„Die echten Corona-Extremisten erkennst du an ihren FFP-2-Masken“, verriet mir vor
kurzem mein achtzehnjähriger Sohn. „Man sieht hinter dem Mundschutz ja nicht viel
von ihren Gesichtern, aber ihre Augen schauen oft vorwurfsvoll und verbittert, wenn
sie einem auf der Straße begegnen.“ Die Maske ist zum Symbol einer
Massenbewegung geworden. Sie ist das Aushängeschild einer edlen Gesinnung und
eine Form zur Schau gestellter Konformität.
Ein Beitrag von Michael Freuding aus „Wie konnte es nur so weit kommen?“, dem von mir herausgegebenen Sammelband meines Essaywettbewerbs.
Gelsen von: Dide
Den kompletten Essayband könnt ihr hier erwerben: https://sodenkamplenz.de/produkt/wie-…
Mein neues Buch „Der Kult“ erscheint am 31. 1. 2022 im Rubikon Verlag. Ihr könnt es bereits jetzt hier vorbestellen: https://www.buchkomplizen.de/buecher/…
Eine aufsehenerregende Studie, veröffentlicht in einer angesehenen medizinischen Fachzeitschrift, hat lebensgefährliche CO2 Konzentrationen unter Gesichtsmasken bei Kindern gemessen. Ein letzter Weckruf an Politik, Justiz und vor allem an die Eltern
Der begeisterte Selbstmord
Die Gesundheitsschädlichkeit von FFP2 Masken ist weltweit bekannt. Welchen Zweck verfolgt die Regierung, diese krankmachenden Masken der Bevölkerung überzustülpen?
Mit Verlaub, Frau Merkel, wir haben eine Seele
Die Coronapolitik von Frau Merkel ist ein Musterbeispiel für eine empathielose, seelenlose, technokratische Politik nach dem Muster totalitärer Staaten. Was sagt ein solcher Politik-Entwurf über seine Urheberin aus?
Tagesschau: Formaldehyd für das Gehirn – Zum Kotzen schlecht!
Wer die FFP2-Masken vor das Gesicht bindet, der atmet Schadstoffe ein. Unter anderem „Formaldehyd“, ein Schadstoff der Krebs erzeugen kann.
Dass die Bürger zum Tragen dieser Maske verpflichtet sind, ist fraglos zum Kotzen. Zudem schadet Formaldehyd der Konzentrationsfähigkeit und dem Gedächtnis. Bereits hier ist die Verbindung von Formaldehyd-Masken und Tagesschau erkennbar: Auch die ARD-Nachrichten-Sendung schadet mit manchen ihrer Beiträge dem Gehirn, und auch das ist zum Kotzen.
Wenn die Tagesschau Seehofers „hartes Durchgreifen“ gegen Demonstranten zustimmend sendet, die sich kritisch zu Israel äußern, dann blendet sie wie selbstverständlich aus, dass Israel ein Apartheidstaat ist. Und wenn sie dann auch noch Seehofers Behauptung vom „Antisemitismus“ der Israel-Kritiker übernimmt, ohne daran zu erinnern, dass in Israel rund ein Viertel der Bevölkerung nicht jüdischen Glaubens ist, dann übernimmt der Regierungssender die unsägliche Staatspropaganda, als ob er dafür bezahlt würde. Zum Kotzen. Denn bezahlt werden die Redakteure der Tagesschau von den Zuschauern. Und die haben einen Anspruch auf sauberen Journalismus, die wollen kein Formaldehyd fürs Gehirn, sondern sauberen Journalismus.
Auch mit der Überschrift „STIKO-Chef Mertens – Impfauffrischung wohl 2022 nötig“ kotzt die Tagesschau nur in die Gegend: Widerspruchslos übernimmt die Redaktion diese Äußerung des STIKO Vorsitzenden Thomas Mertens: „Das Virus wird uns nicht wieder verlassen.“ Die Tagesschau fragt nicht, woher der Mann das weiß. Sie sagt auch nicht, was das bedeutet. Sie will dem Chef der Ständigen Impfkommission nur eine Plattform für diesen Propagandasatz geben: „Grundsätzlich müssen wir uns darauf einstellen, dass möglicherweise im nächsten Jahr alle ihren Impfschutz auffrischen müssen.“ Was die Redakteure nicht bringen:
„Ein Jahr nach Beginn der COVID-19-Pandemie haben die ersten zugelassenen Medikamente und Impfstoffe gegen das Virus ihren Entwicklern zusammen mehr als 4,2 Milliarden US-Dollar Umsatz eingebracht.“ Diese notwendige Information, die deutlich belegt, dass es um Profit geht und nicht um Gesundheit, die findet man in der „Deutschen Apotheker Zeitung“ und nicht in der öffentlich-rechtlichen Tagesschau.
