Chemtrails gibt es nicht, sondern sind eine reine Verschwörung. Die Schweiz macht an solchen Geoengineering nicht mit und lehnt eine operationelle Anwendung klar ab und wird sich zusammen mit weiteren Staaten weiter dafür engagieren, dass die Fakten zur Sprache kommen.
Zitat: Bundesrätin Simonetta Sommaruga zum Versprühen von Partikeln in die Atmosphäre an der UNO-Umweltkonferenz in Nairobi 11. – 15. März 2019.
Jahrzehnte lang hat die Politik es abgestritten. Chemtrails galt als eine der „Verschwörungstheorien“ schlechthin. Sommaruga gibt es einfach anlässlich einer Konferenz im Interview zu und das BAZL bestätigt, dass es Verschwörung ist – und diese Klimapolitik in der Schweiz nicht stattfinden.
Die Frage bleibt: ist es jetzt eine Verschwörung – wo die Schweiz nicht mit macht, oder ist es ein Geoengineering mit Bezug auf Klimapolitik, wo die Schweiz nicht mitmacht, aber der Rest der Welt schon?
Die beiden Ausnahmeärzte, Dr. med. Dietrich Klinghardt, US-Arzt des Jahres 2008 – und die Klinikleiterin der SwissMountainClinic im Gespräch über Vermutungen, Wissen, Wahrheitssuche, Verschwörung und zahlreichen offenen Fragen:
Zitat: Das Leben des Galilei 1938/1939 von Berthold Brecht: Wer die Wahrheit nicht weiß, ist nur ein Dummkopf. Aber wer die kennt und sie eine Lüge nennt, er ist ein Verbrecher.
Zitat Bundesrätin Simonetta Sommaruga vom März 2018 zum GeoEngineering und Versprühen von Partikeln:
https://www.youtube.com/watch?v=5-yaUvqzIq4
„Dagegen“, „anti-„, „keine“ – dies sind die bestimmenden sprachlichen Einheiten unserer Zeit. Davon konnte sich Urban Priol auf einem Klimastammtisch in seiner fränkischen Heimat hautnah überzeugen.
Hungern für das Klima – in der Idee liegt sicherlich ein wahrer Kern. Denn solange sich die Menschheit so ernährt wie in den letzten 150 Jahren, zieht das Klima ständig den Kürzeren. Sieben junge Aktivisten – mittlerweile sind es sechs – wollen das Klima mit einem Hungerstreik retten. Sie kampieren seit Ende August am Spreebogen vor dem Reichstag. Armin Laschet, Olaf Scholz und Annalena Bärbock sollen zu ihnen kommen und öffentlich über den Klimawandel diskutieren, so die eine Forderung. Ein Klima-Bürgerrat soll dringend einberufen werden, so die andere. Abiturprüfungen sind dem Klimakampf schon geopfert. Gesundheitlich geht es den jungen Menschen denkbar schlecht. Aber auch dieses Selbstopfer nehmen sie in Kauf. Annalena Bärbock hat mit ihnen telefoniert. 15 Minuten lang. Sie mache sich Sorgen. Aber eigentlich habe sie nur ihre Parolen loswerden wollen, sagen die Aktivisten. Die Bundesregierung mache sich Sorgen, sagt der Regierungssprecher. Auch die anderen Kanzlerkandidaten. Nur persönlich vorbeikommen ist halt schwierig, bei dem engen Terminplan. Und außerdem sei der Hungerstreik keine gute Idee. Und der Staat dürfe sich nicht erpressen lassen, das wisse man seit Helmut Schmidt und dem Deutschen Herbst.
Bei allem menschlichen Mitleid, ist die theatralische Hungerraktion eine groteske Krönung einer ad Absurdum getriebenen politisch-medialen Panikmache, die nun in einer akuten Klimahysterie gipfelt. Welche die Gesundheit junger Menschen ernsthaft bedroht, die psychische wie die körperliche. Und ihren Schulabschluss sowieso. Außer sie wollen später Politiker werden und brauchen keinen. Denn copy-pasten geht auch ohne Abitur.
