Freie Übersetzung von Dietrich, Dirk
Der [DS] tut alles, um Putin daran zu hindern, ihre Operationen in der Ukraine aufzudecken. Doch die Patrioten entlarven und entfernen ihr System Stück für Stück. Nichts kann das mehr aufhalten. Wenn alles erledigt ist, werden die Demokraten, die FakeNewsMedien und Big Tech in ihrer heutigen Form nicht mehr existieren. Die Menschen sehen, wie sich das alles in Echtzeit abspielt. Es ist wie ein Film.
Bei der Umsetzung der Corona-Maßnahmen zeichnet sich ein Trend ab: Die Westdeutschen ziehen als „gute Demokraten“ im Großen und Ganzen ordentlich mit, während die Ostdeutschen mal wieder nicht so richtig Mitspielen – für die Presse ein gefundenes Fressen: Hat der Ossi immer noch nicht die „Demokratie“ verstanden?
Ein Standpunkt von Whitney Webb.
Eine „überparteiliche“ Gruppe von neokonservativen Republikanern und etablierten Demokraten „simulierte“ kürzlich mehrere Katastrophenszenarien für die US-Präsidentschaftswahlen im November. Dazu zählt auch ein Planspiel, bei dem ein klarer Sieg des Amtsinhabers „beispiellose“ Maßnahmen provoziert, mit denen das Biden-Lager eine erneute Amtseinführung Donald Trumps verhindern könnte.
Eine Gruppe von Insidern der Demokratischen Partei und ehemaligen Funktionären aus der Obama- und Clinton-Zeit haben zusammen mit einer Riege von neokonservativen „Never Trump“-Republikanern in den letzten Monaten Simulationen und „Kriegsspiele“ zu verschiedenen „Weltuntergangsszenarien“ in Zusammenhang mit den Präsidentschaftswahlen durchgeführt.
Ein massiver Presserummel verhilft der längst eingemotteten Reichsfahne zu neuem Leben.
Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Das war ja was an jenem historischen Samstag, dem 29. August 2020.
Da demonstrieren Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen von besorgten Bürgern durch Berliner Straßen, um rund um die Siegessäule das Ende des Corona-Regimes zu verlangen. Das Festival der Freiheit nimmt seinen friedfertigen Verlauf. Die Kundgebungsteilnehmer denken gar nicht daran, Stress in irgendeiner Form anzuzetteln. Selbst das provozierende Auftreten ausgesuchter Bürgerkriegssoldaten bei der Berliner Polizei kann die Harmonie nicht stören.
Das Fest der Freude ist so intensiv, dass ein Klamauk vollkommen untergeht, der wenige hundert Meter weiter vor dem Reichstagsgebäude abgezogen wird. Als Gerüchte durchsickern, eine Handvoll Vollpfosten hätte versucht, den Reichstag zu stürmen, reicht die Reaktion von Kopfschütteln bis zu genervtem Hände-über-den-Kopf-Zusammenschlagen. Dass Provokateure so eine Nummer abziehen würden, war klar. Nur über das „wie“ bestand noch Unklarheit.
Als US-Präsident Donald Trump der Ukraine vorschlug, wegen einiger Aktivitäten gegen Joe Biden während seiner Zeit als Vize-Präsident zu ermitteln, brachen die US-Demokraten einen Skandal vom Zaun. Ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump wurde eingeleitet.
Donald Trump wurde vorgeworfen, er habe versucht, sein Amt zu missbrauchen und die Ukraine unter Druck zu setzen. Nun sind weitere Ausschnitte eines Telefonats zwischen Joe Biden, dem nun designierten Kandidaten der US-Demokraten im Rennen um die Präsidentschaft, und dem ehemaligen Präsidenten der Ukraine, Petro Poroschenko, aufgetaucht. Sie scheinen mindestens so belastend zu sein, wie das, was man Donald Trump vorgeworfen hatte.
Die erneute Demontage des US-Politikers Bernie Sanders durch die eigene Partei wirft einmal mehr ein brutales Licht auf die klägliche Verfassung der dortigen politischen Landschaft. Mit diesem Zustand befassen sich auch alternative US-Medien – sie werfen zudem die Frage auf: Wäre ein Sieg der US-Demokraten überhaupt wünschenswert?
Es geht los – und das Parteiestablishment der Demokraten, sowie die angeschlossenen Medienstationen flippen schier aus. Denn die Umfragen zeigen einen kontinuierlichen Aufstieg von Bernie Sanders. Am 3. Februar gibt es in Iowa die erste Vorwahl. In fast allen Umfragen liegt Sanders vorne. Es folgt die Wahl in New Hamphire. Die Umfragen zeigen einen Vorsprung von 14% für Sanders. Auch in den landesweiten Umfragen hat Sanders nun endlich Joe Biden überholt. Im direkten Vergleich mit Donald Trump liegt Sanders 9% vor dem Amtsinhaber.