Corona

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Carsten Jahn: MIR BRENNT DER HELM + BREAKING NEWS: DAS GLAUBT IHR JETZT NICHT 😂

Satire und Wahrheit

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BREAKING NEWS: DAS GLAUBT IHR JETZT NICHT 😂

Das glaubt Ihr jetzt wirklich nicht, aber es wundert mich nicht.

Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte (Doku)

Neue Doku von Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt zur Aufarbeitung des Wahnsinns der letzten Jahre.

Vom Tod der Liebe und dem Triumph des Maschinenmannes im 21. Jahrhundert

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Mittwoch, 24.5.2023. Eifel. Wann haben wir eigentlich das letzte Mal über den Zeitgeist gesprochen? Ist still geworden um ihn. Schon länger. Was war das eigentlich nochmal? Zeitgeist: „verbreitetes Gedankengut einer Generation oder Epoche; die Einstellung der meisten Leute einer bestimmten Gesellschaft zu einer bestimmten Zeit“ (siehe: Wiktionary). Das Wort findet man auch in vielen anderen Sprachen – und ja: auch in chinesisch. Scheint also ein kulturell übergreifende Vorstellung zu sein. Es ist natürlich jetzt schon klar, wohin die Reise geht: was ist denn eigentlich unser Zeitgeist? Eine Idee dazu: Geist des 21. Jahrhunderts ist geprägt vom Tod der Liebe – und dem Triumph des Maschinenmannes.

Und da haben wir gleich das Problem: was ist denn das eigentlich – Liebe? Und was ist ein Maschinenmann? Nun – den letzteren Begriff verwende ich gerne in meinem Umfeld, er ist aber gerade jetzt in dieser Jahreszeit überall deutlich zu beobachten: im Wonnemonat Mai gibt es die normalen Männer, die sich – wie Frauen –  freuen, barfuß über die Wiesen laufen, die ersten warmen Winde auf dem Gesicht genießen und sich an der sprießenden Vielfalt erfreuen … und die anderen, die mit Sicherheitstechnik und festen Schuhwerk gepanzert mit allerlei Gerät der Natur zu Leibe rücken: Rasenmäher, Laubbläser, Kettensäge, Motorsense – alles, was Krach macht und Leben zerstückelt wird begrüßt. Kaum jemand, dem der Lärmterror nicht tierisch auf die Nerven geht – war man doch immerhin von der Stadt aufs Land gezogen, um seine Ruhe zu haben – und doch wird kaum noch reflektiert, welcher Zeitgeist hinter dieser Entwicklung steckt – oder?

Dafür muss man tiefer in die Geistesgeschichte der Menschheit tauchen – und ja: ohne den Begriff Liebe wird man kaum verstehen können, was da geschehen ist.

Fangen wir an mit der Liebe. Ich vermeide da den Bezug auf Naturwissenschaften (zum Beispiel bei Quarks), weil hier nur die Bilderwelt des Maschinenmannes wiedergegeben wird, für den alles Maschine ist – auch der Mensch, sein Körper und seine Körperchemie. Es hat seinen tiefergehenden Grund, warum ich schon lange den Theorien der Maschinenmänner nicht folgen kann: der Anspruch der Philosophie an Exaktheit ist halt größer als der der Mathematik, sie schaut mehr nach Prinzipien und läßt auch keine „Fünfe gerade sein“ – und bei der Mahtematik fängt der Pfusch schon an: eine Theorie, die mit willkürlichen Setzungen arbeitet – dem willkürlichen Verbot, dass man nicht durch Null teilen darf, weil sich sonst die ganze Mathematik als grober Unfug erweisen würde (auch wenn man das theoretische Konstrukt einführt, dass das Ergebnis einfach als „unendlich“ zu definieren sei – was auch verboten ist) – ist keine korrekte Wissenschaft: mit der Methode kann ich beweisen, dass der Mond aus grünem Käse ist (was auch mal eine wissenschaftliche Theorie war). Das nächste ist: die mathematische Theorie kommt mit der Welt nicht zurecht … sie kann prima Würfel messen, aber Würfel kommen in der natürlichen Welt gar nicht vor – die Welt ist rund, überall, bis ins kleinste Detail. Versucht man sie korrekt (also: korrekt nach philosophischem Anspruch- die sind da radikaler) zu berechnen, braucht man die Zahl Pi. Schon mal davon gehört? Die sieht so aus ( sorry – das muss man mal gesehen haben, siehe: Pi):

3,1415926535 8979323846 2643383279 5028841971 6939937510 5820974944 5923078164 0628620899 8628034825 3421170679 8214808651 3282306647 0938446095 5058223172 5359408128 4811174502 8410270193 8521105559 6446229489 5493038196 4428810975 6659334461 2847564823 3786783165 2712019091 4564856692 3460348610 4543266482 1339360726 0249141273 7245870066 0631558817 4881520920 9628292540 9171536436 7892590360 0113305305 4882046652 1384146951 9415116094 3305727036 5759591953 0921861173 8193261179 3105118548 0744623799 6274956735 1885752724 8912279381 8301194912 …

Und die geht hier immer noch weiter, bis ins unendliche, hört niemals auf. Und mal ehrlich gesagt: normal kann das doch nicht sein, dass man solche Zahlenmonster für handhabbar hält? Das für korrekt oder konkret zu halten, grenzt doch schon an ignorantem Wahn!

Und mit so einem Unfug will man die Welt berechnen? Korrekt betrachtet, haben wir hier nur Annäherungswerte (ja ja, ich weiß: die pingelige Philosophie wieder – kann nicht auf den Mond fliegen, entwickelt keine Nuklearwaffen, keine nicht abbaubaren Gifte, tödliche Viren oder Gesellschaften, die Massenvernichtung als normalen Alltag ansehen, aber will überall mitreden), Annäherungswerte, die sich nur den Quantitäten der Welt widmen können – aber nicht den Qualitäten, weil die sich der Messbarkeit entziehen.

Ein Beispiel?

Gut.

Reden wir mal über Sexualität. Sex ist ja in aller Munde – obwohl … nun ja: obwohl wir laut Angaben der Wissenschaft in einer Zeit der „sexuellen Anorexie“ (siehe gofemin) leben … der erotischen Magersucht. Viel Getöse, aber nichts los. Unser Zeitgeist bringt nun Phänomene mit sich, die anderen Kulturen unbekannt waren: den „Gang Bang“. Anders als Wikipedia das bestimmen möchte, stammt der Begriff nicht aus dem Gruppensex (der historisch belegbar schon vor Jahrtausenden praktiziert wurde), sondern bezeichnet eine Massenvergewaltigung – eine Frau, viele Männer. Der Rekord bislang liegt 919 Männern und einer Frau – gehalten von Lisa Sparxxx. Aus Deutschland kenne ich einen Fall mit einer Frau und 70 Männern in einer Nacht. Was die Frau daran gut fand? Viele Männer glücklich gemacht zu haben. Ihren Begriff von Glück kenne ich nicht, wage aber anzumerken, dass es für den einzelnen Mann in der Warteschlange womöglich kein so absolut prickelndes Erlebnis war … aber der Maschinenmann ist da völlig in seiner Welt; die Qualität eines Orgasmus kann man nicht messen – aber die Anzahl der Partner schon. Die ist eindeutig quantifizierbar. Der Höhepunkt des Liebeslebens im 21. Jahrhundert: die simulierte Massenvergewaltigung. Der Gipfel der sexuellen Erfahrung eines Maschinenmannes.

Ich möchte jetzt nicht mit dem Begriff der Seele kommen … die ist für den Maschinenmann so unbegreiflich wie jegliche Farbe für den Farbenblinden … aber ich kann ja mal Wilhelm Reich erwähnen, dessen Arbeiten zum Thema Faschismus nahelegten, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen ungesundem Sexualerleben und faschistischen Gesellschaften – und „huch“: da reden wir über Schweinkram und sind auf einmal mitten drin in der industriellen Massenvernichtung. Um so beunruhigender, wenn man bedenkt, wie anorektisch das Liebesleben unsere Mitmenschen ist.

Sollen wir mal über die Juristerei reden? Ist eine Geisteswissenschaft, also dem Menschen näher als die Ingenieurskunst. Dort findet man was zur Liebe. Juristen sind da gedanklich gründlicher, kennen „Partnerliebe, Nächstenliebe, Elternliebe. Mutterliebe, Kindesliebe, Tierliebe, Liebe zur Menschheit und Gottesliebe„. Ich würde Liebe zur Arbeit, zur Natur, zum geschaffenen Produkt auch noch hinzufügen, ebenso die Liebe zur Kunst, zur Musik, zu Gesang und Tanz. Sie definieren auch Charaktereigenschaften, die die Liebesfähigkeit begründen: „Offenheit, Solidarität, Wohlwollen, Geduld, Selbstachtung, affektive und emotionale Stabilität, Toleranz, Kontaktfreude“ und vieles mehr, aber auch die Eigenschaften der Liebesunfähigen:

„Egozentrik, Herrschsucht, Unsicherheit, Angst, gesteigerte Minderwertigkeitsgefühle, Neid, Intoleranz, Geiz, Hass, Trauer, mangelnde Umgangsformen, starke Affektbereitschaft, Launen. Verschlossenheit, Distanziertheit, emotionale Kälte, starke Affektbereitschaft, schwaches Einfühlungsvermögen“ (alle Zitate aus: dem Lexikon des Juraforum).

Wenn wir nun diese Charaktereigenschaften der Liebesunfähigen auf die Beobachtungen der Corona-Epedemie übertragen … welche Eigenschaften der Liebesunfähigen waren da zu beobachten? Ich kann gleich eine nennen, die die Wissenschaft uns vorgab: „Soziale Distanz gilt als oberste Bürgerpflicht“ (siehe Wissenschaftszentrum Berlin, Sozialforschung). Denke ich da dann an den Umgang mit Ungeimpften, so kann ich seitens des herrschenden Zeitgeistes einfach mal festhalten, dass alle Eigenschaften der Liebesunfähigen beobachtbar war, bis hin zu den Forderungen der „linken“ taz, dass bei Ungeimpften „maximaler Druck“ nötig sei (siehe taz) – so schnell wurden unsere aufgeklärten Linken zur Speerspitze der faschistischen Neo-SA. Leider nicht nur bei denen – man kann die ganze Liste durchgehen, man kann sich auch zu den „Querdenkern“ bewegen und findet die gleichen „Qualitäten“ – weshalb man den Verdacht hegen kann: das Problem liegt viel tiefer.

