Der Chef der Landtagsfraktion der AfD in Brandenburg, Dr. Christoph Berndt, diskutiert mit dem ehemaligen Linken und Situationisten Anselm Lenz über die Corona-Politik des Maßnahmenstaats, moderiert von Martin Lichtmesz.
Postfaktisches aus Politik und Gesellschaft mit Markus.
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Rede des ARD- und arte-Journalisten Dr. Werner Köhne,
Kolumnist der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand und Autor des Buches „Minima Mortalia“.
„Das Schwierigste für Personen, die eingesperrt sind, ist die Monotonie. Ich versuche, jeden Tag so verschieden wie möglich zu gestalten, so unterschiedlich es geht – und es ist nie verschieden genug für mich.“
So äußert sich Julian Assange in einem seiner Interviews. Leben heißt Verschiedenheit. Der Mensch allein und ohne sinnlichen Weltbezug, ohne Kommunikation mit anderen; das ist Isolationsfolter. In diesem Zustand trifft der Sonderbeauftragte der UNO für Folter, Nils Melzer, Julian Assange im Hochsicherheitstrakt eines Londoner Gefängnisses. Am Ende des Treffens berichtet Melzer, Julian Assange habe seine Hand etwas fester gedrückt als normal, mit dieser verzweifelten Bitte: „Please, save my life.“ Bitte retten Sie mein leben. – Wo sind wir hier: in einem schlechten Film – oder mitten in einer martialisch anmutenden Realität?
Julian Assange, der Erfinder von Wikileaks, befindet sich zur Zeit auch zwei Jahre nach dem Treffen mit Nils Melzer immer noch in der britischen Justizvollzugsanstalt Belmarsh, ausgesetzt einer Isolationsfolter, konfrontiert mit der täglichen Drohung, an die USA ausgeliefert zu werden, wo ihm 175 Jahre Haft oder gar die Todesstrafe drohen. Da wird ein Aufklärer, der mit Hilfe von Whistleblowern über Kriegsverbrechen berichten konnte, kaltgestellt – und mit ihm ein dringend notwendiges Korrektiv zur Macht. …
Bei Bitcoin ist ein Crash eingebaut
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/bei-bitcoin-ist-ein-crash-eingebaut-von-christian-kreiss/
Der hohe Stromverbrauch zwingt Bitcoin in ein Ponzisystem. Verebben die Geldzuflüsse, kommt der Absturz.
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Zusammenfassung
Der Bitcoin verbraucht seit seiner Einführung 2009 immer mehr Strom. Derzeit entspricht der Stromverbrauch etwa demjenigen der Schweiz oder der Niederlande oder dem von 30 Millionen deutschen Haushalten. Bis jetzt wurden die dramatisch steigenden Stromkosten und die enormen Gewinne der früheren Einsteiger über neu hinzukommende Anlegergelder finanziert, die den Preis der Kryptowährung immer höher trieben. Das Ganze beruht auf einem Schneeballsystem. In dem Moment, in dem keine oder nicht mehr ausreichend viele Neugelder in Bitcoin-Anlagen fließen, bricht das Ponzi-Schema zusammen und der Bitcoin crasht. Der enorme Stromverbrauch ist meiner Einschätzung nach ein Konstruktionsfehler von Bitcoin, der zu einem Absturz führen dürfte.
Ich sehe nur Baustelle: Die Autobahn GmbH
Hermann Ploppa
Warum sind die deutschen Autobahnen in einem dermaßen schlechten Zustand? Warum gibt es Baustellen ohne Ende, und kein Bauarbeiter ist in Sicht? – Hermann Ploppa über den unbemerkten, aber spürbaren Umbau der Infrastruktur im Jahre 2021.
„Skurril“: Kassenärzte-Chef kritisiert die von der Bundesregierung angestrebte Impfquote
Der Kassenärzte-Chef kritisiert erneut die Corona-Politik der Bundesregierung. Dass diese die Impfquote für Maßnahmen heranziehen will, hält Andreas Gassen für „skurril“. Eine angestrebte Impfquote von 85 beziehungsweise 90 Prozent sei nicht umsetzbar.
Unser Land, unsere Demokratie!
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/unser-land-unsere-demokratie-von-anselm-lenz
Die Demokratiebewegung hatte seit 28. März 2020 auf ganzer Linie Recht: Corona ist keine Seuche, sondern ein Angriffskrieg der Bankster auf Demokratie, Rechtsstaat, Menschen- und Bürgerrechte. Das Bekenntnis zur Verfassungserneuerung der Nation ist die einzige Möglichkeit, den Zivilisationsbruch positiv zu verwandeln. Die Deutschen verständigen sich neu. Werden sich Polizei und Bundeswehr wie in den Niederlanden auf die Seite des Volkes stellen?
