Hetze lehnt die Schar der sich selbst als moralisch gerecht wahrnehmenden Haltungsjournalisten zwar selbstverständlich ab. Wenn sich die Hetze gegen die „richtigen“ Personen und Gruppen richtet, ist das allerdings etwas anderes. Von Marcus Klöckner.



Miriam Hope – Bleibt nun jedem der es erkennt die Spucke weg?

Alternatives Mediengeschwurbel

Neue Schwierigkeiten in der Sexbranche

Wegen Corona gingen in Rotlichtvierteln für mehrere Monate die Lichter aus. Die Zwangspause brachte viele Prostituierte in Existenznot: Bordelle waren dicht, Sexarbeit war verboten, kein Geld, fehlende staatliche Nothilfe. Aber auch der Neustart der Sexbranche brachte für viele neue Schwierigkeiten.



Die Impftoten-Bilanz

Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-impftoten-bilanz-von-jens-bernert

Bisher wurden laut zuständiger EU-Datenbank 19.000 Tote nach Corona-Impfung gemeldet — die Dunkelziffer ist unbekannt.

Ein Kommentar von Jens Bernert.

EudraVigilance, die Datenbank der Europäischen Union für Verdachtsmeldungen von Arzneimittelreaktionen, die auch für die Registrierung von Impf-Nebenwirkungen zuständig ist, meldet — Stand 17. Juli 2021 — die fast unglaubliche Anzahl von 18.928 Todesfällen und 1.823.219 Verletzungen in der Europäischen Union nach COVID-19-„Impfungen“ (1 bis 6). Da üblicherweise nur ein kleiner Teil der Anzahl von Impfschäden gemeldet wird und der Halbsatz „steht nicht im Zusammenhang mit der Impfung“ im Falle von Schäden nach einer „Corona-Impfung“ mittlerweile Standard ist, muss man sogar von einer erheblich größeren Zahl von Todesfällen und Verletzungen ausgehen. Bei den Piloten von British Airways lag der „Todesfaktor“ bei etwa 1:1000 (7).

„Ich hab‘ die Schnauze voll davon“ – Nena teilt auf Konzert gegen Corona-Maßnahmen aus

Am Sonntagabend ist ein Konzert der Künstlerin Nena vorzeitig beendet worden. Die Sängerin hatte sich während des Konzertes frustriert und wütend über die Corona-Maßnahmen der Regierung gezeigt.

Bei einem Open-Air-Konzert in Berlin erklärte sie ihren Fans, dass sie den Auftrag hätte, ihnen mitzuteilen, in ihren „Boxen“ zu bleiben. Diese Maßnahme war Teil des Hygienekonzepts des Konzertes. Sie weigerte sich allerdings, sich an diese Vorschrift zu halten und rief: „Ich überlasse es in eurer Verantwortung, ob ihr das tut, oder nicht. Das darf jeder frei entscheiden, genauso wie jeder frei entscheiden darf, ob er sich impfen lässt, oder nicht.“

Sie verwies darauf, dass sie sich seit Beginn der Corona-Krise an alle Vorschriften hielte und sogar „Autokino“-Konzerte gab, wo Zuschauer weder die Scheiben herunterlassen durften, noch mitsingen durften. Angesichts des Christopher Street Day, der am Vortag in Berlin mit mehreren zehntausend Teilnehmern stattgefunden hatte, platzte der bekannten Sängerin nun aber der Kragen: „I don’t fucking care, ich hab die Schnauze voll!“, rief sie den Zuschauern entgegen, von denen einige klatschten und ihr zujubelten.

Kritiker halten der Künstlerin vor, das Publikum zur Missachtung von Regeln aufzurufen. Laut dem Tagesspiegel würde Nena „die Überzeugung der Gesellschaftsmehrheit, dass die Pandemie eine reelle Gefahr ist, nicht ernst nehmen“. Auf Twitter teilten erboste Nutzer mit, sie hätten das Konzert nach der Aktion verlassen.

In den vergangenen Monaten hatte Nena immer wieder mit Corona-kritischen Äußerungen Schlagzeilen gemacht. Die bekannte deutsche Popsängerin ist seit den 80er-Jahren mit ihrer Musik erfolgreich. Den größten internationalen Erfolg hatte sie mit ihrem Song „99 Luftballons“.