Den Glauben, die Erderwärmung lasse sich mit einem Klima-Kommissariat oder einem persönlichen Besuch der drei Kanzlerkandidaten aufhalten, kann man naiv und gutmenschlich finden. Wenn er bloß nicht solche skurrilen Blüten getrieben hätte wie Hungern für das Klima. Und wenn nicht die Spitzenkandidaten, dann kommt vielleicht die Band Suchtpotenzial zu einem Freikonzert vorbei. Ein passendes Lied hat sie schon.
„Da hilft nur ficken, ficken… für den Frieden“
Die drei Hauptwahlkämpfer haben derweil viel zu tun. Insbesondere die der Union und der Grünen, die gegen den Trend ankämpfen müssen. Der SPD-Kandidat dagegen braucht nur den Trend zu verwalten. Was er auch beim jüngsten Fernseh-Triell getan hat. Diese brachte die Erkenntnis, Olaf Scholz kann wach sein und Armin Laschet unverkrampft.
Kein Wort über die Außenpolitik, keine einzige Frage über Europa, Deutschland verharre in seiner Blase – ungefähr so klang das Lamento im Netz nach der jüngsten Kanzlerkandidaten-Runde. Unsinn. Erstens, ist es völlig nachvollziehbar, dass sich die Wahl an den innenpolitischen Themen entscheidet. Zweitens, war es nur vernünftig von der Moderation, dem Zuschauer irrelevanten Wortschwall über Bekenntnis zu einem gemeinsamen starken Europa zu ersparen. Kann man einfach überspringen ohne inhaltliche Verluste und die teure öffentlich-rechtliche Sendezeit sparen. Und drittens, wie sollen sich die Kandidaten außenpolitisch profilieren, wenn die Grundrisse der deutschen Außenpolitik von Berlin nur bedingt mitbestimmt werden. Das entscheidende Wort liegt bei Washington. Man kann ebensowohl Anthony Blinken danach fragen, wie die Bundesrepublik demnächst außenpolitisch ticken wird. Er sollte es besser wissen.
Übertreibung? Mitnichten. Die Bundesrepublik ist als Mitglied in einem Militärpakt per se nur bedingt souverän. Dazu noch als ein Junior Partner, dem historisch die Rolle des vorgeschobenen US-Raketenträgers zukam. Aber weit über die formalen Bündnisrestriktionen hinaus macht die angeeignete Selbstunterwerfung ihrer politischen Klasse dem großen Beschützer vor den Gräueln einer Selbständigkeit die deutsche Außenpolitik zu einem Hohlglöckchen am Steigbügel des Hegemons. Wenn Annalena Bärbock eine aktive Außenpolitik verspricht, dann ist darunter nichts Anderes zu verstehen, als noch mehr Eifer, noch mehr Selbstaufopferung im Einsatz für die wechselhaften US-Interessen. Die, wie Afghanistan es abermals deutlich gemacht hat, kurzfristig und ohne Vorwarnung umdefiniert werden können. Und jemand soll bitte erklären, wie 20 Jahre Vorlauf zum Fiasko am Hindukusch mit 59 Toten und 125 Verwundeten unter fremder Ägide sowie bis heute nicht bekannten Kosten den deutschen Interessen gedient hat.