Ein Kommentar von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Zum Schluss werde ich die Gegenprobe machen. Doch zunächst das, was korrekterweise auf allen Titelseiten stehen müsste: Täglich an mehreren Orten demonstriert die größte Erhebung aller Jahrhunderte in der gesamten deutschen Geschichte: Von der Mahnwache der Studenten vor der Humboldt-Universität in Berlin über den Fahrradkorso für Grundrechte in Cottbus bis zur Versammlung gegen Impfpflicht und für ein Ende der Niederschlüsse in Burgau. (1) Nun wollen sich, wie in den Niederlanden und in Frankreich, auch vermehrt deutsche Polizisten und Soldaten wieder für den Schutz der Mitmenschen einsetzen, anstatt sich zur Unterdrückung teils eigener Familienmitglieder und Nachbarinnen instrumentalisieren zu lassen. (2)
Chef der Freien Wähler Aiwanger: „Mobbing gegen Männer“ der Grünen ist „Rassismus in Reinform
Der stellvertretende Ministerpräsident Bayerns und Bundesvorsitzende der Freien Wähler Hubert Aiwanger zog in einem Interview Grenzen zu den anderen Parteien. Den Grünen warf er Mobbing gegen „alte weiße Männer“ vor.
„Es ist ein privates Unternehmen, also ist es keine Zensur“ – Biden-Regierung straft Argument Lügen
Man stelle sich einmal vor, eine Regierung gäbe Anweisungen, welche Nachrichten, welche Meinungen, welche Einschätzungen veröffentlicht werden dürfen und welche nicht. Wo wäre man dann? In einem autoritären Staat? In Kuba? In China? Hierzulande und im freien Westen überhaupt ist so etwas natürlich völlig undenkbar und höchstens das Konstrukt von böswilligen Verschwörungstheoretikern. Doch halt, in dieser Woche wurde bekannt: Im freiesten Teil des Westens überhaupt, in den USA, ist genau das – Zensur – offenbar üblich. Da hat die Pressesprecherin des Weißen Hauses die Presse freimütig, ja fast schon prahlerisch darüber informiert, dass die Biden-Regierung solche Anweisungen gibt. Jedenfalls, was „Desinformation“ über die Corona-Politik betrifft – Zensur also nur zum Schutz und zum Wohle aller? Das sieht die australische Bloggerin und Journalistin Caitlin Johnstone anders. Aus dem Englischen von Susanne Hofmann.
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/wir-sind-demokraten-was-seid-ihr-von-hendrik-sodenkamp
G-7-Gipfel feiert sich und den menschenrechtswidrigen Corona-Putsch der Konzerne. Demokraten fordern Inhaftierung der politisch Verantwortlichen und bereiten Verfassungsgebende Versammlung vor. Die Deutschen verständigen sich neu auf Basis des Grundgesetzes.
Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Der Monarch machte klar, was er so sehr liebt: „Politischer Wille auf Initiative der Wirtschaft und öffentliche Mobilisierung“. Übersetzt heißt das: Krieg mit allen Mitteln gegen das eigene Volk.
Der ewige Thronfolger Prinz Charles bekam sich kaum ein vor Glück: Der Corona-Putsch habe „bewiesen, was möglich ist“. – Wenn Milliardäre und ein paar abgehalfterte Regierungschefs die Welt zerrütten wollen. So ging es zu beim G-7-Gipfel am abgeschieden Südwestzipfel Englands unter tätiger Mithilfe der Marionetten Ursula von der Leyen und Konzernkanzlerin Angela Merkel.
Doch gegen die Corona-Verschwörung wächst der Widerstand seit 15 Monaten mit jedem Tag. Demokraten weltweit fordern bereits ein Kriegsverbrechertribunal in der Art der Nürnberger Prozesse. In Deutschland bereiten Millionen Bürger eine Verfassungserneuerung vor. …
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-leitmedien-und-das-handbuch-des-journalismus-von-anselm-lenz/
Unter dem Stichwort „Corona“ findet der größte Betrug der Menschheitsgeschichte statt – ein Bruch mit Verfassungs- und Menschenrecht, ein möglicher Massenmord. Zeit für die Helden der Aufklärung?
Ein Standpunkt von Anselm Lenz (Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand).
„Eine freie, nicht von der öffentlichen Gewalt gelenkte, keiner Zensur unterworfene Presse ist ein Wesenselement des freiheitlichen Staates; insbesondere ist eine freie, regelmäßig erscheinende politische Presse für die moderne Demokratie unentbehrlich. (…) In ihr artikuliert sich die öffentliche Meinung; die Argumente klären sich in Rede und Gegenrede, gewinnen deutliche Konturen und erleichtern so dem Bürger Urteil und Entscheidung.“
So urteilte das deutsche Bundesverfassungsgericht am 5. August 1966 im sogenannten Spiegel-Urteil.
Weiter heißt es dort: „Presseunternehmen müssen sich im gesellschaftlichen Raum frei bilden können. Sie arbeiten nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen und in privatrechtlichen Organisationsformen. Sie stehen miteinander in geistiger und wirtschaftlicher Konkurrenz, in die die öffentliche Gewalt grundsätzlich nicht eingreifen darf.“ (1)
Selten war der Berufsstand der Journalisten für das Leben der Allgemeinheit so wichtig, wie seit der Ausrufung des Corona-Regimes. Doch die Wenigsten haben den Mut, ihren Beruf auch auszuüben. Dabei müssten sie sich nicht nur an das große Ideal des Rechtsinstitutes „Freie Presse“ halten, wie es das Bundesverfassungsgericht 1966 noch stärkte. Es wäre ein Anfang gemacht, zumindest handwerklich seriöse Arbeit abzuliefern. Werfen wir mal einen Blick in das „Handbuch des Journalismus“.
