Die EU Kommission und Abgeordnete des EU Parlament, verlangen von ihren Mitgliedstaaten, sparen bis die Dielen krachen.
Der Sparhammer für den „Pöbel“ wurde nicht nur geschwungen, sondern er wurde auch gnadenlos eingesetzt, denn man hat ja jahrelang über die Verhältnisse gelebt, ausgenommen Banker, Manager, Wirtschaftsbosse und Politiker. Die haben nicht über ihre Verhältnisse gelebt und müssen sich auch in Zukunft darüber keine Gedanken machen, dass man ihnen das vorwerfen wird.
Nein es soll in den Beitrag nicht um Banker, Manager und Wirtschaftsbosse gehen, vielmehr lohnt es sich auf EU Politiker zu konzentrieren, denn die EU Politiker sind es, welche den Menschen in der EU Sparpakete aufzwingen. Gleichzeitig lassen die Damen und Herren EU Politiker keine Möglichkeit aus, „alles mitzunehmen“ was man bekommen kann. Barroso und andere EU Politiker sind gerade dabei den Griechen, Spaniern, Portugiesen, Italiener und den Rest der EU Mitgliedstaaten, oder um genauer zu sein, den Menschen die letzte Butter vom Brot zu nehmen und nicht einmal den Dreck unter den Fingernagel zu gönnen, gleichzeitig „bedienen“ sich die Abgeordneten im EU Parlament in einer Dreistigkeit welche den Blutdruck eines Jeden steigen lässt.
138 Milliarden Euro soll der Etat für das kommende Jahr (ein Plus von 6,8 Prozent) aufgestockt werden. Das kann daran liegen, dass man die Versorgung der Abgeordneten im EU Parlament sicherstellen muss. Und die Befindlichkeiten der Abgeordneten sind vielfältig.
Denn, „EU-Beamten sind nicht billig. Sie werden ausgesprochen gut bezahlt und genießen dazu weitreichende Privilegien – Zulagen, freie Tage, Fortbildungsansprüche.“ All die Privilegien, müssen knallhart verteidigt werden, koste was es wolle.
Spiegel online hat in der Ausgabe vom 02.08.2012 mal eine Übersicht über die Privilegien veröffentlicht, welche einen eigentlich nur noch wütend machen.
Quellen Anfang: Spiegel online
„eine Auslandszulage von 16 Prozent; Spitzenverdiener bekommen so rund 3000 Euro extra – steuerfrei; Deutschland und 17 weitere Staaten wollen die Zulage auf zehn Prozent absenken und binnen zehn Jahren auslaufen lassen.
Aber auch jenseits der Bezahlung zeigt man sich in Brüssel großzügig:
All diese Vergünstigungen und Privilegien findet man in der EU nicht schlimm und von Verschwendung zu sprechen, sei nicht gerechtfertigt, meint jedenfalls Carsten Lietz, Sprecher der Berliner Kommissionsvertretung. Lietz spricht in diesen Zusammenhang, „von einem ausgewogenen Haushalt.“ Man lebe zwar in „wirtschaftlich schwierigen Zeiten und reagiere darauf“ führte Lietz im weiteren aus. Nun gab es in der Vergangenheit immer wieder Medienberichte, wonach „einige Abgeordnete im EU Parlament“ einige „Privilegien und Gefälligkeiten zu Unrecht kassieren, ja gar erschleichen.“ Politiker im EU Parlament und Politiker im allgemeinen werfen ja so manchen Staaten (Griechenland) so einiges vor und werfen anderen Staaten vor keine Demokratie zu dulden und fordern Pressefreiheit ein. Wie es aber mit der Demokratie und Pressefreiheit in Brüssel bestellt ist und wie das mit der Ehrlichkeit bestellt ist zeigt nachfolgendes Video. Nicht zu klären ist, wer sind eigentlich die „Sozialschmarotzer und Abzocker“, die Menschen in den EU Mitgliedstaaten, sicherlich nicht.