Dienstag, 1.Oktober 2013. Eifel. Ist es bei Ihnen auch so kalt? Das liegt an der Klimaerwärmung. Wieso es kalt ist, wenn es warm wird, erklärt Ihnen ein Wissenschaftler. Ich zitiere ihn hier nicht, weil ich keine Zeit für Albereien habe: mir ist kalt. Außerdem halte ich nichts von der modernen „Wissenschaft“, die in weiten Teilen eine Antikirche mit eigenen Priestern (in weißen Kitteln), eigenen Dogmen (es gibt nur Materie) und eigenen Sicherheitskräften (Psychiatern) ist. Groß wird die Schuld der Kirche an der Hexenverbrennung gepredigt, obwohl es der Staat war, der die Menschen brennen sehen wollte. Groß wird die Lüge von der Verbrennung Giordano Brunos durch die Kirche verbreitet, obwohl der Staat es war, der ihn brennen sehen wollte. Hexen und Kirche stören das Dogma von der Scheibenwelt – also das Dogma des mechanistischen Materialismus, einer Welt, die ganz das Gegenteil dessen ist, was Giordano Bruno gelehrt hatte – eine untote Schattenwelt gegen eine Welt voller Leben in jedem Element des Seins. Das, was sich hinter dem so euphemistischen Namen „Naturwissenschaft“ verbirgt, ist nichts weiter als die Waffen-SS des Kapitals, die für ein Maximum an Konsumfähigkeit sorgt, für die – „alternativlose“ – Bühne, auf der die vollkommene Versklavung von Körper und Geist durchexerziert wird; jene Form der Versklavung, in der der Sklave seinen Zustand lieben MUSS, weil es keine Alternative gibt und „draussen“ (im Weltall, im Tod oder im Geiste) nur ein vernichtendes, dunkles, fieses NICHTS lauert. Die Dogmen dieser SS, die Denkgrenzen setzt (ähnlich denen, dass die Erde eine Scheibe zu sein hat) sind vielfältig: Ufos oder Telepathie, Atlantis oder Kornkreise, Nahtoderfahrung oder Nächstenliebe: all das GIBT ES NICHT kraft Weisung der neuen Antikirche. Beweisen kann sie das alles nicht – aber jeder, der sich mit nicht erlaubten Themen beschäftigt, gerät in Gefahr, die Diagnose „unangemessener sozialer Wahn“ zugeteilt zu bekommen. Die Perspektive sollte man schon mal gehört haben, wenn man sich mit dem Thema „Klima“ auseinandersetzt.
Klimaerwärmung habe ich persönlich kennengelernt. Im März 2003 saß ich in kurzer Hose draußen im Garten – zusammen mit meinem Anwalt. Mir war klar: es ist warm. Ich war geneigt, den Theorien der Wissenschaftler zu glauben – ich sah noch keinen Zusammenhang zwischen Konsummaximierung und Effektivierung der Ausbeutung und dem Wetter. Aber ich hatte Wisssenschaft schon im medizinischen Bereich kennengelernt und war es gewöhnt, alle Ergebnisse kaufen zu können, die ich gerade haben wollte – inklusive der Professoren, die die Botschaft dann an meiner Stelle verkündeten. Welche Industrie nun gerade von der Legende der Erderwärmung profitieren sollte, hatte ich im ersten Moment nicht erkannt
Fortan wurde ich bombadiert mit Informationen über die Erderwärmung. Steigende Meeresspiegel, schmelzende Gletscher, vorrückende Wüsten: die volle Breitseite an Information. Schuld war: das Auto, das Einfamilienhaus, der Urlaubsflieger.
Das gefiel natürlich vielen, die weder Auto noch Haus hatten und erst recht nicht in Urlaub fliegen konnten. Es war eine neue soziale Bewegung, die handfeste Beweise dafür hatte, dass Reiche böse waren. Nun – das weiß die Menschheit schon seit Menschengedenken, aber die Naturwissenschaft muss solche Wahrheiten messen können, sonst können sie sie nicht wahrnehmen. Also wurde Bosheit in Kohlendioxidverbrauch gemessen. Ich war damals außerordentlich böse, aber zweifelte die Theorie in keiner Weise an.
Das änderte sich, als Google Earth kam. Ich spielte ein wenig mit diesem Instrument herum – und bekam wieder einmal einen Begriff davon, wie unendlich groß dieser Planet eigentlich wirklich ist. Sicher – lebt man in einer der ständig überfüllten und überproportional wachsenden Großstädte (wie zwei Drittel der deutschen Bevölkerung) kann man schnell das Gefühl haben, dass die Erde zu voll ist und wir dicht vor dem Kollaps stehen … dabei sind nur unsere Städte zu voll. Das bringt der Wirtschaft die billigen Arbeitskräfte und deshalb finden wir das alle toll. Der Planet jedoch … ist wahnsinnig groß.
Ich fing an zu rechnen: wir haben 6 000 000 000 Menschen. Geben wir jedem ein Haus mit 1 000 m2 Grundstück, dann haben wir 6 000 000 000 000 m2 Fläche verbraucht. Das sind 7 000 000 km2 – das entspricht der Fläche von Australien. Die Fläche der Erde beträgt 149 Millionen Km2. Gigantisch, oder?