In dessen neuester Auflage vom März 2020, also kurz vor der Corona erschienen, heißt es im Vorwort: „Damit aber sind wir bei den Journalisten, die wir meinen: die von den seriösen Zeitungen und Sendern nämlich. In aberwitziger Überreizung der Bilder von hundert Atemschutzmasken auf den Straßen der Stadt Mexiko hatten auch sie die Panik herbeigeschrieben.“ (2)
Doch die Schweinegrippe hatte sich Ende des Jahres 2009 für den Menschen als „völlig ungefährlich“ herausgestellt: „Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharma-Industrie hereingefallen“, so das Handbuch des Journalismus.
Im Zweifel für den Zweifel
Auch die damalige Pandemie war „Panikmache!“, das hatte der damalige Präsident der Bundesärztekammer bereits am 1. November 2009 verlautbart. Doch das Boulevardblatt Bild titelte noch am 29. November 2009 im Sinne der Vorläufer-Kampagne von Corona: „Oliver Pocher! – Schweinegrippe! Wir gefährlich ist das für seine schwangere Sandy?“.
Die Publizisten des Handbuchs des Journalismus, Wolf Schneider und Paul-Josef Raue, sehen zwischen Sensationslust und „Beamtenjournalismus“ Platz für eine wichtige Minderheit. Und zwar „eine ziemlich kleine Minderheit von solchen, die sich redlich plagen, das Unwichtige auszusondern und das Verworrene zu klären, wie sie es ihren Mitbürgern schuldig sind“. Streitlust, Rückgrat und Misstrauen seien die „Königstugenden“ für den Begabungsberuf Journalist, „Weltkenntnis“ hilfreicher als vermeintliche akademische Orden.
Doch wer bezahlt auch noch dafür, dass er angelogen, für dumm verkauft, beschimpft und verleumdet wird? Dafür, dass er mehr Zeit beim Entwirren der Propaganda aufbringen muss, als wenn er’s sich erst gar nicht reingepfiffen hätte? Richtig, der Leitmedienkonsument. Bei ARD und ZDF, bei Bertelsmann und Springer, bei Spiegel, FAZ und taz sitzt man mittlerweiler tatsächlich in der allerletzten Reihe. Wer überhaupt wissen will, was los ist, muss schleunigst von diesen Lautsprechern weg; „mach Deinen Fernseher kaputt!“, war ein Slogan in den 1990er Jahren, der zum Rausgehen anregen sollte. Denn in einer Welt wie George Orwells 1984 können die Propaganda-Empfänger nicht mehr ausgeschaltet werden. Und die steht in mancherlei Hinsicht vor der Tür, ist schon im Haus.
Wer in den Jahren der Medienpandemie 2020 und 2021 keinen Fernseher hat, lebt schonmal erheblich gesünder. Er konnte mit eigenen Augen feststellen, dass es überhaupt keine Pandemie im Wortsinne gab, sondern nur das Medienereignis Pandemie…
Wo Sie Recht hat…
„Bürgerliche Partei“? Was über die AfD in Sachsen-Anhalt gesagt werden muss.
Anne Will – ARD vom 6. Juni 2021.
Manchmal hat auch Er Recht:
Fasbenders Woche: Deutschland. Aber normal.
Fasbenders Woche: Deutschland, aber normal – damit kann man Wahlen gewinnen | Der Baerbock der Woche – 16 CO2-Cent auf den Liter | Russland, Deutschland – andere Träume von Freiheit. Der Westen wird uns verlieren
Gehen der ARD die Promis aus?
ARD-Krimistar Eva Herzig verweigert Impfung und wird gekündigt
Der zuletzt aus dem „Steirerkrimi“ bekannte TV-Star Eva Herzig will sich nicht verbiegen lassen und verweigert die Impfung. Die Produktionsfirma reagierte darauf unter Verweis auf eine „Sorgfaltspflicht“ gegenüber den Mitarbeitern mit der Beendigung der Zusammenarbeit.
Wenn die eine eigene Partei gründen könnten…
Sachsen-Anhalt: Größter „Wahlsieger“ sind die Nichtwähler – Nur gut jeder Zweite stimmte ab
Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt am Sonntag zog es gerade einmal jeden zweiten Wahlberechtigten an die Wahlurne. Die Zahl der Nichtwähler stieg im Vergleich zur letzten Wahl sprunghaft um fünf Prozentpunkte an.
Sachsen-Anhalt und die Fehler von SPD und Linken
Die CDU geht als große Gewinnerin aus den gestrigen Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt hervor. Das mag auf den ersten Blick überraschend sein, spricht doch die momentane politische Großwetterlage nach zahlreichen Korruptionsfällen, einer verkorksten Corona-Politik und dem selbstzerstörerischen Duell um die Kanzlerkandidatur nicht eben für einen Höhenflug dieser Partei. Das Ergebnis ist schon deprimierend, aber man muss ehrlicherweise auch zugestehen, dass sich die anderen Parteien nicht wirklich als Alternative aufdrängen. Die Grünen sind auf Normalmaß zurückgestutzt, SPD und Linke setzen ihren Weg in die politische Bedeutungslosigkeit nahtlos fort. Ein wenig beachteter Faktor für den Erfolg der CDU dürften indes auch einschlägige Umfragen gewesen sein, die wenige Tage vor der Wahl ein „Kopf-an-Kopf-Rennen“ zwischen CDU und AfD prognostizierten. Am Ende lag der Unterschied zwischen beiden Parteien bei über 16%. Von Jens Berger.
