Was ist die „Opfer-Täter-Spaltung“? Wie entsteht sie? Und wie kann der Mensch ein gutes Leben jenseits dieser psychischen Belastung führen? Um die Beantwortung dieser Fragen und weitere Thematiken, wie das Scheitern der Aufklärung, der Psychologie als Manipulationsmittel und dem Wahrheitsdrang der Menschen, handelt dieser Vortrag Dr. Franz Rupperts. Hierbei thematisiert er intensiv Manipulationsmittel als klassische psychologische Modelle.
Mein Buch „Die Ethik des Impfens. Über die Wiedergewinnung der Mündigkeit“ (Europa Verlag):
Mein Buch „Der Kult. Über die Viralität des Bösen“ (Rubikon):
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Intro-Musik: Johann Strauss (Sohn): Kaiserwalzer, op. 437. Wiener Philharmoniker, Dirigent: Bruno Walter (1938) ()
Outro-Musik: Robert Stolz: Du sollst der Kaiser meiner Seele sein. Aus der Operette: Der Favorit, Tenor: Joseph Schmidt ()
Die „traumatisierte Gesellschaft“ wird es nach Franz Ruppert weiterhin geben, wenn nicht der Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung gelegt wird. Die Urwunde ist in diesem Zusammenhang zu wenig wirkliche, bedingungslose Liebe.
Dafür sorgt das System und die strukturelle Gewalt, in denen wir leben. Nie ist genug Zeit für die Heilung gestörter oder für den Aufbau gesunder Beziehungen vorhanden. Karriere, Job und Traumatisierungen zerstören die Grundlage für die Konzentration auf das Wesentliche.
Franz Ruppert geht seit vielen Jahren auf Ursachen-Suche und kommuniziert dabei unter anderem auch ein unpopuläres Gesellschaftsbild.
Franz Ruppert – Professor für Psychologie:
https://www.franz-ruppert.de/