Diese fürsorgliche Überschrift „Nach Ende des Hungerstreiks – Nawalny offenbar weitgehend erholt“ kann die Tagesschau nur für einen russischen Oppositionellen finden. Zu Monica Felgendreher, die am Samstag, 19.12.2020, auf dem Berliner Alexanderplatz brutal festgenommen wurde, weil sie für die Grundrechte eingetreten ist, kein Wort. Die Redakteure der Tagesschau kennen Oppositionelle grundsätzlich nur im Ausland. Wer in Deutschland opponiert, darf ruhig von der Polizei geboxt, niedergeworfen und psychisch gefoltert werden. Die MACHT-UM-ACHT hat sich bei Frau Felgendreher erkundigt: Sie ist auf dem Weg der Besserung, sie schreibt und liest viel. Und sie wünscht allen auf der Straße ein gutes Durchhaltevermögen.
Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich.
Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD.
Ein Medienbericht zeigt: Gesundheitsminister Spahn hat die FFP2-Masken-Verteilung quasi im Alleingang durchgesetzt. Kosten für die Steuerzahler: über zwei Milliarden Euro. Die Bundesregierung bezahlte den Apotheken sechs Euro pro Maske, die im Einkauf knapp einen Euro kostete.
Regierung verweigert zum sechsten Mal Antwort auf kritische Frage zum PCR-Tests. Was verbirgt sie?
FFP-Masken, die nicht schützen? Spahns Ministerium duckt sich einfach weg.
Die Wahlen zeigen: Die Deutschen stimmen für „Weiter so“. Auch beim Lockdown. Oder doch nicht?
Zunehmend werden FFP2-Masken als Standard etabliert. Regierungen verteilen Gutscheine oder versenden die Masken gleich direkt an die Bürger. Das von den Masken ausgehende Gesundheitsrisiko wird dabei in Politik und Medien kaum thematisiert – obwohl aktuell sogar das Robert Koch-Institut und die europäische Seuchenschutzbehörde zur Vorsicht mahnen. Ein aktuelles Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt: Regierungen sehen sich selbst als Wohltäter, agieren aber in weiten Teilen fahrlässig.
Ein Kommentar von Paul Schreyer.
Im Januar dieses Jahres beschloss die Schweriner Landesregierung die kurzfristige Beschaffung von fünf Millionen FFP2-Masken. Hintergrund sei „die mögliche beschleunigte Ausbreitung von Mutanten des Coronavirus“. Die Regierung plante, die Masken an alle Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern zu versenden (mehr als 800.000) und erklärte dazu:
„Jeder Haushalt erhält mit sechs FFP2-Masken die gleiche Anzahl, sodass auch Familien davon profitieren. Ältere Menschen, die durch das Virus stark gefährdet sind und sich beim Einkaufen besonders gut schützen müssen, erhalten die gleiche Anzahl. Die Sendungen werden als Postwurfsendung direkt nach Hause verschickt.“
Im Februar begann die Verteilung. Die Regierungspartei SPD meldete dazu stolz:
„Aus Verantwortung für die Gesundheit der Menschen in unserem Land verschickt die Landesregierung ab heute sechs FFP2-Masken an jeden Haushalt in MV!“
Ärztin Beatrice Vöhringer erklärt die FFP2 Maske und ihre Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Wie ist es möglich, dass Arbeitsmedizinische Vorgaben für die breite Bevölkerung ignoriert werden? Welche Maßnahmen muss man im Notfall ergreifen. Sind FFP2 Masken unseren Kindern zuzumuten?
Dr. Friedrich Pürner war Leiter des Gesundheitsamtes in Aichach-Friedberg. Nachdem er sich zu einigen Punkten der Coronapolitik kritisch geäußert hatte, folgte ein unfreiwilliger beruflicher Wechsel. Der Mediziner sprach mit RT DE über aktuelle Fragen rund um Corona.
Tina von Klagepaten TV hat heute RA Ralf Ludwig zu Gast. Beide beleuchten die FFP2 Maske und die vielen Ungereimtheiten, mit denen uns Regierung und Behörden belasten.