DW 50 | »Das Material wird knapp – Aufschwung abgesagt«
Hermann Ploppa liest seinen Text
Germany reportedly planned to dump ‚unusable‘ masks on society’s most vulnerable
German Health Minister Jens Spahn wanted to distribute potentially faulty masks to the homeless and people with disabilities after spending more than €1 billion on a large consignment from China last year, a report says.
Chinas Mega-Damm bricht: Todesstoß für die Supermacht?
Fake-App vom FBI sorgt für historischen Schlag gegen internationale Drogenkriminalität
Das FBI hat über eine Fake-App Kriminelle in über 100 Ländern in die Falle gelockt und so umfangreiche Informationen erhascht. Dadurch konnten in einer ersten Welle über 800 Personen verhaftet werden. Von Australien über die USA bis nach Europa sind in diesem Zusammenhang Razzien erfolgt und Kriminelle in Haft genommen worden, auch in Deutschland.
Wie Calvin Shivers vom FBI am Dienstag in Den Haag erklärt, sind so bislang „über sechs Tonnen Kokain, fünf Tonnen Marihuana oder Haschisch, zwei Tonnen Methamphetamin und über 148 Millionen Dollar in Bargeld“ beschlagnahmt worden.
Bei der Operation mit dem Titel „Trojan Shield“, die vom FBI geleitet wurde, haben Strafverfolgungsbehörden in mehr als einem Dutzend Ländern und die EU-Polizeibehörde Europol zusammengearbeitet.
Die Polizei sagte, dass kriminelle Banden dachten, die verschlüsselte App namens ANOM sei sicher vor Schnüffelei, während die Behörden in Wirklichkeit seit Monaten Millionen von Nachrichten über Drogenschmuggel, Geldwäsche und sogar geplante Morde überwacht hatten.
So konnten „Fotos von Hunderten von Tonnen Kokain, die in Obstlieferungen versteckt waren und von Hunderten von Kilos Kokain, die in Konserven versteckt waren“, gesichert werden. Zudem seien über 100 Morde verhindert worden.
Jean-Philippe Lecouffe, stellvertretender Exekutivdirektor von Europol, gab bei der Pressekonferenz an, dass mehr als 12.000 verschlüsselte Geräte von mehr als 300 kriminellen Banden, die in mehr als 100 Ländern operieren, benutzt wurden und mehr als 27 Millionen Nachrichten über 18 Monate hinweg abgefangen und überprüft wurden.
Copyright: EUROPOL
Pentagon: US-Militäroperationen kosteten 2020 weltweit „etwa 23“ Zivilisten das Leben
Das US-Militär ist in zahlreichen Krisenregionen der Welt involviert. Bei US-Militäroperationen starben im vergangenen Jahr weltweit lediglich 23 Zivilisten – behauptet zumindest das Pentagon. Kritiker sprechen jedoch von einer „Schönfärberei“ der zivilen Opferzahlen.
Google muss 220 Mio. Euro Strafe für Wettbewerbsverstoß zahlen
Frankreichs Wettbewerbsbehörde hat am Montag beschlossen, Google mit einer Geldstrafe in Höhe von 220 Millionen Euro zu belegen. Die Wettbewerbsbehörde wirft Google vor, seine „dominante Position“ im Online-Werbegeschäft missbraucht zu haben. Das US-Unternehmen bestreitet die Vorwürfe nicht. Google hat zudem angeboten, entsprechende Änderungen vorzunehmen, die von der Pariser Behörde akzeptiert worden seien. „Wir werden diese Änderungen in den kommenden Monaten testen und weiterentwickeln, bevor wir sie auf breiterer Basis, teilweise auch weltweit, ausrollen“, erklärte Google.
Das Kartellamt war von mehreren Verlagsgruppen angerufen worden, unter anderem von News Corp des Medienunternehmers Rupert Murdoch und der französische „Figaro“-Verlag. Man habe festgestellt, „dass Google seinen eigenen Technologien, die unter der Marke Google Ad Manager angeboten werden, eine Vorzugsbehandlung gewährt hat“, hieß es vonseiten der Wettbewerbsbehörde. Man würde damit in bestimmten Märkten und Herausgebern von mobilen Websites und Anwendungen benachteiligen, so die Erklärung der Behörde.
Die Vorsitzende der französischen Wettbewerbsbehörde, Isabelle de Silva, erklärte, die Entscheidung sei beispiellos. „(Es ist) die erste Entscheidung in der Welt, die sich mit komplexen algorithmischen Auktionsprozessen befasst, durch die Online-Display-Werbung funktioniert“, sagte sie.
Windräder sind Todesgefahr für Vögel und Fledermäuse – Können neue Technologien helfen?
Über moderne Technologien könnten die Standorte von Windanlagen so gewählt werden, dass weniger Tiere den Windrädern zum Opfer fallen. Dadurch lässt sich aber der „Konflikt zwischen dem Erhalt der Artenvielfalt und dem Klimaschutz“ nicht lösen.
Der Schrecken der NATO: Die neue russische Stealth-Drohne Suchoi S-70 Ochotnik
Zusammen mit dem neuen russischen Superjet Suchoi Su-57 gilt die Ochotnik-Drohne desselben Entwicklerbüros als ein Quantensprung in der unbemannten Fliegerei. Von einem bemannten Jet können derzeit bis zu vier solcher Drohnen gleichzeitig geführt werden.
