Das verlorene Labyrinth

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Das verlorene Labyrinth – Teil 1 + 2

2012: Die junge Lehrerin Alice Tanner findet bei archäologischen Ausgrabungen in der Nähe von Carcassonne eine Höhle. Darin findet sie Wandmalereien von einem Labyrinth, zwei Skelette und einen alten Ring. Als sich Alice den Ring aufsteckt, hat sie seltsame Visionen, mit denen sie zunächst nichts anfangen kann. Doch schnell erkennt sie, dass sie mit der 17-jährigen Alaïs Pelletier aus dem 13. Jahrhundert verbunden ist.

Alaïs lebt in Carcassonne, das im Jahr 1209 beim Albigenserkreuzzug belagert wird, da in der Stadt viele Katharer leben, die von der katholischen Kirche als Ketzer angesehen wurden. In dieser Situation erfährt Alaïs von ihrem Vater, dass er einer der Hüter dreier Bücher ist, die in Verbindung mit einem Ring den Heiligen Gral in einem Labyrinth beschützen. Alaïs’ Halbschwester Oriane will den Gral besitzen und bringt zwei der Bücher in ihren Besitz.

Alice findet heraus, dass ihre Ausgrabungskollegin Shelagh Mitglied eines Geheimbundes ist, der den Gral sucht. Dessen Anführerin Marie-Cecile entführt ihren Freund Will und verschleppt ihn in die Höhle. Es stellt sich heraus, dass Alice ein Nachkomme von Alaïs ist.

Die Kreuzzügler haben Carcassonne erobert, doch die schwangere Alaïs kann mit dem letzten Buch und einem Freund fliehen. Nach einigen Jahren leben sie mit Alaïs’ Tochter Bertrande, doch die Kreuzzügler finden sie erneut. Sie fliehen in die Höhle, wo Oriane auf sie wartet.

Im Showdown wird in beiden Zeitebenen versucht, das Geheimnis des Grals zu bewahren.

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