Natürlich wirkt ein Film über die Klimaveränderung nicht, wenn die Kamera eine Stunde lang über menschenleere Gebiete fliegt. Es werden verstopfte Straßen gezeigt, qualmende Schornsteine, verseuchte Flüsse – und alle wissen gleich: es geht zu Ende – jedenfalls dann, wenn nicht die Forschungsbudgets der „Wissenschaft“ drastisch erhöht werden. Die Theorie vom Klimawandel hat das Budget der Klimawissenschaftler verzehntfacht, 10 000 öffentlichkeitswirksame Arbeitsplätze hängen davon ab, dass diese Theorie die Menschheit weiter ängstigt. Es wäre eine Katastrophe für die Klimaforscher (und ihre Lebenskultur mit Eigenheim, SUV und Urlaubsflug), würde sich diese Theorie in Luft auflösen … so wie es momentan den Anschein hat, siehe Süddeutsche Zeitung:
Zum einen gibt der Weltklimarat diesmal niedrigere Erwartungen für die Erwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts an als im Report von 2007. Damals lautete die Spanne 1,8 bis 4,0 Grad Celsius für die verschiedenen Szenarien, wie sich die Treibhausgas-Emissionen entwickeln; diesmal geben die Wissenschaftler 1,0 bis 3,7 Grad an.
Als zweites Indiz für die angebliche Herabstufung der Rolle von CO2 nennen Kritiker die sogenannte Klimasensitivität.
Ich erspare mir mal hier die Zahlen, denn wir Normalbürger haben schon längst begriffen: die haben eigentlich keine Ahnung. Den Verdacht haben wir schon lange:
2007 gab es einen Filmbericht über den Great Global Warming Swindle, passenderweise stagnierte in Folge die messbare Erderwärmung – wobei ich ein ungutes Gefühl dabei bekomme, ob das überhaupt realistisch messbar ist – bei diesem gigantischen Koloss, den wir bewohnen und der Vielzahl der Prozesse, die das Klima beeinflussen. Kaum hatten wir den Film verdaut, wurden wir schon überflutet mit Gegendarstellungen (siehe u.a. PIK-Potsdam).
Was war geschehen?
Nun – gewisse Teile des Kapitalismus freuten sich überhaupt nicht über den Zuwachs an Fördergelder für Klimaforscher: die Reichen sahen ihren Überfluss-Lebensstil in Gefahr – jedenfalls die Altreichen. Weltweit gab es ja jetzt auch viele neureiche Klimaforscher, die dem Staat jenes Geld abzogen, dass die Altreichen gerne für sich reserviert gesehen hätten. Also machten die Altreichen, was sie immer tun: sie kauften sich ein paar Wissenschaftler um ein Gegenfeuer zu entfachen. Ihnen war klar: jeder Autofahrer, jeder Tankstellenpächter, jede Baufirma, jeder Eigenheimbesitzer, jeder Urlaubsfahrer und jeder Reiseveranstalter würde auf ihrer Seite sein – kurz: die ganze kapitalistische Kultur. Inzwischen droht schon der ganze Weltklimarat zu verschwinden – als hätte es nie ein Problem gegeben. Natürlich wird er nicht aufgelöst, sondern soll Sonderaufgaben übernehmen (siehe Wiwo): Altreiche und Neureiche haben einen Kompromiss geschlossen.
Der Kompromiss ist schädlich für Afrika, jenem Land, dass angeblich am härtesten vom Klimawandel betroffen sein wird (für Afrika kann man immer JEDE Katastrophe maximieren – dort sterben so viele Menschen, mit denen kann man ALLE Theorien untermauern – was oft geschieht. Weniger Medikamentenversuche auf dem Kontinent, weniger Raubbau an den Rohstoffen, weniger Waffenlieferungen, weniger Überflutung mit Wohlstandsmüll, der die einheimische Wirtschaft vernichtet – Afrika würde seinen Ruf sehr schnell verlieren), soll die Hauptlast schultern: die Ärmsten sollen auf Technologie verzichten, um die Umwelt zu schonen. Ihre Herdfeuer sind das Problem, dass die Erde in Gefahr bringt. Ihre Autos geben uns den Rest, ihre Kohlekraftwerke sollen gar nicht erst entstehen. Sollen die Armen doch mit Windenergie Strom erzeugen – dann bleiben die auch länger arm und wir können unseren Lebensstil beibehalten.