Womöglich hilft ein Blick in die ferne Vergangenheit?

„Im alt-indischen Veda und auch bei Hesiod (um 700 v.Chr.) oder Empedokles (494–434 v.u.Z.) in der alt-griechischen Philosophie galt die Liebe als kosmisches und das Weltall zusammenhaltendes Prinzip.“ (nochmal: Juraforum).

Also wäre die Liebesferne, die unseren Alltag – nicht erst seit Corona – in allen Ebenen des Seins bis hin zu den intimsten Bereichen durchdringt und Triebfeder des kapitalistischen Konsumterrors ist … das pure Böse, dass den Zusammenhalt des ganzen Weltalls gefährdet?

Puh.

Wenn ich jetzt noch wüsste, wie ich das dem Mann mit dem Laubbläser klarmachen kann, das er da gerade an der Zerstörung der ganzen Schöpfung, ja, des Universums arbeitet…

Doch Scherz beiseite: das mechanistisch-materialistische Denken des Zeitgeistes, der als dunkler Schatten und finsterer Geist hinter den Lichtgestalten der Aufklärung emporstieg und die Freiräume nutzte, die jene schufen, um die Menschheit von der Finsternis des Mittelalters zu befreien, führte uns direkt in die Hölle von Verdun, Auschwitz und Hiroshima. Und dieser Zeitgeist lebt von dem Tod der Liebe, fördert ihn, verursacht ihn, breitet sich ungehemmt aus, wo sie … dahinsiecht.

Und der Zeitgeist des Maschinenmannes betrifft nicht nur unsere intimsten Bereiche, sondern unseren ganzen Alltag. Ich habe da mal ein Zitat von Walther Rathenau – schon älter, aber immer noch (erschreckenderweise) aktuell:

„Wer mechanische Arbeit am eigenen Leib kennengelernt hat, wer das Gefühl kennt, das sich ganz und gar in einen einschleichenden Minutenzähler einbohrt, das Grauen, wenn eine verflossene Ewigkeit sich in einem Blick auf die Uhr als eine Spanne von zehn Minuten erweist, wer das Sterben eines Tages nach einem Glockenzeichen mißt, wer Stunde über Stunde seiner Lebenszeit tötet, mit dem einzigen Wunsch, daß sie rascher sterbe, der wird das Märchen von der Arbeitslust mit Hohn beiseiteschieben“ (aus: DAGEGEN! Hrsg. von W. Hörner und Jürgen Jonas, Eichborn 2003, Seite 101).

Walter Rathenau? Ein Industrieller. Ein lieberaler Politiker. Deutscher Außenminister. Kein romantischer Spinner, der kommunistischen Idealen nachhängt. Aber eben kein Dummkopf. Ermordet 1922 durch eine Verschwörung (ja, sowas gibt es wirklich) der Organisation Consul. Passend zum Zeitgeist: im Internet ist dieses Zitat nicht zu finden. Der Maschinenmann läßt hier eben nicht alles hinein. Aber Gottfried Benn hat es geschafft: „Dumm sein und Arbeit haben – das ist das Glück“ (siehe Aphorismen.de). Kaum verwunderlich, dass die Hartz-IV-Reform unter anderem als Hauptauftrag hatte, die Strukturen der mechanischen Arbeit auf jene zu übertragen, die keine mehr hatten.

Und: erkennen Sie ihren Alltag in der Schilderung von Rathenau wieder? Findet noch Aufklärung darüber statt, wie Leben durch Alltag getötet wird? Im Zeitalter der sterbenden Liebe nicht. Wir produzieren das Dschungelcamp, das auf breiter Front die Qualitäten der Lieblosen fördert und fordert. Über die Qualität von Waren und Lebensmitteln im Zeitalter der verstorbenen Liebe darf sich jeder mal selbst ein Urteil bilden – dürfte leicht fallen. Man gestaltet die ganze Gesellschaft zu einer immer besser funktionierenden Maschine, die … unsere ganze Umwelt lieblos behandelt und gnadenlos zerstört. Während wir über den Klimawandel noch diskutieren, ist das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren Fakt (siehe Deutschlandfunkkultur) – was aber keinen interessiert, weil wir unseren Fokus auf das Klima in fünfzig Jahren richten. Da lebt womöglich schon sowieso nichts mehr, was den Wandel noch erleben könnte.

Und das ist unser Zeitgeist: das Zeitalter der sterbenden Liebe. Mit allen Folgen. Es endet – in Auschwitz. Oder international in Hiroshima. Biologisch bei der kompletten Vernichtung des Lebens. Und sozial – beim Kampf aller gegen alle, der großen, teuflischen Apokalpse, wo Bruder gegen Bruder kämpft, Schwester gegen Schwester, Diverse gegen Diverse, Kinder gegen Eltern und alle gegen die Natur: aber mechanisch korrekt mit dem Rechenschieber in der Hand. Oder modern: dem Taschenrechner, mit dem wir alle Quantitäten korrekt erfassen können. Wir produzieren zwar qualitativ nur noch Gülle, Abfall, Unfug, Wahnsinn und Mist – aber die Menge kennen wir genau.

Oder?

 

 

 

 

 

Der Todesstern über uns.

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Viele haben – nicht ohne Grund – Angst vor einer kommenden KI. Dabei ist es ja bereits eine Art „Künstliche Intelligenz“, die wie ein großer Todesstern über uns schwebt und uns dirigiert: Die institutionalisierte Lüge. Jeder, der von ihr abweicht, bekommt Schwierigkeiten.

Es ist dennoch der größte Trugschluss, zu glauben, damit „schon durchzukommen“. Nein, jeder, der sich dieser Lügenmaschine hingibt, wird von ihr zerstört werden. 

Und nebenbei bemerkt ist das auch der feine Unterschied zur Situation noch vor zwei Jahren: Viele, die bisher den vollen Rückenwind dieses Todessterns genossen haben, ahnen mittlerweile, dass die Entscheidung für den scheinbar leichteren Weg eine folgenschwere war. Sie realisieren, dass sie nicht nur ihre Mitmenschen, sondern auch sich selbst geschädigt haben, oft irreversibel. Und dass mit „Fit for fun“ – so der Name eines Hamburger Lifestyle-Magazins – für Viele nun bis auf Weiteres Schluss sein wird.

Bild: Pixabay/CC0

Better dead than uncool – Wenn der geimpfte Spießbürger den Marlboro Man macht …

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[Bild: E-Gruppe Berlin]

„Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte.“ (Mephisto in Goethes Faust)

Schon seit einiger Zeit hat Freddy Krueger ein Auge in unser Wohnzimmer geworfen und hie und da an unsere Türe geklopft. Das Klopfen hat jedoch kaum jemandem Gänsehaut verursacht. Es ist im Sitcom-Gelächter der Netflixkiste verebbt. Seit nun sogar der Bundeskanzler verkündet hat, dass es in marktkonformer Demokratie „keine roten Linien mehr geben“ wird, gibt es allerdings auch für Freddy kein Halten mehr. Er hat kurzerhand die Tür eingetreten, uns an der Gurgel gepackt, vom Boden hochgehoben und will nun zum Kehlenschnitt ansetzen.

Solcherart nach Luft röchelnd und mit baumelnden Beinen wollen wir aber immer noch nicht wahrhaben, was es geschlagen hat. Wer noch seine Hände frei hat, benützt sie, um sich und seinen Mitmenschen nach Kräften die Augen zuzuhalten. Man hat anderes zu tun als sich mit dem Offensichtlichen zu beschäftigen. Wer etwas auf sich hält, plant Urlaub. Sofern nicht eines seiner durchgeimpften Kinder mit Myokarditis im Krankenhaus (siehe ndr) oder auf der Psychiatrie liegt oder an sonstigen rätselhaften Gebrechen leidet, werden gerade die Sachen für Korfu und Malle gepackt. Sogar die gut organisierte Lufthansa muss hunderte Urlaubsflüge streichen, da sie gar nicht genügend Personal hat, um die neu erwachte Reiselust zu bedienen (Quelle: rnd). Doch welcher Aluhut wird denn hier unschöne Wörter wie Myokarditis ins Feld führen, wo doch jeder evidenzbasierte Spiegelbildbürger weiß, dass ein solches Herzleiden laut jüngster Statistik „nur“ jeden knapp über Tausendsten Jugendlichen erwischt, der sich den Stoff spritzen lässt, aus dem die Träume neoliberaler Pharmazeutiker gemacht sind? Und ich weiß, ich weiß, die meisten der solidarisch Geimpften sind der Meinung, dass es ihnen „gut geht“. Soweit ich es ersehen kann, sind selbst vormals kerngesunde Leute, die unmittelbar nach der Impfung einen Herzinfarkt, eine Gesichtslähmung, eine Netzhautablösung oder gar eine Erblindung erlitten haben, mit ihrer neu erworbenen Invalidität hellauf zufrieden. Zumindest würden sie niemals den Frieden mit ihren Nachbarn riskieren, indem sie andeuten, dass da irgendwas mit irgendwas zu tun haben könnte. „Better dead than uncool“, raunte schon Don Johnson seinem Kumpel Mickey Rourke zu, bevor er im Jacklässig-Epos „Harley Davidson and the Marlboro Man“ aus einem fahrenden Zug sprang.

