deutscher Qualitätsjournalismus

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„Aus rein wissenschaftlicher Sicht“ – Christian Drosten im Tagesthemen-Interview

Jens Berger

NachDenkSeiten-Podcast

Vertreter der großen Medien weisen den Vorwurf, sie neigten dazu, in Sachen Corona Panik zu schüren, gerne von sich. Wie falsch sie damit liegen, zeigt ein Interview mit dem Virologen Christian Drosten, das die Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga in der gestrigen Sendung führte. Dass Drosten innerhalb der Virologenzunft eher zu den „Falken“ gerechnet werden kann, ist hinlänglich bekannt. Doch anstatt mit differenzierten kritischen Fragen zu einer Versachlichung der Debatte beizutragen, gab sich die ARD-Journalistin größte Mühe, das Gespräch in eine möglichst alarmistische Richtung zu drängen.
[…]
[*] Erstaunlicherweise gibt es selbst ein Jahr nach Ausbruch der Krankheit in Deutschland immer noch keine transparente Statistik, aus der ersichtlich wäre, wie viele Testpositive bestimmter Altersgruppen erkranken, wie schwer die Erkrankung verläuft und welche medizinische Behandlung nötig ist.

Nachdem der Applaus der Neujahrsansprache verhallt ist …

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Es erscheint mittlerweile fast müßig, die unvermeidliche Neujahrsansprache der Kanzlerin zu kommentieren. Was soll man zu den von ihr ausgebreiteten „Betäubungszonen“, wie es Roger Willemsen bezeichnete (Quelle: Tagesspiegel), denn auch noch sagen? Derjenige fernsehende Bürger, der diese Betäubungszonen inhaliert, wird ein entsprechendes Schicksal tragen müssen. Ebenso wie die alternativlose Kanzlerin dereinst ihr in vier Regierungsperioden erwirtschaftetes Schicksal ereilen wird. In einem Land, in dem die Claqueure der deutschen Presse verstummt sind.

Dazu ein Gedicht von Markus Mynarek (Vorwort: pw)

Frau Merkel und das Skelett

Frau Merkel wandert durch finstere Nacht
einmal nach dem irdischen Tode,
denn sie strebte nur nach Macht
und diente der herrschenden Mode.

Da muss sie durch Wüsten und Einöden geh`n.
Da gibt es kaum Büsche und Bäume.
Da ist keine Wiese im Walde zu seh´n.
Da büßt sie für irdische Träume.

Hier wird sie wohl keinen Verrat mehr begeh`n
an Deutschland, dem eigenen Lande.
Hier wird keine Pressemacht hinter ihr steh`n,
die von völkischer Schuld spricht und Schande.

Da sieht sie ihr etwas entgegengeh`n,
was zuerst sie nicht wahrnehmen kann.
Es ist ein Skelett, und es bleibt vor ihr steh`n,
und es sieht sie ganz durchdringend an.

Und ein Gott zu der zitternden Kanzlerin spricht,
die über sich selbst nie die Wahrheit erfuhr:
„Ein anderes Wesen, das siehst du hier nicht,
denn es ist deine eigene Seele ja nur!“

 

Die antideutsche Presse

Sie hat bissig wie ein Hai
Nur den Herrschenden zu nützen.
Denn die Presse ist so frei,
die Mächtigen zu unterstützen.

Für sie hat es stets sehr viel Sinn,
gegen die Machtlosen zu hetzen,
denn sie ist wahrhaft gut darin,
sich ins gemachte Nest zu setzen.

Wie ein Adler stößt sie nieder
auf den Denker, der allein,
singt die antideutschen Lieder,
uns vom Denken zu befrei‘n.

Uns`re Rechte will sie schwächen
und eine Lügenwelt verwalten,
denn ihre Lügen sind Verbrechen,
die das Volk in Banden halten.

 

(Bild: Pixabay/CC0)

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