Entschädigungen

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20:IV TATORT IMPFEN Mit Dr. Carola Javid-Kistel und Rolf Kron | Zu Gast: Beate Bahner | 19.03.2022

➡️ Thema:
Impfschäden werden immer offensichtlicher und
Impfnebenwirkungen nehmen überhand!
Werden Erkenntnisse bewusst unterdrückt?

 

(http://www.zwanzig4.media/mediathek)

Telegram: Dr. Carola Javid-Kistel (https://t.me/miteinander_mutig_sein)

| Rolf Kron (https://t.me/Rolf_Kron)

Wer entschädigt eigentlich die Familien

Bislang sind 37 Tote durch EHEC in Deutschland zu beklagen ( Stand 16.06.2011). Es ist nicht auszuschließen, dass es weitere Todesfälle und auch weitere Neuinfektionen geben wird. Eigentlich müsste dies Anlass für die Politik darüber nachzudenken wie man den Hinterbliebenen hilft, ja vielleicht auch entschädigt. Es ist mir nicht gelungen, trotz größter Bemühungen, hierzu Äußerungen von Landespolitikern geschweige von Seitens der Regierung zu finden. Kein Wort, keine Überlegungen, keine Aussagen. Viel wichtiger scheint es zu sein, sich darüber Gedanken zu machen, wie man und in welcher Höhe die Bauern entschädigt werden können, welche sich bester Gesundheit erfreuen, um ihre finanziellen Verluste erträglicher zu machen. Für Umsatzeinbußen sollen die europäischen Landwirte 210 Millionen Euro statt der bisher geplanten 150 Millionen Euro erhalten. Es sei ihnen gegönnt, es sei denn, sie sind nicht für die von 37 Toten und somit für das Leid der Hinterbliebenen verantwortlich.

ABER DARÜBER SPRICHT DIE POLITIK JA NICHT, IN DEN BUNDESLÄNDERN UND VON DER BUNDESREGIERUNG KANN MAN DIES JA SOWIESO NICHT ERWARTEN. Und die EU Politiker sehen auch kein Handlungsbedarf.

„Wir müssen so rasch wie möglich handeln“, sagte EU-Landwirtschaftskommissar Dacian Ciolos am Mittwoch in Brüssel. „Das Geld wird bis Juli bereitstehen.“ GELD,GELD,GELD, nur das GELD ist wichtig und nicht die OPFER der Lebensmittelindustrie. EU-Landwirtschaftskommissar Dacian Ciolos:“ hofft aber, dass sich der Markt erhole, sobald die Risikozone eingegrenzt werden könne“. MARKT,MARKT,MARKT, der Mensch kommt bei Herrn Dacian Ciolos umgangssprachlich „nicht vor“. Die Sorge der Politiker von Ländern bis EU beschränkt sich auf den Markt von frischem Gemüse wie Tomaten, Gurken und Salat, welcher in den vergangenen Wochen europaweit eingebrochen ist und die finanzielle Entschädigung der Bauern.

WELCHER Politiker und WANN kümmert sich um die Familien der Opfe vonEHEG?   Bestehen eigentlich ÜBERLEGUNGEN und die EHRLICHE ABSICHT die Familien zu entschädigen, welche OPFER der Lebensmittelindustrie geworden sind ? Ich habe bei der bisherigen Betrachtung der Ereignisse erhebliche Zweifel. Sollten Politiker kein Handlungsbedarf gegenüber den Familien sehen, dann schämt Euch, wenn nicht als Politiker, dann als Mensch.

Frank Ullrich

 

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