Inzwischen sind die Zweifel an der Sinnhaftigkeit der FFP2 Maskenpflicht auch schon in den Mainstream Medien angekommen. Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC empfiehlt die Masken nicht für die breite Öffentlichkeit – hier ist sogar von möglichen Schäden die Rede. Ein namhafter Professor vom Institut für Virologie & Hygiene in Rostock spricht davon, dass der Nutzen der Maske nur auf theoretischen Werten beruht.
Jo Conrad im Gespräch mit Werner Altnickel am 10.02.2021
Werner Altnickel zeigt mit einem CO2 Meßgerät, daß innerhalb kürzester Zeit ein gesundheitsgefährdender Kohlendioxidgehalt beim Tragen einer Maske entsteht.
Außerdem unterhält er sich mit Jo Conrad über die Möglichkeit, bei einem Nasenabstrich Nanopartikel an die Haut der Blut-Hirn Schranke anzubringen.
00:00:35 Woran sterben die Geimpften?
00:00:52 Sputnik V plötzlich ein guter Impfstoff?
00:01:47 Nawalny und Polizeigewalt im Vergleich
00:02:47 FFP2-Masken: ja, nein, doch?
00:03:37 Prof. Bhakdi verlässt Deutschland?
00:04:08 „Dem Deutschen Volke“ auf dem Reichstagsgebäude ändern?
00:04:31 Deutsche Polizei-Kuriositäten
Ab diesem Sonntagabend serviert Margo Zvereva unseren Zuschauern ein Menü aus den relevantesten Ereignissen der Woche. Kartoffelmus ist eine knackige Auswahl aus den wichtigsten und meistgeklickten Videos von RT DE, gewürzt mit Faktencheck sowie Entlarvungen von Fake News und gepfeffert mit den Aufregern der Woche.
Bundesgesundheitsminister Spahn hat Milliarden völlig ungeeigneter und hochgiftiger Masken gekauft, die er nicht los wird und auch nicht bezahlen kann. Jetzt müssen wir uns den Schrott vor Mund und Nase setzen.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Sicher haben Sie sich auch schon gefragt, warum wir jetzt plötzlich mit OP-Masken oder sogar mit den buchstäblich atemberaubenden FFP2-Masken in Bahnen und Bussen, Geschäften und Arztpraxen herumlaufen müssen.
Es ist doch mittlerweile bekannt: diese „medizinischen“ Masken schützen in keiner Weise. Sie sind sogar sehr schädlich für die Gesundheit. Das Hamburger Umweltinstitut stellt fest, dass diese Masken „teilweise erhebliche Mengen Schadstoffe abgeben. Dies sind zum einen flüchtige organische Kohlenwasserstoffe oder auch Formaldehyd. Gleichzeitig werden gesundheitsschädliche, vermeintlich antimikrobiell wirkende Zutaten wie Silberchlorid hinzugegeben, die der Hautflora erheblichen Schaden zufügen können …“ (1)
Warum also dieser gemeingefährliche grobe Unfug? Warum wird die Bevölkerung von der Bundesregierung genötigt, die eigene Gesundheit zu ruinieren?
Ganz einfach: das Bundesgesundheitsministerium hat im letzten Frühjahr die falschen Masken bestellt! Da machten alle Leute unseren armen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ganz kopfscheu mit dem Alarmruf: Hilfe! Alle Länder haben schon Schutzmasken gegen das heimtückische SARS-CoV2-Virus gekauft, und wir stehen ganz ohne was da! Im blinden Aktionismus, der ja ein Markenzeichen unserer heutigen Politikerkaste ist, machte Spahn ein so genanntes Open House-Bieterverfahren (2). Das ist schon lange gängige Praxis in der deutschen Gesundheitspolitik..
Von Peter Haisenko
as RKI weist auf seiner Website ausdrücklich darauf hin, dass vor Tragen von FFP2-Masken eine Vorsorgeuntersuchung notwendig ist, ob sich der potentielle Träger in entsprechender gesundheitlicher Verfassung befindet, diese Masken zu tragen, ohne seine Gesundheit zu gefährden. Nach Auskunft der Staatskanzlei gilt das nicht für Gefährdete, Alte und Kranke.
Am 22. Januar, also drei Tage bevor die FFP2-Maskenpflicht mit einem Bußgeld durchgesetzt wird, habe ich per Mail eine Anfrage an das bayrische Gesundheitsministerium, Herrn Minister Holetschek, gestellt im folgendem Wortlaut:
Sehr geehrter Herr Minister,
nachdem das RKI auf seiner Website auf die Arbeitsschutzverordnungen bezüglich der Anwendung von FFP2-Masken hinweist und hier insbesondere auf die obligatorische Vorsorgeuntersuchung, ob das Tragen dieser Masken im Einzelfall gesundheitlich vertretbar ist (1), teile ich Ihnen mit, dass ich bei meinem Hausarzt noch keinen Termin für diese Untersuchung bekommen habe.