Vielfach wird ja beklagt, dass wir das Böse, das derzeit weitgehend unmaskiert vor uns steht, nicht wahrhaben und uns lieber betäuben wollen. Dabei stimmt das gar nicht. Die Film- und Kulturbranche, ein unbeirrbarer Seismograph des Zeitgeschehens, gibt davon Zeugnis. Darin ist das Böse heute schon gewaltig Thema. In den meisten Blockbustern kämpft und rudert die Menschheit gerade um ihr Überleben gegen scheinbar übermächtige, unheimliche Feinde, die mit diabolischer Freude das nackte Grauen zelebrieren.

Die Thematisierung des Bösen in Form von Spielfilmen ist aber gleichzeitig auch die Krux. Denn das Bedürfnis des zeitgenössischen Menschen zur Auseinandersetzung mit dem Bösen wird in den meisten Fällen bereits mit dem Gucken solcher Filme vordergründig befriedigt. Und gleichzeitig ins Reich der Phantasie verwiesen. Denn die Polit- und Influencer-Hampelmänner, die im realen Leben die Bühne beherrschen, wollen doch nur das Gute & Gerne. All die Obamas, Bidens, Macrons, Trudeaus, Rezos, Walulus, Tilos, Campinos und sonstigen Kaputtinos – bereits ihr Knubbelgrinser verbürgt doch, dass sie es nur gut & gerne meinen und entwaffnet von vornherein jeden Spaßverderber. Jedes Mädchen, das zuvor nichts von Hannah Arendts „Banalität des Bösen“ gelesen hat, würde sich mit solchen Grinsekatzen jederzeit wie mit einem Teddybär unter die Bettdecke kuscheln. Und solange unsere Opinion Leaders so hemmungslos selbstüberzeugt aus der Wäsche grinsen, kann es doch nicht ganz so abgründig um uns stehen wie es einem die eigenen Augen und Ohren ansonsten Glauben machen würden.

Und wer nach seinem Einkauf im REWE ein Fazit zieht wie jüngst Gunnar Kaiser, ist zweifellos ein „Schwurbler“.

Deutschland 2022 – in der Gewalt des Bösen: Meinungsterror im 21. Jahrhundert

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Dienstag, 31.5.2022. Eifel. Sicherlich schreckt so ein Titel erstmal ab: Deutschland in der Gewalt des Bösen. Was soll daraus werden? Und doch denke ich: es ist leicht zu beweisen, leicht darzulegen, überzeugend zu argumentieren, dass sich etwas in unser Leben eingeschlichen hat, das kulturübergreifend als „böse“ bezeichnet werden kann, als Sammelsurium von Unwerten, die den Menschen und sein Leben erschweren, die menschliche Gemeinschaft als solches schwächt und letztlich zu ihrer Vernichtung führen wird – sofern es nicht erkannt und gebannt wird. Reden wir über „Das Böse“, wird es leicht religiös – und leicht übergriffig: die Sowjetunion war mal für Ronald Reagan das Reich des Bösen (er wollte sie dann auch gleich bombadieren – siehe wdr), der Westen insgesamt ist für Teile des Islam das Reich des Bösen – und aktuell gibt es auch indische Autoren, die uns hier im Westen als die Bösen ansehen (siehe NZZ), wir Deutschen gelten sogar als besonders böse  – und dafür gibt es sogar erstaunlich gutes und vielfältiges Datenmaterial (Auschwitz). Und doch: ist „Das Böse“ ein oft missbrauchter politischer Kampfbegriff, der gerne „den Anderen“ übergestülpt wird: mit enormen moralischen Konsequenzen … ihre Hinrichtung, Bombadierung, Sanktionierung ist dann auf einmal gut, weil gegen „Das Böse“ alle Mittel recht sind. Das wir selber dadurch ziemlich böse werden – nun ja: wer möchte schon in solchen epischen Zeiten, wo der gute Zauberer Gandalf gegen den Bösen Oberteufel Sauron ficht, moralische Fragen debattieren: wer in einer Märchenwelt lebt, für den ist immer alles klar und einfach, das vor kognitiven Dissonanzen, vor geistiger Arbeit schützt.

Jenseits ausgeklügelter philosophischer Definitionen über das Böse – die im Alltag kaum effektiv nutzbar sind – ist mir eine Beschreibung des Bösen eines Kriminalkommissar erinnerlich (wir berichteten): er meinte, das Böse kann man fühlen, wenn man am Tatort vor ihm steht. Das halte ich auch für praktikabel und interkulturell weltweit anwendbar: die Horrorfilmbranche nutzt diese Erkenntnis professionell mit raffinierten Bildern, um den Zuschauern zweifelsfrei klar zu machen, dass man es jetzt hier wirklich mit absolut bösen Elementen zu tun hat. Doch soweit möchte ich heute gar nicht gehen: es gibt schwächere Formen des Bösen, die sich langsam in unser Leben geschlichen haben, es dominieren, uns verändern, unsere demokratische Zivilgesellschaft von Grund auf zersetzen … was die meisten merken.

Und ich denke, es ist nachweisbar, dass dieses Böse gezielt gezüchtet wird. Der Meinungsterror, mit dem wir überzogen werden, ist zweifelsohne nicht vom Himmel gefallen – oft sind es sogar die gleichen Agenturen, die mit seiner Umsetzung beauftragt werden (wir berichteten): absolute Meinungsprofis, Marketingexperten, denen der Laie hilflos ausgeliefert ist. Im Kern setzt dieses Böse alles außer Kraft, was durch Aufklärung, Demokratie, Wissenschaft (im weiteren und ureigentlichen Sinne als Erkenntnisinstrument, nicht nur als Methode zur Entwicklung von diversen Massenvernichtungswaffen) die letzten 300 Jahre zur Befreiung der Menschheit entwickelt wurde … auch zur Befreiung von dem Bösen, dass durch Staat, Kirche und Kapital in die Welt gesetzt wurde.

Einfach gesagt, ist es die Außer-Kraft-Setzung des alten Prinzips „Thesis – Antithesis – Synthesis“, das selbst im germanischen Ting, in den Steppen der Mongolei oder der Prärie der Indianer Anerkennung gefunden hat: man formuliert gegensätzliche Positionen (Gott ist überall – Gott ist tot, das Kapital ist die Rettung der Welt – oder Werkzeug des Teufels, Ackerbau ist unsere Zukunft – nichts geht über Jagen und Sammeln), setzt sich dann zusammen – mit allen, die konstruktiv beitragen können – wägt die Argumente ab und findet eine Lösung, mit der alle leben können und die allen den meisten Gewinn bringt (ja, „Gewinn“ ist auch ein Begriff, der – oft zurecht –  böse geworden ist – bezeichnet aber hier nur die lebenswichtige Tatsache, dass Arbeit mehr Essen bringen sollte, als ohne Arbeit da wäre).

Aber was haben wir heute?

Ein böses Prinzip. Heute gibt es eine These … und wer dagegen ist – egal, welche Argumente er hat – gilt als Unmensch, als Ausgestossener, sollte verbannt werden … oder eben bombadiert. Um die Worte hier nicht ausufern zu lassen beschränken wir uns auf das Wachstum des Bösen im Land seit 2015, als Angela Merkel die deutschen Grenzen öffnete, um eine Million junge Männer aus Krisengebieten ins Land zu lassen. Die Argumente waren gut – moralisch gesehen – nutzten die natürliche Bereitschaft des Menschen, anderen selbstlos zu helfen (was man in der Flutkatastrophe im Ahrtal mal wieder sehr gut belegen konnte). Aber wer Argumente dagegen hatte … war mit einem Schlag kein Mensch mehr, sondern ein seelenloser Massenmörder a´la Hitler. Es gab nur noch schwarz und weiß – dabei hätte man so viel bereden können: den geringen Wohnraum, den wir hatten, die kulturelle Differenzen, die ungeschützt aufeinanderprallen, die Reaktion der männlichen Mitbürger, die auf einmal höherem biologischen Selektionsdruck ausgesetzt waren, die Entwurzelung ganzer Generationen – die Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Man hätte auch anders helfen können: zum Beispiel erstmal Frauen und Kinder zu retten: mit Schiffen und Flugzeugen, um ihnen die lebensbedrohliche Überfahrt durchs Mittelmeer zu ersparen: Kinder integrieren sich rasend schnell – und werden von eingeborenen Kindern sofort akzeptiert – man hätte keinerlei Probleme gehabt. So jedoch … hatten wir Probleme, über die aber nicht mehr gesprochen werden durfte – eine lange Geschichte. Die jungen Männer – jedenfalls einige von ihnen, die ich persönlich kennenlernen durfte – wurden hier gnadenlos im Niedriglohnbereich verheizt (der eine oder andere dürfte die hilflosen Paketboten, die auch mal in ihren Autos übernachten, um die Touren überhaupt schaffen zu können, persönlich kennengelernt haben) und bereicherten unser Lumpenelite enorm: Grund genug, über diesen „Coup“ nicht groß zu reden. Was aus ihnen langfristig wird, die in der Fremde gestrandet sind, kein gelobtes Land vorfanden, keine großartige Zukunft erwarten können, werden Studien in der Zukunft zeigen.

Dann kam die nächste Welle: Corona. Das gleiche Prinzip: die Regierung setzte eine Wahrheit (es kommt eine große, böse, alles vernichtende Seuche, die uns alle umbringen wird) – und fast zeitgleich wurden auch die alternativen Meinungen gleichgeschaltet: das ist alles eine Lüge, es gibt kein Corona, keine Viren, keine Gefahr … und ja: die Tatsache, dass der Chefredakteur eines neuen, alternativen Meinungsformates die Nichtexistenz des Virus quasi per Dekret fachfremd vom Sofa aus beschlossen hatte, haut mich selbst heute noch um – vor allem, wo es zu einem Zeitpunkt kam, als noch niemand wissen konnte, was sich aus Corona entwickelt. Man könnte genauso gut beschließen, dass der Mond aus grünem Käse ist – und das mit aller redaktioneller Gewalt durchsetzen … nur hat man damit den Boden von Wahrheitsfindung, Aufklärung und Demokratie vollkommen verlassen.