SACHSEN-ANHALT: Sahra Wagenkecht – Abgehobenes Image der Linken sei Grund für Wahlniederlage
Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erlebt die Linke mit nur 11 Prozent einen starken Stimmenverlust. Die ehemalige Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht sieht das Problem vor allem im schlechten Bundestrend der Partei.
Asozialer Oberhammer
Die steigende Lebenserwartung veranlasst Berater der Bundesregierung zur Empfehlung, das Renteneintrittsalter auf 68 Jahre anzuheben. Ohne diese Anpassung drohten „schockartig steigende Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Rentenversicherung ab 2025“.
Über die Drohung mit dem Inlandsgeheimdienst eines Regimes im rechtsfreien Raum
Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Im März 2020 verabschiedet sich die Bundesregierung und der Bundestag von parlamentarischen Verfahren, von Gewaltenteilung und Grundrechten. Es wird der jahrelange Notstand ausgerufen und die Gesellschaft in den Krieg gegen den Virus geschickt. Dagegen bildet sich umgehend eine Opposition, die auf Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten und der öffentlichen, demokratischen Aushandlung aller wichtigen Fragen beharrt. Die Demokratiebewegung.
Früh berichtet auch das Nachrichten- und Meinungsportal KenFM über die ersten Demonstrationen dieser Antikriegs- und Verfassungsbewegung. KenFM interviewt wichtige Köpfe und lässt die Protagonisten zu Wort kommen. Darunter sind von Beginn an Menschen mit wissenschaftlicher Ausbildung und Berufserfahrung in Medizin, Verfassungsrecht und Demokratiefragen, die hier ihre Stimme erheben können. Nun wird die Nachrichtenplattform, wie auch die gesamte Demokratiebewegung vom Inlandsgeheimdienst der Regierung überwacht. …
Angst vor der Verfassungsgebenden Versammlung? Das Merkel-Regime kann die Demonstrationen der Bevölkerung nur noch mit purer Gewalt unterdrücken. Die Berliner Polizei agierte am zurückliegenden Wochenende zu Teilen wie unter Drogen gesetzte Hooligans. Die Großdemonstrationen „Pfingsten in Berlin“ offenbarten dabei auch, dass die Bewusstwerdung über die Perfidie der Macht auch in der Demokratiebewegung selbst noch nicht voll durchgedrungen ist.
Rückblicke und Einschätzungen von Anselm Lenz, mit der Redaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
So schildern Redakteure der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ihre Eindrücke vom „Pfingsten in Berlin“ ihre Eindrücke.
Superman im Cabrio
Der rasende DW-Reporter Clark Kent: Der Autokorso beginnt am Freitag in Pankow am P+R-Parkplatz. Zufällig treffe ich einen Freund an, der ein Cabrio fährt. Ich muss mich entscheiden, ob ich mit einem Wohnmobil oder mit ihm fahre… die Entscheidung war sehr einfach – ab ins Cabrio, denn so erreiche ich mehr Leute. Als Superman, mit zwei Megafonen ausgerüstet, beschalle ich die ganze Stadt mit den drei mächtigsten Worten, die es gibt: »Ich liebe Dich!« Außerdem fordere ich dazu auf, die Großeltern im Seniorenheim zu besuchen, die Kinder zu umarmen und die Liebe sprechen zu lassen. Zu guter Letzt ging es in Berlin-Mitte nicht mehr weiter – also hieß es aussteigen und bei der Demo mitgehen. Das war jedenfalls der beste Korso, den ich je mitgemacht habe – mit rund 500 Autos oder sogar mehr.
Vernetzen, diskutieren, planen
Sophia-Maria Antonulas: Gleich gegenüber der Eastside Gallery, dem Stückchen Mauer, das Künstler aus aller Welt bunt gestaltet haben, wollen die Freie Linke und die Freedom Parade gemeinsam mit vielen anderen los zur Siegessäule ziehen. Doch der Sammelpunkt ist streng bewacht. Die Polizei fordert jede einzelne Person auf, sofort weiterzugehen, und spricht Platzverweise für ganz Berlin aus. Doch die Menschen schmunzeln nur und ziehen in kleinen Gruppen Richtung Brandenburger Tor. Ich schließe mich einer fröhlich-entschlossenen Runde aus Dresden an, und wir spazieren gemeinsam unserem Ziel entgegen. Auf dem Weg tauschen wir Beobachtungen, Meinungen und neue Ideen aus und treffen beim Brandenburger Tor und im Tiergarten auf viele weitere inspirierende Demokratinnen und Demokraten. Aber nicht nur der Samstag – das gesamte Pfingstwochenende konnte für die weitere Vernetzung bestens genutzt werden.
Auf der Suche nach der verlorenen Versammlung
Hendrik Sodenkamp: Am Sonntag irre ich durch die Stadt. Erst Schöneberg, dann Charlottenburg, dann Mitte: Überall sind die Demonstrationen schon aufgelöst, bevor ich ankomme. Ich bin enttäuscht, so wie alle, die ich antreffe. Zum Glück holte die Versammlung am Montag im Berliner Mauerpark wieder einiges raus. 500 Demokraten trafen sich im Sonnenschein, hielten Reden und die vielen Parkbesucher konnten sich ein realistisches Bild von der Demokratiebewegung machen. Nachdem die Versammlung beendet war, wurde auch noch ausgelassen getanzt, wobei die Fake-Antifatruppen neidisch aus der Wäsche guckten.