So befinde ich mich jetzt in der schwierigen Situation eine Abwägung zu treffen, ohne diese obligatorische Untersuchung FFP2-Masken zu tragen und damit möglicherweise meine Gesundheit zu schädigen oder ein Bußgeld zu riskieren, wenn ich mit dem Tragen der Maske abwarte, bis ich die Freigabe durch meinen Arzt habe.
Weiterhin stelle ich die Frage, wer die Kosten für diese obligatorische Untersuchung zu tragen hat, die nicht anfallen würden, ohne die Tragepflicht für FFP2-Masken.
Ich bitte Sie also, mir hierzu eine rechtsverbindliche Handlungsanweisung zu erteilen.
Ich bin 68 Jahre alt.
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Haisenko
Bis Mittwoch den 27. Januar habe ich trotz zweimaliger Anmahnung und Kopie direkt an Herrn Söder keine Antwort erhalten. Also habe ich versucht, direkt mit dem Gesundheitsministerium zu telefonieren…
Es ist nicht mehr zu ertragen. Ein 16 köpfiges Politbüro und eine eiskalte Technokratin der Macht bringen dieses Land an den Rand des psychischen und wirtschaftlichen Ruins.
Merkt ihr denn nicht, wie ihr belogen und betrogen werdet?
Nach einer Woche wieder am Start: Das Home Office – natürlich wieder mit jeder Menge Gesprächsstoff.
Am Dienstag einigten sich Bund und Länder auf einer Verlängerung des Lockdowns bis Mitte Februar sowie auf eine Verschärfung einzelner Maßnahmen. Dazu zählt auch eine strengere Maskenpflicht – die jedoch für die Bürger mit deutlichen Mehrkosten verbunden ist.
In öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Geschäften soll künftig die Pflicht herrschen, medizinische Masken zu tragen, also OP- oder FFP2-Masken. Begründet wird dies damit, dass diese eine höhere Schutzwirkung als Alltagsmasken etwa aus Stoff aufwiesen.
Doch FFP2-Masken, die vor allem dem Eigenschutz dienen, sind nicht gerade günstig – und sollten mindestens täglich gewechselt werden. Fünf bis sieben Euro kosten sie pro Stück im Einzelhandel und den Apotheken.
Da also täglich mit einem millionenfachen Verbrauch dieser Einwegprodukte zu rechnen ist, befürchten manche, dass es bei den FFP2-Masken zu Engpässen kommen könnte. Dass diese bald zu einer Mangelware werden, daran glaubt der Apotheker Michael Joachimmeyer aber nicht. Gegenüber RT DE sagte er: „Es sind keine Engpässe da“.
Mittlerweile kann man FFP-Masken auch an Zigarettenautomaten kaufen, beispielsweise in Würzburg. Anwohner zeigen sich darüber erfreut: „Weil wenn Geschäfte geschlossen haben, kann man jederzeit Masken erwerben.“
Doch auch beim Automaten kosten die FFP2-Masken fünf Euro pro Stück. Dass sich diese Summe auch ärmere Menschen auf regelmäßiger Basis und auch langfristig leisten können, ist fraglich – wenn es für diese keine staatliche Unterstützung gibt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Gesundheitsminister oder Ministerpräsidenten. Diese werden vermutlich aber nicht antworten. Zumindest dann, wenn es um Schäden durch FFP2-Masken oder nachgewiesene Corona-Erkrankungen nach Impfungen geht. Alles bittere Realität. Ebenso, wie die wirtschaftlichen Interessen hinter den Corona-Maßnahmen.
SNA Radio-Moderator Benjamin Gollme und SNA News-Politikchef Marcel Joppa beschäftigen sich heute mit einer häufigen Vermutung: Führen Impfungen gegen SARS-CoV-2 anschließend zu einem positiven Corona-Test, oder sogar zum Tod? Zwar ist das nicht die Regel, aber immer mehr Fälle lassen aufhorchen. Seitens der Politik will man dies jedoch nicht wahrhaben. Ebenso wenig wird auf die Risiken hingewiesen, die durch das Tragen der FFP2-Masken entsteht, vor allem für die so genannten Risikogruppen. Basta Berlin fordert: Herr Spahn, Herr Söder, treten Sie zurück…