Kaum ohne Pause wurde das nächste Theater gestartet: die Impfung. Schnell entwickelt wurde sie als Allheilmittel verkauft wie ehedem im Wilden Westen Quacksalber Erdöl zum Einreiben, Einnehmen oder Inhalieren anpriesen – gegen alle Gebrechen, unter denen man litt – Hauptsache, der Dollar rollte. Die Impfquoten striegen, gleichzeitig – fast paralell dazu – stiegen die Zahlen der Infizierten in astronomische Höhen. Erst sollte eine Impfung reichen, dann zwei, dann drei, jetzt vier – und es wurde immer weiter zurückgerudert. Anstatt mal in Erwägung zu ziehen, dass die – anders als andere Impfungen, die ihr Leistungsprofil gut belegen konnten – einfach nicht das brachte, was versprochen war, gab es das Prinzip „viel hilft viel“, in der Hoffnung, wenn ich nur genug Wasser in den Benzintank kippe, wird das Auto irgendwann trotzdem laufen. Und läuft es nicht, ist es halt einfach nur zuwenig. Das es Menschen gibt, die sich einfach nicht anstecken – trotz Kontakt zu Infizierten … wie ich … wird erst jetzt vorsichtig thematisiert (siehe ndr), dass die Impfung jedoch ein eigenes Risiko beinhaltet – ein tödliches Risiko – darf kaum besprochen werden, sickert aber trotzdem durch: die Rettungseinsätze der Feuerwehr wegen Herzproblemen und Schlaganfällen steigen auf einmal stark an (siehe Berliner Zeitung) … und die Stimmen, die sich wegen ernsthafter Nebenwirkungen sorgen, ebenfalls (siehe Focus). Für die Menschen, die sich eh nie angesteckt hätten, bedeutet das: im Falle einer Impfpflicht bringt sie der Staat sinn- und zwecklos um. Ein Fakt, den auch die internationale Faktencheckerallianz nicht wegreden kann: trotz der Milliarden, mit denen sie via USA unterstützt werden.

Aus „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ – dem Kernsatz unserer christliche, humanen, abendländischen … „guten“… Kultur – wurde „hasse den anderen so gut du kannst“ – und Millionen folgten dem … bösen … Aufruf – und damit sind weniger die „Querdenker“ gemeint (obwohl die die Hasskultur ebenfalls gut befeuerten), sondern … alle, die sich an der Hetzjagd auf „Ungeimpfte“, „Impfgegner“, „Coronaleugner“ beteiligten – dabei völlig jene außer acht ließen, die sich nicht impfen lassen durften (Kollateralschäden- wir gut, dass wir diese Wort haben), jene, die bislang alle Impfungen (die auch – soweit man sehen konnte – gut wirkten) mitgemacht haben … außer dieser einen …. und jene, die einfach nur das Infektionsgeschehen kritisch und aufmerksam jenseits einers Kadavergehorsams beobachtet hatten.

Doch damit nicht genug: mit Putins Einmarsch in der Ukraine eskalierte das Böse noch einmal mehr, so weit, das selbst Ukrainerinnen meinen, dass „Deutschland den Krieg in der Ukraine gewinnen will“ (siehe Freitag). Auf einmal hingen – neben den Teddybärchen zur Begrüßung von Einwanderern, neben den Masken und öffentlichen Impfbekundungen auch noch Ukrainefahnen im Fenster … und wehe dem, der sich ein differenziertes Urteil erlaubte, wehe dem, der nach alter geisteswissenschaftlicher Traditiion die Intentionen aller Konfliktpartner verstehen wollte, um dem Frieden eine Chance zu geben: er war gleich Aussätziger, Unberührbarer – das Kastensystem hatte endlich wieder zurückgefunden in die Gesellschaft. Waffenlieferungen in Konfliktgebiete, Ausbildung von Konfliktparteien an Bundeswehrmaterial inklusive der Schenkung dieses Materials: die Beihilfe zu Massenmord war auf einmal gesellschaftsfähig geworden, die gute alte Tradition, den Krieg selbst als Feind anzusehen, den es unbedingt zu vermeiden gilt (und ja: selbst wenn man dazu auch nochmal die andere Wange hinhalten muss, um dem Bösen die Grundlage des Wachstums zu entziehen), der selbst immer und überall ein Verbrechen ist (…obwohl wir uns als Nato schon lange damit abfinden müssen, Teil von vielen Verbrechen dieser Art geworden zu sein – in Afghanistan, im Irak, im Jemen, in Libyen und … und … und…) ist in Vergessenheit geraten: 2022 gelten andere Gesetze, andere Normen, eine andere Moral: das Böse ist gesellschaftsfähig geworden, ist Allgemeingut, ist Standard in unserem Land. Schritt für Schritt wurden wir in eine neue Kultur hineingeführt, in der das Diktat der Obrigkeit vom Untertan kritiklos hingenommen werden muss – sonst droht Bestrafung, erstmal in Form von öffentlicher Diskriminierung, Entmenschlichung, Entwürdigung und Entwertung. Und das ist – wegen der prinzipiellen Unantastbarkeit der Würde in unsere Land – logischerweise zutiefst böse.

Wir sind – trotz aller eingebildeter Zivilisation – ethisch wieder weit hinter dem Stammesrat der Navajo zurückgefallen, in dem alles, was dem Stamm Ungemach bereitet, erstmal in Ruhe besprochen und von allen Seiten beleuchtet wird, in dem man alle in Ruhe ausreden läßt und ihnen offen zuhört. Wir haben in wenigen Jahren kulturelle Rückschritte enormen Ausmaßes hinbekommen … und hingenommen … und sind bald wieder in einem barbarischen Urzustand, wo wahnsinnig gewordene Stämme blindlings aufeinander einschlagen: die ersten Toten hat es ja in diesem beginnenden Bürgerkrieg auch schon gegeben.

Und wem nutzt das?

Nun – die Frage ist einfach zu beantworten: die internationale Allianz der Lumpenelite fällt über uns her wie nie zuvor: einfach mal auf die Preise schauen. Sie sind auch ungeniert wie nie: will die Regierung die Bürger durch Entlastungen schützen, erhöhen sie die Preise gleich nochmal radikal: und die kleinen Stämme der Asylgegner, Impfhysteriker, Ukraineversteher, Putinfreunde und die allgemeine Besserwisserallianz stehen diesem mächtigen Feind völlig hilflos gegenüber. Nach alten Legenden war das der Zustand Englands, als die Sachsen einfielen und die kleinen Fürsten der Invasion völlig hilflos gegenüberstanden: bis eine magische Dame vom See ein heiliges Schwert spendierte, das jenem vorbehalten war, der alle vereinen konnte – und sogar Frieden mit den Sachsen schließen konnte. Sage ja: Märchen sind schön ein einfach. Wir, die wir nicht in einem Märchen leben, dürfen gewahr werden, dass Europa, die kleine Oase von Frieden, Ruhe, Wohlstand, Zivilisation, Aufklärung, Demokratie, Freiheit und Lebensglück kurz vor dem Ende steht, weil wir dem Ansturm des Bösen nicht gewachsen waren. Dabei wäre die Lösung einfach: reden, zuhören, verstehen, verhandeln, Lösungen entwickeln. Klappt im hintersten Kral in jeder Stammesgemeinschaft. Sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir ach so tollen, kulturell ja so wahnsinnig Überlegenen das nicht hinbekommen. Aber wie es scheint, kriegen wir das nicht hin … und setzen unsere Wahn fort, selbst auf die Gefahr hin, dass alles in einem nuklearen Holocaust verdampft.

Und wenn das nicht böse ist … was dann?

 

 

EINIGKEIT & RECHT & FREIHEIT mit Martin Schwab, Walter v. Rossum, Holger Kreymeier und Marcel Luthe

Jens Lehrich diskutiert mit seinen Gästen Prof. Dr. Martin Schwab, Walter v. Rossum, Holger Kreymeier und Marcel Luthe die Frage, wo wir nach zwei Jahren Pandemie stehen. Wieviel Freiheit bleibt uns „nach“ Corona?

 

 

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Landtagswahl NRW: die Basis – schon am Ende. Tagesgedanken.

Ja, die Basis. Ist mir immer wieder ein Rätsel, wie eine Partei, die das Corona-Problem als Mittelpunkt hat, die inzwischen mehr Mitglieder hat als die AfD am Wähler so vorbeimarschieren kann. Unglaublich aber wahr: die haben in NRW gerade mal 0,8 Prozent der Stimmen geholt. Wie kann das sein, wo doch Millionen in Berlin demonstriert hatten? 59000 Stimmen haben die in NRW bekommen – mehr nicht. Mag es sein, dass die Regierung im Marketing viel erfolgreicher war als diese neue Partei – dass man das Corona-Narrativ viel eher glaubt als die Kritik? Nun – auch selbst wenn in der Szene viel Eigenlob war, viel Selbstbehudelei – manchmal sogar bis ins Unerträgliche – so sollte doch bei 20 Prozent Impfverweigerern genug Potential zusammenkommen, um politisch handlungsfähig zu werden. Es sei denn … nun ja: man hat da die Fraktion oberschlau dabei, die gar nicht mehr wählen geht und denkt: das wäre jetzt ein megapolitischer Akt. Nein – das ist gar nichts – außer indirekte Unterstützung der neoliberalen Blockparteien. Und wer überhaupt was ändern möchte, muss Menschen in großer Zahl zusammenbringen – in sehr großer Zahl. Da kann man dann nebenbei auch eine Partei in die Öffentlichkeit bringen. Aber was weiß ich schon. Der Kampf um die Macht im Lande wird allerdings nicht bei Spaziergängen entschieden, noch auf dem Sofa oder bei Telegramm. Aber das scheinen viele lieber zu ignorieren. Ich selbst habe diese Partei nach Kräften unterstützt, obwohl sie mir im Bereich „Soziales“ sehr unklar aufgestellt ist – und obwohl die Hälfte ihrer Mitglieder dem bedingungslosen Grundeinkommen nicht positiv gegenüber eingestellt ist. Frage mich, wie die wohl zum Niedriglohnsektor stehen. Wenn da viele Unternehmer sind – nun ja: dann positiv. Aber womöglich ist es gerade das, was die Wähler abschreckt: noch eine neoliberale Partei braucht ja wirklich keiner – oder? Und so werden die wohl enden wie die Piraten, die auch jenseits aller Wirkmöglichkeiten angekommen sind. Oder wie die Linke, die Sex mit abhängigen Minderjährigen klasse findet, aber aufs Gendern großen Wert legt: der Gipfel der politischen Heuchelei. Und wo bleibt eigentlich die politische Alternative zum Neoliberalismus? Darf sowas überhaupt noch gedacht werden? Frage für einen Freund…

CORONA (IMPFUNG) – Die synthetische Weiterentwicklung von BORRELIOSE?! – Antiilluminaten TV

 

 

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Corona, Ukraine-Krieg und Crash: Angst und Panik als „Loosh“- Mittel zum Füttern der Kabale und dunklen Wesenheiten! – Antiilluminaten TV

Corona, Ukraine-Krieg und Crash: Angst und Panik als „Loosh“- Mittel zum Füttern der Kabale und dunklen Wesenheiten!