„Man kann nicht nur diskutieren, man muss auch mal ’ne Schippe in die Hand nehmen“

Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen in Westdeutschland zeigt sich immer deutlicher, wie sehr sich Teile der Politik und der Verwaltung in einem Paralleluniversum befinden. Während tausende Landwirte, Bauunternehmer und Freiwillige aus ganz Deutschland vor Ort anpacken und Übermenschliches leisten, herrscht auf oberer Ebene das reinste Chaos und eine kaum mehr zu fassende Arroganz und Ignoranz. Auch die Medien driften mehr und mehr in den Wahnsinn ab. Deren größte Sorge scheint es wohl zu sein, dass die Helfer keine FFP2-Masken tragen. Das Eintreffen des ersten „Impfbusses“ wurde dementsprechend auch bejubelt. Dass es gleichzeitig bis vor kurzem keine Dixi-Klos und Wasser für die Betroffenen und die Helfer gab, spielt da wohl eine untergeordnete Rolle. Von Jens Berger.

Der heraufziehende Sturm

Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/der-heraufziehende-sturm-von-c-j-hopkins/

Ein Standpunkt von C.J. Hopkins.

Die eskalierende Diskriminierung der Ungeimpften könnte Gewaltausbrüche provozieren — genau diese würden dem System aber in die Hände spielen.

Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!

Viele Bürger gleichen Kälbern, die sich ihre Metzger selber gewählt haben. Aber werden sich Millionen von Menschen auch wie die Lämmer zur Schlachtbank führen lassen? Der Druck auf Ungeimpfte wächst stetig. Wenn jeder ein Impfangebot erhalten hat, wird sich der Hass auf sie vollends entladen. Da diese Menschengruppe zu groß ist, um sie unhörbar zu machen oder aus der Gesellschaft zu entfernen, werden die New-Normal-Akteure alles versuchen, um ihnen das Leben so schwer wie möglich zu machen — vielleicht auch, um noch mehr Menschen als bisher unter die Nadel zu zwingen. Aber wird sich das eine nicht zu kleine Minderheit auf Dauer bieten lassen?

HIStory: Kriegspropaganda

Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht.

Das Thema heute: Kriegspropaganda

Heute befassen wir uns mit dem Propagandakrieg. Jawohl. Schon seit dem Ersten Weltkrieg ist nämlich die Propaganda ein gleichwertiger Arm jeder effizienten Kriegsführung. Der Krieg hat demzufolge drei Arme:

Erstens, die Propaganda. Vor dem Waffengang müssen die Gehirne zunächst einmal bereit gemacht werden für das große Schlachten. Die Menschen draußen im Lande müssen zutiefst überzeugt sein, dass es moralisch gerechtfertigt ist, andere Menschen, mit denen man normalerweise zusammen ein Bier in der Abendsonne trinken würde, auf der Stelle zu töten, zu quälen oder in Gefangenschaft abzuführen. Die Arbeiter in den Fabriken wiederum müssen bereit sein, von einem Tag auf den anderen plötzlich Panzer zu bauen statt Autos.

Der zweite wichtige Arm der Kriegsführung besteht darin, dem Gegner die wirtschaftliche Schlagader abzuklemmen. Lebensmittellieferungen zu stoppen. Unverzichtbare Ersatzteile zurückzuhalten. Öl- und Gaspipelines abzudrehen.

Was geht die Amis unsere Gasversorgung an? Nichts!

Offensichtlich sieht das die Mehrheit unserer Medien- und Politikschaffenden anders: Die Bundeskanzlerin reist nach Washington, Kanzleramt und Weißes Haus verhandeln. Das Ergebnis: Wir zahlen Millionen an die Ukraine, wir verpflichten uns, den Gastransport über die Ukraine auch künftig zu unterstützen und zu Sanktionen gegenüber Russland bereit zu sein, sollte Russland versuchen, „Energie als Waffe einzusetzen oder weitere aggressive Handlungen gegen die Ukraine zu begehen“. So äußert sich die uns sattsam bekannte US-Diplomatin Nuland nach einer Meldung von dpa. Wer definiert, was „aggressive Handlungen“ sind? Wir begeben uns in die Interpretationsabhängigkeit der USA und zahlen obendrein zur Beruhigung der USA Millionen an ihre Verbündeten, an die Ukraine zum Beispiel. Und dieser Vorgang wird von den deutschen Medien und politischen Parteien durchgewunken. Haben Sie irgendwo eine fundierte Kritik an diesem Vorgang gesehen oder gelesen? Sie benehmen sich wie Vasallen. Das Imperium presst sie aus und sie stellen trotzdem nicht die naheliegende Frage: Was geht die Amis unsere Gasversorgung an? Albrecht Müller.

Katze aus dem Sack gelassen

Alleine mit der Diskussion um Impfpflicht werden alle internationalen Vereinbarungen vom Nürnberger Kodex bis zur Europaratsresolution 2361 gebrochen. Kommt am 1.8.2021 hier nach Berlin und demonstriert gegen das Apartheid-Regime. Generalstreik muß der nächste Schritt sein!

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