Demokratische Spaziergänge und ein gelungener Drahtseilakt
Casey Koneth: Samstag. Der Platz vor dem Brandenburger Tor ist gesperrt, die Straße des 17. Juni ist abgeriegelt, die geplante Kundgebung an der Siegessäule entfällt. Doch im angrenzenden Tiergarten wimmelt es von Menschen, die für die Demokratie spazieren gehen. Der Versuch, die Demokratiebewegung aufzuhalten, führt nur dazu, dass sie sich in Bewegung setzt. Montag: Die Rheinland-Pfälzische Polizei sichert die Veranstaltung »Demokratie im Mauerpark« und vollzieht einen Drahtseilakt der Deeskalation. Einerseits achtet sie auf die Einhaltung der Hygieneauflagen. Andererseits geht sie entschieden gegen Passanten vor, die lautstark versuchen, die Veranstaltung zu stören. Nach vier Stunden wird die gelungene Kundgebung offiziell durch die Versammlungsleiterin beendet, die Einsatzkräfte aus Rheinland-Pfalz machen Feierabend, im Mauerpark wird gesungen und getanzt: Demokratie alaaf!
Katz-und-Maus-Spiel mit Happy End
Ronja Palmer: Das Pfingstwochenende glich einem Spießrutenlauf von einer Polizeikontrolle zur nächsten. Ob beim Empfang des Autokorsos am Theodor-Heuss-Platz, beim Spaziergang durch den Tiergarten oder am Schloss Charlottenburg, ein schwarzer Schatten verfolgte Demokraten auf Schritt und Tritt und versuchte, sie daran zu hindern, ihr Versammlungsrecht wahrzunehmen. Doch der Montag mit seinem strahlend blauen Himmel blies die ganze Ernüchterung weg. Beim Tanz im Mauerpark konnte die Demokratiebewegung wieder fühlen, dass geballte Lebensfreude stärker als jede autoritäre Gewalt ist.
Soweit einige Schlaglichter aus dem von der Regierung eingemauerten Berlin.…
Thema Korrekturen im Journalismus | Presseklub N°14 der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
mit
Markus Fiedler, Fachjournalist, Dipl.-Biol., Ressortleiter Naturwissenschaft der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) und Anselm Lenz, Herausgber der konzern- und regierungsunabhängigen Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) zum Thema »Korrekturen im Journalismus«.
Akademie für qualifizierte Verfassungsdemokratie (AquaVD)
Das Umfeld der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) kündigt an: Die Gründung einer Akademie für qualifizierte Verfassungsdemokratie (AquaVD, Arbeitstitel).
Im Gespräch Hermann Ploppa, Buchautor, Politologe, Leiter des DW-Wirtschaftsressorts und Anselm Lenz, Journalist, Verleger am späteren Abend des 18. Mai 2021.
Das Corona-Regime hat mit dem Grundgesetz gebrochen und unsere Gesellschaft zerstört. Die Demokratiebewegung setzt das Grundgesetz wieder in Kraft, erhebt es zur Verfassung und erweitert es um Volksentscheide in allen grundlegenden Fragen.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz ( Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand)
Am langen Pfingstwochenende 2021 werden Hunderttausende Demonstranten in Berlin erwartet. Sie fordern in der deutschen Hauptstadt die vollständige Wiederherstellung der Grundrechte, die freie Entscheidung über den eigenen Körper und medizinische Behandlungen ohne jedwede Diskriminierungen, die Rückkehr eines seriösen Umgangs mit dem Begriff der Wissenschaft und eine zensurfreie Presse.
Die deutsche Demokratiebewegung demonstriert seit 28. März 2020, wenige Tage nach Ausrufung des Notstandsregimes, für das Grundgesetz. Seither ist die größte, ausdauerndste und am weitesten ins Land ausgegliederte Demonstrationsbewegung entstanden, die es je in der deutschen Geschichte gegeben hat. Die Ziele sind von Beginn an bekannt; sie sind klar, rational und durchführbar.
Im Zuge des dritten Niederschlusses, dem seit über einem halben Jahr andauernden sogenannten Lockdown, hat am 27. Dezember die Tragödie der Corona-Impfungen mit experimentellen Verabreichungen von Impfstoffen über entsprechende Injektionen an den Menschen eingesetzt.
Sogar nach offiziellen Angaben der deutschen Regierung, wie dem Paul-Ehrlich-Institut, sind bereits eine erhebliche Anzahl einzelner Menschenleben in direkter Folge dieses Massenexperiments, also an den Corona-Impfungen und deren Folgen, verloren gegangen. Laut der Europäischen Datenbank für unerwünschte Arzneimittelreaktionen EudraVigilance, die von der unabhängigen Organisation Ärzte für Aufklärung geteilt werden, sind 10.570 Tote in der Folge von Covid-19-Impfstoffen und 405.259 Verletzungen durch den Einsatz der Covid-19-Impfstoffe bis 8. Mai 2020 gemeldet worden.