Währenddessen sitzen Klimapäpste und Klimaskeptiker in klimatisierten Hotels an offenen Kaminen und genießen einen Cognac, obwohl sie sich öffentlich bis aufs Blut bekämpfen, siehe Jan Fleischhauer im Spiegel:
Wenn es ums Klima geht, drehen selbst wohltemperierte Zeitgenossen plötzlich durch. Der in Graz lebende Musikprofessor Richard Parncutt hat vor ein paar Monaten die Todesstrafe für Klimaskeptiker vorgeschlagen. Eigentlich sei er gegen die Hinrichtung von Menschen, schrieb er, „aber Klimaleugner fallen in eine völlig andere Kategorie. Sie sind verantwortlich für den Tod von Hunderten von Millionen von Menschen“.
Ja – nach den Hexen, den Juden, den Christen (oder den religiösen Menschen überhaupt) den Arbeitslosen hat „die Wissenschaft“ ein neues Jagdziel entdeckt: den Klimaleugner. Er wird auch öffentlich angeprangert wie in einem Aufklärungsbuch des Umweltbundesamtes Dessau:
Dort ist gerade ein Aufklärungsbuch zum Klimawandel mit dem Titel „Und sie erwärmt sich doch“ erschienen. Im Abschnitt „Klimawandelskeptiker in Deutschland“ sind die Namen von Journalisten und Wissenschaftlern genannt, die Positionen vertreten, die „nicht mit dem Kenntnisstand der Klimawissenschaft übereinstimmen“.
Das hat es seit 1945 nicht mehr gegeben…
es ist jedenfalls ziemlich lange her, dass eine staatliche Institution in Deutschland erklärte, welche Meinungen in diesem Land haltbar sind und welche nicht.
Aber das gerade ist ja Wissenschaft: Macht ausüben über die Definition von Wirklichkeit, um so dem Kapitalismus freie Bahn zu schaffen – so eine Art Kehrmaschine.
Wo kämen wir hin, wenn die ganze Menschheit der Botschaft des Mönches Anselm Grün folgen würde? Er hat mit seinen Büchern 100 Millionen Euro umgesetzt, ist aber der Meinung, das Geld die innere Freiheit gefährdet: er gibt deshalb keine 50 Euro Bargeld im Monat aus (siehe Süddeutsche). So etwas zehnmal täglich in jedem Werbeblock gesendet, zusätzlich ein paar Studien wie die, das Religion psychische Gesundheit fördert (siehe ts-institut) oder professionelle Meditation eindrucksvoller ist als Weltreisen: die Welt würde sich auf einen Schlag ändern – mehr Glück, mehr Gesundheit … weniger Konsum – und damit heilere Umwelt.
Was ist aber nun mit der Klimakatastrophe? Müssen wir Klimaleugner jetzt in Massen hinrichten? Oder richten wir lieber in Massen die Reichen hin, deren Lebensstil für unseren Planeten nicht mehr erträglich ist? Doch Vorsicht – jeder, der diese Zeilen lesen kann, ist ein Reicher … im Weltdurchschnitt. Die ärmsten Arbeitslosen in Deutschland sind unermesslich reich, vergleicht man sie mit durchschnittlichen Bewohnern des Sudan, Nigerias oder Indonesiens.
Wir werden die Wahrheit in einhundert Jahren erfahren. Oder in eintausend. Oder nie. Bekommen wir unsere Wirtschaft, unser Militär oder allein Monsanto nicht in den Griff (wonach es die letzten Jahrzehnte nicht aussah) kann uns die Erderwärmung egal sein: im Rahmen der Milliarden von Toten, die uns dort erwarten, wenn unser wackeliges Versorungsystem zusammenbricht oder der nukleare Holocaust zuschlägt, werden die Folgen des Klimawandels kaum noch bemerkt werden: es gäbe schlichtweg kaum noch Menschen, die durch die Folgen des Klimawandels sterben können. Vielleicht gelingt es der „Wissenschaft“ auch endlich, die superansteckende Ultragrippe zu entwickeln – einige sind ja schon emsig dabei. Oder es entfleucht ein biologischer Kampfstoff, der nur Menschen ausrottet. Die „Wissenschaft“ arbeitet unermüdlich an der Vernichtung der Menschheit: antibiotikaresistente Bakterien, genschädigendes Plastik, unaufhaltsame Epidemien, Selbstmordsaatgut inklusive einer „Arche Noah“ für Superreiche (siehe Zeit) – alles in Arbeit.
Währenddessen konzentriert sich der Normalbürger auf den Klimawandellügenschwindel, gelenkt und geleitet von grünen Aposteln in der Politik, deren eigener Lebensstil sich von dem armer Möncher hin zu dem der Superreichen gewandelt hat: große Limousinen, üppige Gehälter, luxuriöse Reisen – man zeigt deutlich, wie man wirklich zum Klimawandel steht, den man so gerne predigt – er ist einem Scheißegal.
Während immer mehr Deutsche umweltschonend (oder aus Kostengründen) die Heizung herunterdrehen, erfüllte 2012 kein einziger Dienstwagen von deutschen Bundesministern die EU-Richtlinien für den CO-2-Ausstoß (beides aus: Jan Kluge, Unliebsame Wahrheiten, Seite 158): so demonstriert die Politik deutlich, was sie von den Studien zum Klimawandel wirklich hält.
Aber was ist jetzt mit der Umwelt?
Am 9.5.2013 wurde auf Hawaii der höchste Stand von Kohlendioxid seit Millionen von Jahren gemessen, gleichzeitig verschwinden pro Tag 50 – 100 Arten von der Erdoberfläche (siehe BR). Was immer auch auf der Erde vorgeht: die Menschheit scheint die gleiche Wirkung zu hinterlassen wie der Einschlag eines Riesenkometen.
Das sehen wir aber schon, wenn wir nur nach draußen schauen: dort befinden sich Unmengen von leblosem Teer, die sich täglich weiter ausbreiten und in 780 Jahren ganz Deutschland mit einer toten Schicht Asphalt überzogen haben wird: dagegen wirkt ein Riesenkomet harmlos.
Brauchen wir wirklich Klimawissenschaftler um zu sehen, dass diese Entwicklung nichts Gutes bewirken kann?
Brauchen wir wirklich Politiker, Wissenschaftler und andere Gurkentruppen, um zu sehen, dass wir in einer gigantischen gemeinsamen Aktion aus der Erde ein Paradies für alle Menschen machen könnten und dafür nicht mehr Platz bräuchten als … zum Beispiel in Australien? Man könnte den ganzen amerikanischen Kontinent der Natur zurückgeben (oder den Eingeborenen, die dort kaum störend auffielen) anstatt einen Tresor in der Arktis zu bauen, in dem man das genetische Erbe dieses Planeten für einige reiche Grünen vor den Folgen der „Wissenschaft“ in Sicherheit bringt.
Vielleicht hat „die Wissenschaft“ aber auch schon insgeheim beschlossen, die Menschheit stark zu dezimieren – doch wir wollen hier mal keine Absicht unterstellen.
Währenddessen sind wir aber gut erzogen worden: wir ahnen, dass wir über sind. Immerhin merken wir seit Jahren, dass die Reichen lieber von Wissenschaftlern Roboter bauen lassen, die unsere Arbeit machen, als dass sie an einer Welt arbeiten, in der wir alle glücklich werden können. Was diese Roboterisierung der Produktion für das Klima bedeutet, wird nicht so laut nachgefragt.
Wir wissen aber, was es für uns bedeutet – für die sechs- oder sieben Milliarden Menschen, die in Australien bequem Platz finden würden. Wir könnten auch alle nach Afrika ziehen: dort gibt es 30 Millionen km2. Armut, Kriege, Hunger, Elend wären sofort erledigt. Mit der Technik könnten wir die Wüste begrünen und den Rest des Planeten zum Naturpark erklären (oder wir halten uns noch Nordamerika als Agrarkontinent). Der höhere Wasserstand würde uns dort nicht viel ausmachen – wir bräuchten sowieso viel Wasser, um aus der Wüste wieder Gärten zu machen.
Was für Visionen, oder?
