Epedemische Lage von nationaler Tragweite

This tag is associated with 3 posts

Der übergriffige Staat

Die Regierung degradiert den Bürger zum Objekt politischen Handelns und hat sich vom Menschenwürde-Gebot des Grundgesetzes verabschiedet.

Ein Beitrag von Karolin Ahrens.

Sie verfügen, dass wir im Sommer eine Stunde früher aufstehen müssen als im Winter. Sie verbieten Glühbirnen alten Typs, befehlen, dass wir in jedem Zimmer einen Rauchmelder installieren und für ein Fernsehprogramm zahlen, das wir nicht nutzen. Sie berauben uns eines Großteils unserer Einkünfte, um es in die Rüstung zu stecken, und bestimmen, mit welcher Geschwindigkeit wir Auto fahren dürfen. Seit 2020 verbieten sie uns, Geschäfte zu betreten, ohne die untere Gesichtshälfte mit einem Stück Stoff zu verdecken, das uns zur Selbstvergiftung zwingt. Sie sind Menschen wie du und ich mit Gliedmaßen wie wir, Schwächen und menschlichen Bedürfnissen wie wir, nicht unbedingt klüger, kompetenter und charakterstärker als wir. Aber sie haben uns eines voraus: Macht. Auch wenn es den Anschein hat, dass sie so gut wie alles mit uns machen können — eine derartige absolute Verfügungsgewalt ist in unserer Rechtsordnung nicht vorgesehen. Der Staat hat den Bürgerinnen und Bürgern zu dienen und ihre Menschenwürde — individuell und aktiv — zu schützen. Verletzt er diese Pflicht, wie es in Coronazeiten geschieht, ist dies Anmaßung. Es ist wichtig, dass wir den zunehmend übergriffig werdenden Staat in seine Schranken verweisen.

Impftod: lasst unsere Alten und Schwachen in Ruhe!

Ein Kommentar von Hermann Ploppa.

Schon bevor die große weltweite Impfaktion begann, machte der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler klar, dass es sich bei der Impfung um eine besondere Form des Russisch Roulette handelt. Zum Abschluss eines Phönix-Interviews verkündet Wieler in aller Gelassenheit, wie sie sonst nur Plüschsofas ausstrahlen, der mittlerweile nach dreißig Minuten medialem Geplätscher sanft entschlafenen TV-Gemeinde folgende skurrile Botschaft:

„Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr [2021] Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken. Wie gut die wirken. Was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“(1)

Leider haben die Kugeln des Wieler‘schen Russisch Roulette mittlerweile bereits eine signifikante Anzahl von Toten hervorgebracht. Vornehmlich Menschen, die in ihrem neunten Lebensjahrzehnt mit dem Impfstoff von BionTech und Pfizer oder Moderna geimpft worden sind. In Norwegen sind 23 Impftote zu beklagen, in Dänemark zwei Personen, in Deutschland zehn Personen, in Israel traf es zwei Senioren, ebenso in der Schweiz. Doch auch ein kerngesunder, sportlicher Arzt in Florida verstarb kurz nach seiner Impfung. Und eine 41-jährige Krankenschwester in Portugal. Beide Opfer waren überzeugte Befürworter der Corona-Impfungen. Das sind alles nur die unmittelbaren Folgen der Impfung. Langzeitwirkungen sind naturgemäß noch gar nicht absehbar.

Das ist für alle Verantwortlichen dieser Impfkampagne eine extrem explosive Entwicklung. Nachvollziehbar, dass die Suchmaschine Google alle Nachrichten, die auf eine ursächliche Verbindung der Todesfälle mit den kurz zuvor erfolgten Impfungen von den entscheidenden ersten zwei Seiten ihrer Stichwortsuche entfernen. Stattdessen eine Menge schlaumeierische „Faktencheck“-Seiten, die jede Kausalbeziehung strikt leugnen. Aber es sind einfach schon zu viele Todesfälle im Zusammenhang mit den Impfungen. Das ist weit mehr als jede Modellrechnung ahnen ließ.

Impfen immer, klagen nimmer: Spahns epidemische Lage

Gesundheitsminister Jens Spahn will die Corona-Maßnahmen „gerichtsfest“ machen: Der neue Gesetzentwurf zur „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ könnte zu einschneidenden Veränderungen führen. Auch eine indirekte Impfpflicht für Reisende ist erkennbar. Der Protest dagegen treibt immer mehr Menschen auf die Straßen, wie zuletzt in Leipzig…

SNA Radio-Moderator Benjamin Gollme und Sputnik-Politikchef Marcel Joppa haben wieder zahlreiche Zuschriften erhalten, im Fokus diesmal: Das dritte Gesetz zum „Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage nationaler Tragweite“. Die Sorgen sind groß, dass die Regierenden künftig im Alleingang weitere Corona-Maßnahmen verschärfen können – und die Sorgen sind berechtigt. Wir nehmen das Gesetz genau unter die Lupe. Und auch die aus Sicht von Teilnehmern falsche Medienberichterstattung über die Querdenker-Demo in Leipzig spielt in der heutigen Ausgabe eine Rolle: Wir sagen dem Mainstream den Propaganda-Kampf an und präsentieren unser ganz eigenes „Nachrichten-Format“. Auferstanden aus Ruinen – Basta Berlin, Ihr alternativloser Podcast.

Die letzten 100 Artikel