Zivilisationsbruch
Wie auch immer man zum staatlich verordneten Totenkult, dem Zustandekommen von Zahlen und den mittlerweile vielfach bewiesenen Lügen der Regierung und der sogenannten Leitmedien steht: Das Gebaren des sich vor unser aller Augen und in unser aller Leben hinein abspielenden Zivilisationsbruchs nimmt immer unaussprechlichere Formen an. Die als Verschwörungstheoretiker diffamierten und die vermeintlichen Coronaleugner hatten auf ganzer Linie Recht. Beim Impfregime kommt es nun sogar noch weitaus schlimmer, als es vor einem Jahr abzusehen war, auch wenn die Perversion und Übergriffigkeit irrationaler Angriffe auf den Körper wie der absurde Maskenzwang bereits im Mai 2020 Schlimmstes erahnen ließen.
Die Einnahmen der Pharmakonzerne steigen. Die Politkaste baut einen wahnhaften Überwachungs- und Polizeistaat aus. Der Rechtsstaat wird demontiert. Konzern- und Staatsmedien flankieren den Putsch mit der täglichen Propaganda. Eine niedergehende Klientel, die nach dem Zusammenbruch der US-Repo-Finanzmärkte im September 2019 um den selbstempfundenen Elitenstatus fürchtete, führt einen Krieg gegen die eigenen Mitmenschen. Krisen- und Kriegsgewinnler bieten sich der autoritären Macht an oder springen ihr mit vorauseilendem Gehorsam bei.
Der Soziologe Charles Wright Mills schrieb bereits vor rund sechs Jahrzehnten, „es gibt nur noch eine einzige Partei, die Business-Partei“…
Die deutsche Corona-Regierung will oppositionelle Stimmen aus dem Rechtsstaat, dem Journalismus und der Medizin einschüchtern und sogar zensieren. Landesmedienanstalten verschickten zuletzt Drohbriefe an Journalisten, die Ärztekammer macht Regierungspolitik statt Berufsvertretung. Seit 17. April 2020 erscheint die einzige regierungs- und konzernunabhängige Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Diese muss weiter gestärkt werden.
Ein Kommentar von Anselm Lenz und Doro Neidel, (Herausgeber und Vertrieb der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand)
Sie wächst und wächst und wächst: Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ist seit ihrer ersten Ausgabe vom 17. April 2020 eine der auflagenstärksten Wochenzeitungen Europas mit Auflagen bis über 560.000 echt verteilten Exemplaren. Das erklärte Ziel ist, regelmäßig eine Millionenauflage zu erreichen. Dafür benötigt die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand weitere Unterstützung…
mit
Ken Jebsen, Journalist und Publizist des konzern- und regierungsunabhängigen Portals KenFM.de
und
Anselm Lenz, Chefredakteur der konzern- und regierungsunabhängigen Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW)
zum Thema »Zensur in Deutschland«.
Am heutigen Mittwoch demonstriert die Demokratiebewegung in Berlin. Sie wendet sich gegen den Corona-Putsch der Regierung Merkel mit dem sogenannten Ermächtigungsgesetz II und tritt für die Grundrechte ein. Die Deutschen verständigen sich auf eine neue Verfassung – jenseits der Farbenspiele der Parteien und Konzerne.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Keine Macht der Welt, kein Konzern, kein Milliardär, keine Merkel, — niemand —hat das Recht,
in unser Gesicht hineinzuregieren,
in unsere Venen und Adern hineinzuregieren,
in unser Zuhause hineinzuregieren,
in unsere Familien und Freundschaften hineinzuregieren,
unsere Läden, Akademien, Theater, Kulturstätten zu schließen,
unser Land zu zerstören und unsere Gemeinschaften zu zerreißen.
Wir stehen mit allen, die sich gegen den »totalitärsten Apparat der Geschichte« zur Wehr setzen und das Wort sprechen, mit der jede Befreiung erst beginnt: »Nein!«
So heißt es in einem von vielen Aufrufen. Am heutigen Mittwoch, den 21. April 2021, demonstriert die Demokratiebewegung in ganz Berlin, insbesondere am Bundestag ab 9 Uhr, auf der geschichtsträchtigen Straße des 17. Juni. Es soll laut Anmeldung bis 22 Uhr gehen. Der politisch oftmals instrumentalisierten Polizei, die gegen Brüder, Schwestern und sogar eigene Kollegen verheizt wird, soll dabei mitmenschlich begegnet werden, aber Gleiches wird vehement wechselseitig eingefordert.
Die Krise ist eine Krise der politmedialen Kaste, nicht unsere und nicht der Polizei, die auf Grundgesetz und Landesverfassung geschworen haben: Den Bürgern des Landes verpflichtet, nicht Macht- und Einflussgruppen des Maskenregimes!
Wenn man denkt, der Staatsstreich macht zumindest mal eine Pause bei der Zerstörung des zivilisierten Lebens in Deutschland, setzt er immer noch eins drauf. Das neueste Kapitel des Corona-Unrechtsstaates trägt die unscheinbare Abkürzung IfSG §28b. Eine Woche des massiven Widerstandes der Demokraten in Berlin hat begonnen. Das Ziel ist die zeitnahe Inhaftierung der Regierung Merkel und die Beendigung des Zivilisationsbruchs.
Ein Kommentar von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
„Durchregieren bis in die Wohnzimmer der Menschen“, das ist laut dem „Netzwerk Kritischer Richter und Staatsanwälte“ das Ziel des neuesten Staatsstreichs der Regierung Merkel – „made in USA“. Laut der Medizinrechtsanwältin Beate Bahner bedeutet die neueste Fassung des Infektionsschutzgesetzes „die Beendigung aller Freiheiten, die komplette Vernichtung der Rechte und die endgültige Beseitigung der Demokratie“. Zumindest bis zur demokratischen Revolution. Und die findet in Form der größten Demokratiebewegung in 4.000 Jahren bekannter europäischer Geschichte auch bereits statt. Die Frage ist nur noch, wann sie durchwirkt.
Für Demokratie, Menschenrecht und Freiheit.
Von Hendrik Sodenkamp, Sophia-Maria Antonulas und Anselm Lenz, Chefredaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Seit einem Jahr befindet sich ein Teil der Welt im Krieg. Ausgerufen wurde der Krieg zunächst, um die „Überlastung der Krankenhäuser“ zu verhindern. In Deutschland war jedoch zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung der Krankenhäuser zu beobachten, wie sie nicht auch bei anderen Grippewellen in den Vorjahren zu beobachten gewesen wäre. Dann gab es neue Begründungen.
Von Beginn an wurden erhebliche Zweifel an der Eignung, Verhältnismäßigkeit und Notwendigkeit von drastischen Maßnahmen laut: Aushebelung der Grundrechte, Umgehung der Parlamente, Verordnungsregime, Beendigung der zivilisierten Normalität. …
Raus auf die Straße am 28. März in Berlin und überall! Der umfassendste Angriff auf das Menschsein kann nur abgewehrt werden, wenn wir uns massenhaft versammeln und nicht mehr weichen.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Am kommenden 28. März 2021 feiert die Demokratiebewegung ihr erstes Jahr – dies am Palmsonntag um 14:30 Uhr auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Schon um 12 Uhr am Nettelbeckplatz beim Berliner S-Bahnhof Wedding startet der Treck der Initiativen unter anderem mit Captain Future, Batty N‘Diaye und der Freedom Parade, der Demokratischen Gewerkschaft, Berlin steht auf, dem Corona-Untersuchungsausschuss, Querdenkern, Freidenkern, NichtOhneUns, Anwälten für Aufklärung, Robert F. Kennedy, Uli Gellermann, Vertretern aller Glaubensgemeinschaften und sympathischen und offenherzigen Leuten aus der gesellschaftlichen Mitte mit vielen Kindern. Die feierliche und würdige Kundgebung vor der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz geht dann in ein Tanzfest für jung und alt bis in die Abendstunden über.
Es lebe die Freiheit!
Denn die deutsche Demokratiebewegung hat bereits einige Erfolge errungen. Nach zwei Diktaturen auf deutschem Boden ist die Bevölkerung gegen totalitäre Übergriffe auch aus sich selbst heraus sensibilisiert. Zum ersten Mal in der Geschichte war Deutschland Vorreiterin der Demokratie. Denn die deutsche Demokratiebewegung in ihrer ganzen unteilbaren und auf lange Sicht unbesiegbaren Dezentralität ist zum Vorbild des Widerstandes auch in anderen Ländern des Erdballs geworden.
Mit den Millionendemonstrationen von Berlin, den Hunderttausenden allein in Kassel am vergangenen Samstag, vor allem aber den Abertausenden kleinen und mittleren Demonstrationen im ganzen Land seit April 2020, in allen Regionen, jeder Kleinstadt und jedem Landkreis, ist die deutsche Demokratiebewegung überall…
Der Maßnahmen-Protest ist zurück auf der Straße. Am Samstag kamen Zehntausende nach Kassel, um gegen die Infektionsschutzverordnungen und die Bundespolitik zu demonstrieren. Neben mehreren spontanen Aufzügen in der Innenstadt war die Kundgebung auf der Schwanenwiese das Zentrum des Protests.
SNA-Moderator Benjamin Gollme traf dort Anselm Lenz. Der Journalist und Autor hatte die ersten Proteste auf dem Berliner Rosa-Luxemburg-Platz mitorganisiert. Mit der Wochenzeitung „Demokratischer Widerstand“ gibt er bis heute die größte Publikation der Regierungskritiker heraus. Aus Sicht des Journalisten wächst die Protestbewegung weiter. Auch das Wahlergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg, bei der neue Parteien weit entfernt vom Einzug in das Parlament waren, sieht er positiv. Der Riss, so Lenz, ginge schon lang durch etablierte Parteien.
Das amerikanische Imperium ist wirtschaftlich nicht mehr konkurrenzfähig. Was es nun betreibt, ist die gewaltsame Zerstörung seiner einstigen Sympathiepunkte: Demokratie und Freiheit. Als leichteste Beute wurde zuerst die organisierte Linke kannibalisiert.
Ein Kommentar von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Die Vorherrschaft des amerikanischen Imperiums kam mit dem Ende dessen ärgsten Widersachers ins Wanken. Bei der Auflösung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken zum 21. Dezember 1991 verloren die Vereinigten Staaten von Amerika ihren vermeintlich letzten großen Gegner. Eine Gesellschaft aber, die wie keine andere auf dem Erdball, auf dem Prinzip erbitterster Konkurrenz bis zur Auslöschung des Gegners errichtet ist, scheint nicht ohne Feinde existieren zu können. …