Stattdessen lauschen wir den Predigern, die eigentlich deutlich eins sagen: „Ihr Menschen müsst weg! Ihr seid zu viele, ihr stinkt, pupst die Umwelt voll und kostet einfach nur„: „Kosten auf zwei Beinen“ war erschreckend ernst gemeint – so redet man aber normalerweise nur hinter verschlossenen Türen vom Urnenpöbel.
Dass die Menschen, die dies predigen, nur Eigeninteressen verfolgen, wird nicht so deutlich gesehen – und in diesem Durcheinander von egozentrischen Sichtweisen haben wir keine Chance, jemals die Wahrheit über die Entwicklung des Klimas zu erfahren.
Machen wir jedoch als Menschheit (oder Monsanto allein – doch dazu später mehr) politisch und wirtschaftlich so weiter, dann kann uns das egal sein: es wird dann kaum jemanden geben, der sich über die Folgen des Klimawandels beschweren kann. Wird also Zeit, dass wir erkennen, das WIR der SOUVERÄN sind – und nicht „die Wissenschaft“. Zeit, aufzuhören, sich von dieser Sekte durch die Weltgeschichte jagen zu lassen.
Ich fürchte jedoch: dafür ist es zu spät. Schon längst haben wir die Botschaft unserer eigenen Schädlichkeit und unnützen, überflüssigen Existenz verinnerlicht und warten demütig auf unsere Auslöschung: Methoden dazu hat die Wissenschaft viele im Schrank – mal sehen, welche letztendlich triumphieren wird: allein Zyklon B hat sich ja schon als sehr effektiv erwiesen.
Schon blöd, wenn man erkennen muss, dass Wissenschaftler nur noch Huren der Mächtigen sind – und wir ihr Experimentiervieh, oder?
CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel – wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien. Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen. Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts? Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
Die Filmemacher reisten an die Brennpunkte des Geschehens: zur Internationalen Klimakonferenz nach Berlin und zum UN-Klimagipfel nach Kopenhagen. Sie trafen sich mit kritischen Wissenschaftlern und Journalisten, um der allgemeinen Hysterie mit Fakten zu begegnen. Günter Ederer, der mit seinen Enthüllungsreportagen im deutschen Fernsehen schon häufig für Aufsehen sorgte, weist dem selbsternannten Klimapapst Al Gore offensichtliche Propagandalügen nach. Doch wer sind die Hintermänner dieser Kampagne und die Profiteure dieses Milliardengeschäftes? Dr. Wolfgang Thüne, ehemaliger ZDF-Wetterexperte, rehabilitiert den vermeintlichen Klimakiller CO2 und widerlegt die These von der globalen Klimakatastrophe. Dr. Bruno Bandulet, Herausgeber des Informationsdienstes „GOLD & MONEY INTELLIGENCE“, deckt die wahren Absichten der „Klimaretter“ auf. Professor S. Fred Singer, renommierter Physiker aus den USA, fordert eine lückenlose Aufklärung des „Climategate“-Skandals. Lord Christopher Monckton, langjähriger Berater der britischen Premierministerin Margaret Thatcher, analysiert die Thesen des UN-Klimarates IPCC bis ins kleinste Detail – und kommt dabei zu verblüffenden Ergebnissen.
es ist ein heißer sommer. ein verdammt heißer. und das ist auch gut so. denn: es war ein kalter winter. ein verdammt kalter. ein winter, der so kalt war, das die straßenmeistereien aufgrund des ewig langen, kalten winters… irgendwann kein streusalz mehr hatten und allerorts – in politik und wirtschaft – betont wurde, das dieser engpaß aufgrund der langanhaltenden kälteperiode zu stande kam. (was ausnahmsweise auch nachvollziehbar, da am eigenen leibe zu erspüren, war.)
nun… das stimmt aber alles gar nicht. der winter war nur so lang und kalt, weil wir ihn als lang und kalt empfunden haben. in wirklichkeit… war es verdammt warm und das liegt an der erderwärmung! denn dadurch, das die sommer so heiß sind, kommen und die winter nur kalt vor! aha.
bevor ihr jetzt denkt, hier schreibt ein schwachsinniger – ich gebe hier nur wieder, was uns professor leggewie, in einem interview im magazin „fluter“, der bundeszentrale für politische bildung, kundtut.
im regelfalle mag ich die sachen von diesem verein. ungekrönt die artikel über flugscheibenufos und die nwo… aber hier… vergallopieren sie sich zumindest insofern, als das hier – zum thema co² einfach vieles in den raum gestellt und nichts, aber auch gar nichts wirklich erläutert wird.
intressant ist zum einen, das prof. legewie nur noch von klimawandel und nicht mehr von erderwärmung spricht. gleichzeitig wird klargestellt, das die himmalya gletscher erst im jahre 2350 abgeschmolzen seien, und nicht 2035… wie es zuerst hieß. dies sei lediglich ein zahlendreher gewesen. hmmtja, lediglich ein zahlendreher. damit könnte ich leben.
zum anderen fällt mir jedoch auf, das ein mensch, der unzählige bücher und artikel veröffentlicht hat, sich nicht in der lage sieht, mir zu erklären wieso co² eigentlich die erde erwärmt und wieso die damen und herren wissenschaftler darauf kommen, das die erde sich um so und soviel grad erwärmt und das dies dann diese und jede folge hat. denn er sagt ohne zahlendreher und unmißverständlich:
die meisten daten des ipcc sind nicht nur valide, sondern – wo wir vergangene prognosen schon mit aktuellen messungen abgleichen können – untertrieben. das kein klimawandelleugner bestreiten.
doch – ein paar absätze vorher hieß es:
hinter der 2 grad leitplanke stecken immense rechenoperationen (…) die verstehen weder entscheidungseliten noch normale bürger. daher müssen sie darauf vertrauen, was die wissenschaft ihnen rät (…)
und da geht das los mit dem, womit ich nicht leben kann. ich sag das mal so, professor leggewie: in den guten alten tagen hätte ich jemandem, dem ich einfach vertrauen soll und der mir (hintenrum) sagt, ich sei zu dämlich zu kapieren, was er meint… einfach rechts und links einen auf die glocke gegeben und fertig. gut. aus dem alter bin ich raus, deshalb machen wir das mal anders und lesen mal das hier:
Politiker berufen sich bei der Begründung der Klimakatastrophen-Hypothese auf das “Intergovernmental Panel on Climate Change” (IPCC), welches ein Appendix der UNO ist. Das IPCC hat sich selbst zum Welt-Klimarat erhoben und fordert, daß Definitionen und Ergebnisse seiner Untersuchungen zum Global-Klima als endgültig und unveränderlich weltweit akzeptiert werden. Für die zu liefernden Berichte des IPCC ist kein Kontrollorgan zugelassen. quelle
und addieren hierzu noch den vertrauensanspruch, den sie da erheben… das endet dann in dem ergebnis, das ich ich kein vertrauen mehr habe in sie, ihr tolles ipcc und ihre schweinegrippefreunde von der uno. so sieht´s aus.
setze ich dann noch einen drauf, und überlege mir, das dieser planet schon eiszeiten und was weiß ich hinter sich hat, und das die wetteraufzeichnungen auf die sie sich berufen von trapper john im arizona des 19.jahrhunderts mit dem quecksilberthermometer gemacht wurden…. da kommen mir doch so langsam mehr als berechtigte zweifel an ihrem erderwärmungsgelabere mit dazugehörigem katatrophenszenario.
vielleicht lande ich sogar an dem punkt, das ich mich frage, ob dieses ganze co² geschwalle nicht einfach nur ein ersatz ist für die angst vor´m warschauer pakt, vor´ m atomkrieg, vor´m sauren regen, vor aids, terroristen und was weiß ich nicht noch alles.
und das… ist das einzig traurige an der geschichte: mit ihrem universalanspruch, herr professor, torpedieren sie das, was eigentlich gut wäre. den gedanken des umweltschutzes um der umwelt willen, die wir unseren nachfahren hinterlassen sollten, als gäbe es nur diese eine. aber solange leute wie sie und ihre un-spießgesellen mir etwas vordenken wollen, was sie mir nicht erklären können (s. wie vor!) und vorschreiben, wie ich zu leben habe… werde ich meinen partikelfilter nicht reparieren lassen.
in diesem sinne
mit aufrichtig zornigen grüßen
dreckscheuder
fotos: 2, sxc.hu