Wir haben heute den 3. Dezember 2020, und auch wenn bis zum Jahresende noch vier Wochen verbleiben, können wir jetzt schon sagen: 2020 wird in die Geschichte eingehen – und zwar als das Jahr, in dem das Ende des bestehenden Geldsystems besiegelt, der Übergang in ein neues eingeleitet und diese Transformation zur größten Vermögensumverteilung in der Geschichte der Menschheit benutzt wurde.
Hier noch einmal der Hintergrund:
Das globale Finanzsystem ist 2007/08 kollabiert und konnte nur durch das Eingreifen von Regierungen gerettet werden. Weil deren finanzielle Mittel schon bald nicht mehr ausreichten, griffen anschließend die Zentralbanken mit sogenanntem „billigem Geld“ ein. Das heißt: Sie schufen immer größere Summen aus dem Nichts und vergaben sie zu immer niedrigeren Zinsen.
Ernst Wolff hat diese Stimme, die bewegt, tief und bestimmend trägt er sein Spezialgebiet Geld vor. Man kann nicht anders als beeindruckt zuhören.
Seine Thesen für die Zukunft sind düster und er bringt sie mit der Klarheit eines Scharfrichters auf den Punkt.
Man könnte Ihm vorwerfen er macht den Menschen Angst, aber ist es nicht wichtig für eine Gesellschaft das sie weiss, was auf sie zukommt, wenn sie sich nicht endlich emanzipiert und demokratisiert?
Und ist das Neu? Nö: