Haben Sie sich schon mal gefragt, warum die Politik oft so schlechte Entscheidungen trifft oder Wahlversprechen nicht einlöst? Ist das Inkompetenz? Oder sind die Entscheidungen vielleicht nur für Sie schlecht, aber für andere sehr gut?
Demokratie bedeutet die Herrschaft des Volkes bzw. die Herrschaft der Mehrheit, wobei Minderheiten und ihre Rechte natürlich trotzdem geschützt sind. Wie kann es dann aber sein, dass in den „westlichen Demokratien“ ständig Entscheidungen getroffen werden (z.B. Bankenrettung, Auslandseinsätze der Bundeswehr, Rente mit 67 oder gar 70, etc.), die von der Mehrheit der Wähler gar nicht gewollt sind?
Diesen Fragen ist Thomas Röper, Betreiber der Seite Anti-Spiegel, nachgegangen und er hat dabei Verblüffendes und Schockierendes über das herausgefunden, was als „westliche Demokratie“ bezeichnet wird. Kann es sein, dass im Westen nicht die Politiker regieren, sondern „Kräfte im Hintergrund“? Das ist eine sehr gewagte These, die der Autor zur Diskussion stellt, aber er belegt sie mit dem, was diese „Kräfte im Hintergrund“ selbst öffentlich sagen. Er nennt diese „Kräfte im Hintergrund“ beim Namen und lässt sie selbst zu Wort kommen. Der Autor zeigt mit vielen Beispielen auf, wie dieses System funktioniert, wie aus einem Wunsch reicher und mächtiger Leute Gesetze werden und wie die Medien das unterstützen.
Im ersten Teil des Buches macht der Autor ein Gedankenexperiment: Wie müsste ein politisches System aussehen, das von reichen und mächtigen Menschen geschaffen wurde und das allein ihren Interessen dient, dabei aber den Menschen das Gefühl vermittelt, sie hätten als Wähler die Macht? Im zweiten Teil des Buches gleicht er das Ergebnis mit der Realität ab. Dabei kommt Röper zu dem Schluss: Die Ähnlichkeiten sind zu groß, als dass es sich um Zufälle handeln könnte.
Der Autor lädt Sie ein, das selbst zu überprüfen und fragt Sie: Zu welchem Schluss kommen Sie nach der Lektüre dieses Buches?
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Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wir setzen hiermit die Berichterstattung über die Corona Ausschusssitzung 9. „Die Rolle der Medien“ (1) mit dem 3. Teil fort, kommen auf die Sitzungen 7 und 8 später zurück, wenn die von YouTube gesperrten Videos auf anderen Kanälen wieder verfügbar sind.
Nach dem deutschen Journalisten und Psychologen Patrick Plaga, der zur Zeit in Schweden lebt, kam Prof. Michael Meyen zu Wort, der die Situation der Medien in der Krise aus soziologischer und historischer Sicht analysiert. Hier die Fortsetzung seiner Anhörung.
Prof. Dr. Michael Meyen
Dr. Füllmich fragte dann, was denn wohl passieren würde, wenn sich bestätigt, dass die PCR-Tests aber auch gar nichts über aktuelle Infektionen aussagen, und zum Beispiel, wenn gerichtlich festgestellt wird, dass die Zahlen, die offiziell und von den Medien zur Demonstration vom 1.8. in Berlin genannt worden waren, komplett falsch sind. …