▫️ Rückblick: Corona war nur die 1. Stufe

▫️ Ukraine-Krieg, Finanzcrash und potenzieller 3. Weltkrieg

▫️ Loosh und Adrenochrom

▫️ Rothschild-Insider über die Abhängigkeit der Kabale

▫️ Schlüssel zu unserer Befreiung – die Spreu trennt sich vom Weizen

 

 

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Nachrichten AUF1 vom 18. März 2022

Corona- und Ukraine-Krise: Politiker agieren zum Schaden der eigenen Bevölkerung + Bizarre Debatte zu Impfpflicht und neuem Infektionsschutzgesetz im Bundestag + Und: Flüchtlingswelle wird Wohnungsnot in Mitteleuropa drastisch verschärfen

Nachrichten AUF1 vom 17. März 2022

Corona ist aus den Schlagzeilen: Doch das System zieht seine Agenda knallhart durch + Russland-Sanktionen: Zerstört sich der Westen mit dem Wirtschaftskrieg selber? + Und: Rohstoffexperte Thomas Bachheimer rät in der Krise zu Edelmetallen

Wir leben noch und es geht wieder los! – Carsten Jahn

ES REICHT! Eine Streitschrift!

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Dienstag, 15.2.2022. Eifel. Es reicht. Schon lange. Aber nun: endgültig. Gestern erst im Radio gehört, WDR 5, die Buchvorstellung eines Juristen über Ungerechtigkeiten im Strafvollzug. Nur 10 Prozent aller vom Staat angeklagter bekommen einen Pflichtverteidiger. Die anderen – egal, ob sie die Sprache verstehen, ob sie ihre Rechte kennen, die Regeln im Gericht, ihre juristische Situation – sitzen allein vor dem Richter, hilflos, kenntnislos, hoffnungslos. Einige von denen, die da sitzen, wollen nur ein: untergebracht sein. Junge Leute, die ins Gefängnis fliehen, bevor der Winter kommt, mit seiner Kälte, mit den Menschen, die sie fortjagen, ihren Schlaf unterbrechen. Ja: junge Obdachlose begehen Straftaten, um nicht erfrieren zu müssen – soweit sind wir schon. Ihre Unterbringung kostet den Steuerzahler – MINIMUM – 150 Euro AM TAG! Wir könnten den jungen Leuten also genau so gut ein Monatsgehalt von 3000 Euro bezahlen – und würden damit noch GEWINN machen – als Bürger. Wir hätten kaufkräftige Konsumenten erzeugt, die auch eigenen Beinen stehen können und den Binnenkonsum zur Freude der Wirtschaft anregen, stattdessen … geben wir irre Summen aus, um die Obdachlosen zu bestrafen – wofür eigentlich. Für ihre geringe wirtschaftliche Ausbeutbarkeit? Die Philosophie von Sklavenhaltern, die die Schwachen auspeitschen, damit sie mehr arbeiten und dem Herrn Gewinne bringen? In Polen, Italien und Frankreich wäre es undenkbar, Menschen anzuklagen, ohne ihnen einen Verteidiger zur Seite zu stellen, „das beste Deutschland das wir je hatten“ ist dazu nicht in der Lage? Wie schlimm war dieses Land eigentlich früher, als es noch nicht dieses „beste Deutschland“ gab?

Was mir auch erst letztens bewusst wurde: dieses Land stellt all´ seine Bürger unter Hausarrest. Warum? Wir haben ein Wildpinkelverbot – auch im Wald (siehe echo-online). Kann bis zu 5000 Euro kosten (siehe Merkur) – auch beim Wandern. Also dort, wo viele Kilometer keine Toiletten zu finden sind. Für die Rechtssprechung ist dies Folter – wenn es Schüler betrifft, denen man den Toilettengang untersagt (siehe Anwalt.de) :

„Es handelt sich also nicht um eine Kleinigkeit, wenn gegenüber Schülern das Verbot ausgesprochen wird, die Toilette aufzusuchen! Das Verbot eines Toilettenbesuchs stellt für das Opfer eine massive Menschenrechtsverletzung, sogar eine Folter oder unangemessene Verhaltensweise gemäß Art. 3 EMRK und regelmäßig eine Straftat dar.“

Also foltert dieses Land seine Bürger flächendeckend? Es handelt sich immerhin um Notdurft – also eine Not, kein Vergnügen. Alle reden immer davon, wir sollen genug trinken und uns viel an der frischen Luft bewegen, aber wenn dann die Flüssigkeit nach erfolgreicher Verarbeitung wieder ausgeschieden werden muss, wir wie ein Hirsch, ein Schwein oder ein Eichhörnchen unser Geschäft im tiefen Wald verrichten, dann kommt der Staat und macht uns fertig? So richtig? Ja – man kann es aufhalten. Eine Weile. Ist schmerzhaft, ungenehm – und kann ernsthafte medizinische Folgen haben: Harnverhalt ist ein medizinischer Notfall (siehe Urologie-Bad-Kissingen), was bedeutet: unsere Regierung will uns nötigen, zum Toilettengang einen Rettungshubschrauber anzurufen, der uns zum nächsten Dixieklo fliegt? Und sowas finden alle normal? Wir gesagt: wir reden hier über den tiefen Wald – nicht über die noblen Vororte von Stuttgart und Düsseldorf – und über absolut natüriche Stoffe, die in die Natur entlassen werden. Tieren würde man sowas nicht antun. Uns schon.

Wer natürlich Geld hat – den stört das nicht. Unsere sogenannte Demokratie erlaubt zwanglos eine neue Kastenbildung: jene, die zum Schlafen in den Knast gehen müssen (wo ihnen echte Kriminelle erstmal beibringen, wie man sich richtig strafbar macht- falls man deren Terror ohne Schaden überlebt) und jene, die sich alles erlauben können – sogar den Staat (also uns Bürger) um Milliarden betrügen wie bei den Cum-Ex-Geschäften (Schaden für uns: 150 Milliarden weltweit, siehe Tagesschau), die uns Konsumenten mit Schummelsoftware (siehe Verbraucherzentrale) betrügen oder uns – wie im Bankenskandal – Schrottpapiere und windige Finanzkonstrukte verkaufen und damit auf unsere Kosten Milliarden scheffeln (siehe Handesblatt über Schrottpapiere in der Corona-Krise) oder Bankenrettungen, die einfach nur irrsinnig waren wie die der HSH Nordbank, die wir für 16 Milliarden gerettet haben, um sie dann für 1 Milliarde an US-Investoren zu verkaufen, die sich über das Geschenk sehr freuten (siehe Welt): da geht unser Vermögen in die Welt hinaus, um andere superreich zu machen und eine Superkaste zu schaffen, die mit Demokratie gar nichts mehr zu tun hat – und die sich mit teuren Anwälten aus jeder Situation herauskaufen können. Ja: Recht in Deutschland ist eine Frage des Geldes: hat man einen teuren Anwalt, hat man Narrenfreiheit. Unserer Rechtsstaat hat düstere Schattenseiten (siehe Deutschlandfunkkultur – wo unter anderm auch ein Toilettenthema zu massiver Polizeigewalt führte). Ach ja: Abgasskandal: aus der oben genannten Radiosendung erfuhr ich auch, dass der Chef von VW seine gerichtliche Strafe aus der Portokasse von VW nehmen durfte, was der Konzern später von der Steuer abgesetzen konnte: die Strafe dafür, dass wir beschissen wurden, haben wir dann selber bezahlt.

Reichts schon?

Noch lange nicht.

Wozu haben wir eigentlich eine Regierung? Wazu wählen wir einen Bürgermeister – auf kleinerer Ebene? Nun – damit er uns Arbeit abnimmt, damit er Gemeinschaftsangelegenheiten strukturiert, organisiert und ihre Durchführung effektiv begleitet – einfach weil viele Hände mehr leisten können als wenige und Straßen, Bäche, Flüsse, Grundstücke, Bauten mit Vernunft und Rücksicht auf das Gemeinwohl gepflegt und betrieben werden – nicht etwa, weil wir eine Nanny brauchen, die uns anleitet, wie wir unser Leben zu leben haben. Der Nannykult in der Politik wird jedoch immer ausgeprägter, die Lust am „Führer sein“ immer widerlicher, der Betrug an  uns immer drastischer. Wofür wir nichts zahlen: Geheimbehörden, von denen wir gar nichts wissen, noch wissen, wozu die da sind oder was die machen wie der „Bundesservice Telekommunikation“, der unlängst von einer Sicherheitsexpertin enttarnt wurden (t-online). Aber halt: natürlich zahlen wir doch dafür. Wir wissen nur nicht, wofür. Womöglich dafür, dass „der Staat“ uns insgeheim ausspät. Ach ja: DER STAAT. Das waren mal wir alle, aber seit neuestem gilt da was anderes: es gibt den Staat – und uns. „Delegitimierung des Staates“ ist neues Beobachtungs- und Beurteilungsformat des Verfassungsschutzes (siehe Verfassungsschutz). Was das nun ist? Nun – um es mal mit meinen Worten auszudrücken: um Menschen was ans Zeug zu flicken, die sich eigentlich gar nichts haben zu Schulden kommen lassen:

„Demokratische Entscheidungsprozesse und die entsprechenden Institutionen von Legislative, Exekutive und Judikative werden in sicherheitsgefährdender Art und Weise delegitimiert und verächtlich gemacht.“

Wenn ich also Missstände aufzeige – wie hier gerade – arbeiten nicht die Gangster, Dummköpfe und Kriegsgewinnler in den Ämtern an der Delegitimierung ihrer Funktionen innerhalb des Gemeinwesens, sondern: ich. Nicht der Räuber wird verfolgt, sondern die, die den Raub beobachten. Ziemlich dreist, geht in dem Raubstaat inzwischen aber ganz öffentlich. Die schämen sich für nichts mehr, sitzen supersicher im Sattel, weil die Einheitspartei der „Mitte“ (SPD, Grüne, FDP, CDU/CSU – die inzwischen völlig austauschbar sind) keine Machtwechsel mehr erlaubt und die Außenseiter Linke und AfD sich alle Mühe geben, in jene Mitte zu kommen, von den akzeptiert und anerkannt zu werden.

Natürlich müssen wir auch über Corona reden. Was haben wir da alles mitgemacht: die verschiedenen Masken in meinem Auto erzählen da genug von: erst waren des die Stoffmasken, die Sicherheit gaben – oder ein alter Schal – dann die medizinischen Masken, dann die FFP-2-Masken (deren Verpackung man oft gar nicht wahrnehmen durfte, weil klar draufstand: hilft nicht gegen Viren), an denen der Bundestag hervorragend verdiente – einige jedenfalls. Das Geld durften die behalten, Bereicherung am Gemeinwesen ist Volkssport für die Oberkaste der Neureichen.

Dann die Impfung. Erst einmal, ganz ohne Nebenwirkungen. Dann zweimal, weil´s einfach nicht wirkt, dann dreimal – jetzt viermal: und weil Pfizer den SPD-Parteitag gesponsert hat, werden wir bald alle eine Zehnerkarte bekommen, Und: wirken diese Impfungen? Wir haben bei steigender Impfquote beständig neue Inzidenzrekorde: wenn ich Flüssigkeiten ins Feuer gieße und die Flammen danach doppelt oder sechsfach so hoch schlagen – welche Schlussfolgerungen ziehe ich daraus? Richtig: es war noch nicht genug. Wäre es mein Haus, würde ich mal über die verwendeten Flüssigkeiten nachdenken: aber das ist bei uns tabu. Überhaupt ist vieles tabu – wir sind wieder auf der Stufe primitiver Kulturen, wo religiöse Setzungen den Alltag bestimmen: zu äußern, dass die ständigen Mutatonen des Corona harmloser werden, nur noch ein Schnupfen sind: selbst die Wissenschaft darf dieses nicht mehr bemerken (siehe Focus). Der Staat muss das Volk in Angst halten, damit es nicht aufmuckt. Viren eigenen sich gut dazu, auch zu Todesdrohungen: wer sich dem Impfregime widersetzt, wird bis Ende März gestorben sein! Irgendein Oberkastler – will da nicht den Namen nennen, weil er völlig bescheuert ist – hat jetzt berufsfremd sogar ausgestoßen, dass die Ungeimpften für die „Impfdurchbrüche“ verantwortlich sind – womöglich ist das auch auf die Arbeit professioneller Werbeagenturen zurückzuführen, die uns nicht nur die Werbebotschaften der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft beschert haben, sondern eben auch – auf unsere Kosten – die Impfkampagne für die Regierung gestalteten (siehe Zeit).

Nun – wir werden sehen wer Ende März noch lebt. Bin dabei.

Wie völlig verblödet Politik gerade ist, sieht man an einem pikanten Beispiel: wenn wegen der Impfpflicht für Pflegeberufe nun Pfleger ausfallen werden, dann … ja dann sollen die Nachbarn da einspringen. Auch die Ungeimpften (siehe Berliner Zeitung). Geht das so weiter, werde ich doch noch Chefvirologe der Charité – einfach, weil Personal fehlt und ich als medizinischer Volkssturm Eraatz liefern muss, denn es gibt viele, die diese Impfpflicht für eine völlig vermurkste Zumutung halten (siehe offenen Brief von 300 Mitarbeitern der Uni Tübingen auf theplatform).

Aber das ist ja noch lange nicht alles – weshalb es jetzt ja auch reicht. Auf unsere Kosten – und in unserem Namen – predigen die Oberkastler gerade einen Krieg gegen Russland, der morgen zu beginnen hat, weil die CIA das einfach mal so herausgefunden hat. Das sind die gleichen Typen, die auch die Massenvernichtungswaffen im Irak und toten Babys aus kuweitischen Brutkästen gefunden habe: eine Lügenbande der Extraklasse. Dieser Krieg gegen Russland ist aber auch ein Krieg gegen uns – weil der Herr Putin uns Bürgern Gas verkauft, damit wir gesund durch den Winter kommen. Darf ich mal sagen, was durch dieses durch nichts zu legitimierende Abenteuer (und durch die fürchterliche Misswirtschaft des Neoliberalismus, der einfach besser Oberkastenwirtschaft genannt würde) an Kosten auf uns zukommt (siehe gasvergleich.com)

„Für eine Familie steigen die Gaspreise 2022 durch die CO2-Abgabe um 24 € und wenn von der oben genannten Preiserhöhung beim Gas betroffen um durchschnittlich 1.130 €.“

Und die Armen? Armutsrentner, Arbeitslose, Studenten, Niedriglohnempfänger – wie sollen die das schaffen?

Nun ja – die können ja im Winter zum Aufwärmen in den Knast gehen – womit sich der Kreis schließt.

Die Versorung mit Energie, Wohnraum, Nahrungsmitteln ist Aufgabe der Regierung, die diese an den „Markt“ abgegeben hat – der völlig versagt, weil er nur noch dienstbarer Geist einer skrupellosen Oberkaste ist, die uns ausplündert, wo sie nur kann und zwischendurch auch mal auf unsere Kosten militärische Abenteuer in Afghanistan, in Mali, im Irak oder aktuell in Russland riskiert … zur Unterhaltung der großen Bosse in den USA.

Und ich finde: das reicht jetzt. Die Parteien der Mitte haben völlig versagt, ersticken unser Leben, stören den Frieden zwischen den Völkern, machen waghalsige medizinische Experimente mit uns und sind einfach für uns unbezahlbar geworden – weshalb wir eine neue Mitte brauchen für jene, die nicht wegen Erbschaft zur Oberkaste gehören.

Oder?

Wir Bürger wollen ein anderes Leben. Ohne Sorgen, ohne Angst, ohne Bevormundung, ohne Hunger, Kälte, Angst, Schmerzen und Entwürdigung – und das steht uns laut Erkärung der Allgemeinen Menschenrechte auch zu.

Also wird es Zeit, dass da auch was passiert!

 

 

BODO RAMELOWS BRUDER PACKT AUS ÜBER CORONA, FREIMAURER, ILLUMINATEN PÄDOPHILEN-ERPRESSUNGSRINGE

Mein Video „Bodo Ramelow: Die Illuminaten-Freimaurer-Verbindung“:
https://odysee.com/@oliverjanich:b/bodo-ramelow-die-illuminaten-freimaurer:5?&sunset=lbrytv

„Mikropressur: Entfachung des vitalen Feuers im kristallinen Ozean des Lichts“ von Joska Ramelow:
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/172869308X/wwwoliverjani-21

Nachrichten AUF1 vom 12. Jänner 2022

Auch Spanien bestätigt: Corona ist nur eine Grippe! + Christian Zeitz im AUF1-Exklusivgespräch: Covid-Impfzwang ist durch nichts zu rechtfertigen + Und: Wie die Umsturz-Maschine der Globalisten Farbenrevolutionen anzettelt

Der Tragödie letzter Akt? Prof. Hubertus Mynarek über die Nemesis einer Kulturnation

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Vom Corona-Virus zur Diktatur

(Gastbeitrag von Prof. Dr. Hubertus Mynarek)

Wir müssen uns von dem naiven Untertanenglauben verabschieden, dass Politiker besonders altruistische, um das Wohl der Bürger besonders bemühte Menschen sind. Innenpolitik ist in erster Linie das Streben nach Macht, nach Herrschaft über die Masse der Bürger.

Da der Politiker, der Macht anstrebt, diese Macht als primäres und zentrales Ziel seines Lebens ansieht, ist er in besonders intensiver Weise ein Egoist, ein Egozentriker, dessen Innenleben, was die geistigen Werte, die ethischen, ästhetischen und spirituellen betrifft, sich dem Nullpunkt nähert. Alles, was er eben noch denken kann, ist auf seine Karriere, seine Geltung, sein Ankommen bei den Massen, also auf alle Teilelemente des Zentralwertes Macht und Herrschaft ausgerichtet.

Die Kehrseite seines egoistischen Machtehrgeizes ist die Angst. Ständig wittern und fürchten die schon an die Macht gelangten Regierenden von Seiten der „anarchischen“ Masse die Gefahr von Auflehnung, Empörung, Aufständen, Revolten und Rebellion. Deshalb nutzen sie jede Gelegenheit und jedes Mittel, um jedwede Möglichkeit der Erhebung der Massen gegen sie im Keim zu ersticken. Wie gesagt, jedes Mittel, und sei es noch so schäbig, ist ihnen für die Verunmöglichung einer Volkserhebung oder der Rebellion eines Teiles der Bürger recht.

An diesem Punkt kommt nun wie gerufen das Corona-Virus ins Spiel. Aus „tiefster Sorge um die Bürger“ und im Wissen darum, dass diesen, wenigstens den meisten von ihnen, die Gesundheit das höchste Gut ist, können die an der Macht Befindlichen nun das ganze Instrumentarium von Vorschriften, Befehlen, Regeln und Gesetzen zur Einschränkung der „drohenden Pandemie“ erlassen und so ohne Probleme und Furcht vor Machtverlust ein Freiheitsrecht nach dem anderen beschränken, beschneiden oder ganz außer Kraft setzen.

Die Versammlungsfreiheit, das Demonstrationsrecht, die ihnen ein besonderer Dorn im Auge sind, weil sich ja da die Menge zusammenrotten, ihre Aufstandspläne mit- und untereinander besprechen könnte, wird deshalb als eine der ersten Freiheiten reduziert, zur Gefahr erklärt, schlechtgemacht oder ganz verboten. Es folgen entsprechende Beschränkungen, Verbote, Überprüfungen, Legitimierungspflichten mit Hilfe von Gesundheitspässen für Hotel-, Restaurant-, Festbesuche usw.

Der Marsch in die Diktatur ist auf die leichteste Weise mit Hilfe der ständig geschürten Angst um die Gesundheit angebahnt. Die Masse wird von den Regierenden, den ihnen hörigen Medien und den Spezialisten und Fachleuten für Gesundheit, die alle vom Futtertrog diverser Staatszuschüsse abhängig sind, tagtäglich mit Hiobsbotschaften gefüttert, die offiziellen Statistiken, über alle Medien verbreitet, ohne dass sie vom Bürger überprüft werden können, bringen ungeheure Zahlen von an und mit dem Corona-Virus Erkrankten und Gestorbenen an die Öffentlichkeit.

Wie gesagt, der Bürger hat keine Möglichkeit, die Zahlen, die ihm da von staatsabhängigen Instituten serviert werden, zu verifizieren.

Außerdem geben diese Institute von Zeit zu Zeit selber zu, dass ihre Daten nicht völlig sicher seien, weil manche Meldungen von Erkrankten oder Verstorbenen aus manchen Regionen der Bundesländer nicht pünktlich bzw. gar nicht eingetroffen seien.

Und auch die bevorzugte Wendung „an oder mit dem Corona-Virus erkrankt oder verstorben“ ist bezeichnend, weil sie Irrtümer in den Zahlenangaben von vorherein entschuldigt, da Kranke durch ganz andere Ursachen und Krankheiten gestorben sein können, nebenbei aber bei ihnen dann auch die Corona-Virus-Infektion festgestellt worden sei.

Die Widersprüche, die bei der Darstellung der Gefahren des Corona-Virus begangen werden, sind Legion. Sicher ist eigentlich nur die Feststellung, dass kein Impfvorgang sicher ist. Zuerst sollte eine Impfung genügen. Dann war plötzlich eine zweite nötig, und da auch diese nicht wirksam genug ist, kommt es zur dritten, zur sogenannten Booster-Impfung, und auch der wird bescheinigt, dass sie keinen endgültigen Schutz bringt.

Damit ist aber wenigstens gewährleistet, dass es nicht berechtigt wäre, den Lockdown aufzuheben, sodass die Gewöhnung an alle freiheitsraubenden Beschränkungen in Kraft bleibt und die wunderbarste Grundlage weiterhin dafür bietet, dass die Menschen sich auch an eine fortwährende Diktatur ohne Freiheitsrechte gewöhnen. Das Corona-Virus die beste Voraussetzung für die Einführung der Demokratur, das wirksamste Mittel der Einübung in die Diktatur! All dies natürlich im Namen und zugunsten der Gesundheit der Bürger!

Ein fundamentaler Widerspruch ist auch darin zu sehen, dass anfänglich immer wieder seitens der Regierungsstellen feierlich erklärt wurde, dass es keinen Impfzwang geben werde, dass ein solcher mit der in zahlreichen Paragraphen des Grundgesetzes betonten Freiheit gar nicht vereinbar wäre, dann aber immer häufiger, immer öfter Vertreter der Regierung und staatsabhängiger Gesundheitsinstitute in tausend Wendungen und Windungen die Freiheit des Bürgers einkreisen, einschränken, beschneiden oder sogar schlechtmachen, verhöhnen und verspotten, indem sie diese Freiheit als Egoismus und Gegnerschaft zur Solidarität der Mehrheit der Bürger hinstellen. Auch die Tendenz kommt in offiziellen Aussagen von Ministern und ihren dienstbaren Geistern zum Ausdruck, das die sich nicht impfen Lassenden Unwissende, also Dumme seien.

Dabei hat noch vor Kurzem Joachim Sauer, der Gatte von Frau Merkel, anlässlich seiner Aufnahme in die Turiner Akademie der Wissenschaften geklagt, dass „besonders die Bildungsbürger … sich nicht gegen Corona impfen lassen“.

Der in der DDR aufgewachsene und ausgebildete Herr Sauer scheint geradezu befremdet zu sein, dass es „Menschen gibt, die einer persönlichen Überzeugung folgen, einer Art ideologischer Reaktion auf das, was sie für eine Impf-Diktatur halten“. Auch unter dieser Gruppe seien „Akademiker, Ärzte und Wissenschaftler“ zu finden.

Angesichts solcher Ansichten ihres Mannes und der Tatsache, dass Angela Merkel selbst über drei Jahrzehnte lang nur mit der Ideologie der sozialistischen „Demokratur“ gefüttert wurde, die einzig und allein eine Klasse akzeptiert, nämlich die Masse der Arbeitenden, und darüber nur noch die Bonzen der Partei mit Ulbricht und nachher Honecker an der Spitze, kann man auch das 16 Jahre lange Agieren der Kanzlerin verstehen, die mit all ihren wichtigsten politischen Handlungen immer nur eines erreichen wollte: die totale Vermassung des deutschen Volkes zu einer gesichtslosen Horde und Herde von Schafen und Lämmern, die ihren Anordnungen bzw. denen ihres von ihr gewollten Nachfolgers Scholz ausnahmslos, grenzenlos, widerstandslos und sklavisch Folge leisten.

Diktatorisch, wie das bei kommunistischen Machthabern so oft der Fall war, ließ sie, ohne auch nur den diesbezüglichen Beschluss der EU abzuwarten, über eine Million sog. Flüchtlinge in die Bundesrepublik einreisen; das Volk wurde dabei ohnehin nicht befragt. Volksabstimmungen hat sie gleich vom Anfang ihrer Demokratur an verboten, ganz wie kommunistische Machthaber, die als oberste Spitze der Partei dem Volk verordnen, was es zu denken und zu tun hat.

Nicht umsonst gebraucht Frau Merkel sehr oft und gern den Ausdruck »Herdenimmunität«, wenn sie ihr Ideal der totalen und ausnahmslosen Impfung aller Bürger beschreibt.

Und auch in der Verachtung der Deutschen sind sich Merkel und ihr Ehemann ganz ähnlich. Während sie angesichts der Proteste angesehener deutscher Ärzte gegen die Beschneidung von Kindern nach dem jüdischen Gesetz alle Deutschen zu einer »Komikernation« heruntermachte, gab ihr Mann in seiner Turiner Rede seinem Erstaunen Ausdruck, „dass ein Drittel der Bevölkerung nicht den wissenschaftlichen Erkenntnissen folgt“. Das liege, so Herr Sauer, „an einer gewissen Faulheit und Bequemlichkeit der Deutschen“. Der Mann, obwohl „Quantenchemiker“, scheint von der Unschärferelation der Quantenprozesse noch nichts gehört zu haben und ebenfalls nichts vom hypothetischen Charakter der fundamentalsten Lehrsätze der Physik, Chemie und Biologie. Empfohlen sei ihm die Falsifikationstheorie des wohl größten kritischen Analytikers der Wissenschaften der letzten zwei Jahrhunderte, des von der Queen geadelten Sir Karl Popper.

Aber man darf auch nicht vergessen, dass in der DDR nur eine einzige Wissenschaft das Privileg hatte, die wahre Wissenschaft zu sein, nämlich die marxistische. Und selbst die Chemie und die Quantenphysik wurden ideologisch mit dem Schulmarxismus durchtränkt. Aber Merkels Joachim setzt sogar noch eins drauf: „Ich bin sehr traurig über den Teil der Deutschen, der aus unlogischen Gründen die Realität ignoriert“. Klar, die einzige Realität in der DDR war die marxistische (die Zitate zu Sauer und von ihm in „Bild Deutschland“, 24.11.2021, S. 3).

Aber Merkel hat als Kanzlerin der BRD auch dazugelernt. Während die Machthaber der DDR das Zuwiderhandeln gegenüber dem kommunistischen Ideal vor der Öffentlichkeit möglichst verheimlichten, ihren Luxus und Reichtum nicht zeigten, hat Merkel vom reichen Westen schon das Imponiergehabe gelernt. Als fast letzten Akt ihrer Regierungszeit fordert sie – wiederum ziemlich diktatorisch und im Gegensatz zur bisher üblichen Vorgehensweise für scheidende Kanzler – für ihren doch vermeintlichen Ruhestand zwei Luxuslimousinen und zwei Chauffeure sowie zehn anstatt bisher fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (also jeweils für Limousinen und Mitarbeiter das Doppelte vom bisher für abtretende deutsche Kanzler Gewährten). Von der Anzahl der Bodyguards, auf die eine so  wichtige Pensionärin wie Merkel natürlich auch Wert legen wird, ist dabei noch gar nicht die Rede. Natürlich besteht sie darauf, dass jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter über 10.000 € monatlich erhält.

Das ist übrigens auch ein Punkt, der den Herrschenden Angst macht. Kurz vor seinem Abgang als Außenminister der BRD hat Sigmar Gabriel etwas gesagt, was den Genossen in seiner Partei gar nicht gefallen konnte. Er sprach nämlich die ungeheure Kluft an, die sich zwischen dem Volk und den Regierenden sowie ihren hochbezahlten beamteten Lakaien auftue, sodass diese zwei zuletzt genannten Gruppen das Volk überhaupt nicht mehr verstehen könnten angesichts des eigenen Luxus und Reichtums, den ihnen ihre überdimensionalen Gehälter ermöglichen, und der Armut der „niederen“ Volksschichten. Vielleicht musste Gabriel auch deshalb oder u. a. deshalb seinen Posten so schnell räumen.

Fakt ist jedenfalls, dass Herrschende, an der Macht Befindliche auch wegen ihres abgehobenen Lebensstils eine unbewusste Angst in sich tragen, irgendwann einmal gestürzt zu werden und/oder ihre Privilegien zu verlieren.

Auch deshalb wollen sie schon den geringsten Verdacht einer Revolte des Volkes oder von Gruppierungen desselben sofort bekämpfen. Daher kommt den Machthabern auch die Corona-Krise wie gerufen. Können sie doch auf deren Grundlage Versammlungen, Veranstaltungen, Zusammenkünfte diverser Gesellschaften in Hotels und Restaurants nach Herzenslust und selbstverständlich nur aus Sorge um die Gesundheit der Herde verbieten. Und auch Schulen und Schulunterricht kann man schließen bzw. beschneiden und damit Bildungs- und Wissensumfang wesentlich verringern. Denn wozu braucht die Masse Bildung und vertieftes Wissen, wenn sie nur der „Weisheit“ und den Anordnungen der Regierenden Folge leisten soll?

Die „Armen im Geiste“ bemerken ja nicht die vielen Fehler und Widersprüche, die die Politiker und ihre Vasallen in Gestalt staatlich geförderter Mediziner allein schon in ihren Verlautbarungen zur Corona-Krise begangen haben. Wie sagte es doch der geniale deutsch-jüdische Satiriker und Kritiker Erich Kästner: „Und wenn sie etwas tun, dann sind es Fehler“. Und: „Ihr seht sie eilig in den Reichstag schreiten, das Wohl des Volkes fördert ihren Gang, und würdet ihr sie noch ein Stück begleiten, dann sähet ihr, sie gehen ins Restaurant“.

Angesichts der Armut und des fast totalen Wegfalls eines hochgeistigen ethischen Innenlebens infolge der Konzentration auf Machtausübung und -erweiterung bei vielen Politikern gibt es aber in Wirklichkeit für sie nur noch ein Gefühl der Genugtuung in der Corona-Krise: das Gefühl, die Herde total und ohne Ausnahme zur Impfung gezwungen zu haben, die Genugtuung, dass die ganze Masse gehorsam war, ihren Anordnungen, wie blind diese auch zuweilen waren, sklavisch Folge leistete, ihren Anordnungen unter Verzicht auf das eigene Denken nicht den geringsten Widerstand entgegensetzte. Deswegen das Aufbrausen und Empörtsein mancher Politiker, wenn man ihren „Dienst am Volk“ nicht beklatscht und bejubelt.

Zahlreiche Politiker und sie nachäffende Schreihälse fallen über die sogenannten Querdenker her, verteufeln sie und stellen sie in die rechte Ecke, obwohl sie aus den verschiedensten weltanschaulichen und politischen Lagen kommen. Noch vor ein paar Jahren gab ein großer Verlag, wie es der Goldmann-Verlag ist, eine ganze Querdenker-Reihe heraus, also Bücher prominenter, gesellschaftlich hoch geschätzter Autoren. So tief sind wir von der Demokratie zur Demokratur gesunken, dass nunmehr der Begriff Querdenker inhaltlich nur noch negativ besetzt ist, weil uns das unsere halb- und viertelgebildeten Oberherren und Oberdamen in der Regierung so vorschreiben.

Aber es muss doch erlaubt sein, über die Frage nachzudenken, warum der Staat und seine wichtigsten Vertreter so hartnäckig die Impfung für alle durchdrücken möchten, obwohl doch längst nicht mehr zu verschweigen ist, dass die Impfungen nicht wirksam genug sind, sonst müssten sie nicht spätestens alle sechs Monate wiederholt werden, ohne dass ein Ende dieser Impfungen zu erkennen ist. Niemand kann sichere Auskunft darüber geben, wann dieses Geimpfe ein Ende finden wird. Zudem gibt es keine sicheren Statistiken über das Ausmaß der negativen Konsequenzen der Impfungen. Aber selbst wenn diese negativen Konsequenzen nur einen relativ kleinen Bruchteil der Geimpften betreffen sollten, muss es doch die Möglichkeit der freien Entscheidung für jeden geben, da er bzw. sie ja diejenigen sein können, die ein Blutgerinnsel, eine Gehirnblutung oder sogar den Tod durch den eingespritzten Impfstoff erleiden können. Es ist absolut fahrlässig und gegen die vom Grundgesetz garantierte Freiheit der Entscheidung, dass die Regierenden diesen Punkt verharmlosen und weiterhin erklären, die Impfung sei gefahrlos, weshalb sie vom Staat befohlen bzw. ihre Ablehnung mit hohen Geldbußen und einschneidenden Beschränkungen des Privatlebens sanktioniert werden könne und müsse.

Wenn also die Impfungen eine so unsichere und sogar gefährliche Sache sind und der Staat sie trotzdem mit mehr oder minder großer Gewalt durchdrücken will, dann muss doch in so manchem Nachdenklichen der Gedanke auftauchen, dass die Regierenden mit ihrem nachdrücklichen Wunsch und Bestreben, die totale, ausnahmslose Herdenimmunität durchzusetzen, noch andere Ziele verfolgen.

Ein Ziel wäre, wie so mancher vermutet, den Vakzinen einen Stoff beizufügen, der die Herde gefügiger, ergebener, widerstandsunfähiger macht. Ein anderer der, die Corona-Krise und die damit verbundenen Lockdowns sozusagen bis in alle Ewigkeit fortzusetzen bzw. zu verhängen, um einen lückenlosen Übergang zur Staatsdiktatur zu bewirken, weil sich die Bürger, d. h. alle Schafe der Herde mit der Zeit an die undemokratischen, totalitären Zustände gewöhnt haben werden. Die Corona-Diktatur als willkommene Einübung in die Staatsdiktatur! In der Psychiatrie und Psychopathologie gibt es ja schon genügend Präparate und Ingredienzen, die eine Besänftigung und Ruhestellung des widerständigen Patienten bewirken. Manche werden hier zurückschrecken und entgegenhalten, „dass unser demokratischer Staat so etwas doch nicht tun würde“. Aber man vergesse nicht das eingangs dieses Beitrags Gesagte, nämlich, dass Macht die Politik bestimmt und auch immer die Gefahr heraufbeschwört, den machtbesessenen Politiker zu korrumpieren. „Macht korrumpiert und absolute Macht korrumpiert absolut“ (Lord Acton).

Selbstverständlich ist Gesundheit ein hohes Gut. Aber wo und wenn sie zum allerhöchsten Gut erhoben wird, schafft sie die Würde und Freiheit des Menschen gänzlich ab und wird damit zum Mittel, unter dem Vorwand der Sorge des Staates um die Gesundheit der Bürger den totalitären Staat zu errichten.

Ohnehin ist wirkliche Freiheit ohne Risiko nicht zu haben. Der Weg zur Freiheit der Persönlichkeit ist immer auch ein Kampf gegen dunkle Leidenschaften und unsere niedrigere, aber bisweilen mächtige Triebnatur, wobei wir daher auch stolpern können. Wer daher die Freiheit, damit auch die Freiheit der Entscheidung gegen eine Impfung abschafft, wie das unser Staat in gewichtigen Ansätzen jetzt schon tut, der steht am Ende als Demokratiefeind, Diktator und Tyrann da.

Es ist kein gutes Zeichen für unseren Staat, dass er mit dem Mittel der Angst arbeitet. Am deutlichsten Gesundheitsminister Spahn, der jetzt im Dezember 2021 von einem anderen Angstmacher als Gesundheitsminister abgelöst wird, nämlich von Karl Lauterbach. Spahn betonte mehrfach sinngemäß: „Alle müssen sich impfen lassen, denn alle Nichtgeimpften werden sterben“.

Das ist Angstmache pur, denn Angst schwächt das Immunsystem. Wer dagegen keine Angst hat und seinen Geist für höhere Ideale als das der Gesundheit einsetzt, der befreit sich von der Angst und hat somit weit größere Chancen, nicht zu erkranken, weil die Kraft seines Geistes nicht durch die Angst eingeschränkt ist. „Das Leben ist der Güter höchstes nicht. Der Übel größtes aber ist die Schuld.“ Wir brauchen im jetzigen Zusammenhang von diesem Ausspruch Schillers nur das Wort „Schuld“ durch das Wort „Angst“ zu ersetzen.

Soweit ich sehe, hat bisher niemand den ungeheuren Widerspruch zwischen dem wichtigsten Paragraphen des Grundgesetzes und dem Impfzwang für alle mit aller Schärfe betont. Unsere regierenden Politiker mit dem neuen Kanzler Scholz an der Spitze handeln in eklatantester Weise gegen das Grundgesetz, wenn sie den für spätestens Mitte März 2022 angekündigten Impfzwang mit aller Gewalt durchsetzen wollen, und zwar, indem sie fast schon astronomische Geldstrafen für die Ablehnung der Impfung von den betreffenden Bürgern verlangen, und da diese die gewaltigen Sanktionssummen gar nicht zahlen können, bleibt den konsequenten Durchsetzern des Impfzwangs nur noch die Möglichkeit der Inhaftierung der Impfverweigerer.

Das wäre dann also der entscheidende Schritt des Staates zur Aufhebung der Demokratie und zur Einführung der totalen, kompromisslosen Diktatur und ebenfalls zur Annullierung des Grundgesetzes, weil dieses in all seinen Grundsätzen und Paragraphen von der Idee getragen und durchdrungen ist, dass „die Würde des Menschen unantastbar ist“.

Denn worin besteht die Würde des Menschen sowohl nach unserem größten Philosophen Immanuel Kant als auch nach dem Grundgesetz? In der Würde, sich für etwas frei zu entscheiden, was vor seiner Vernunft und seinem Gewissen verantwortbar ist.

Die Würde des Menschen ist also engstens gekoppelt an die freie Willensentscheidung auf der Basis vernünftiger Gründe. Das nach dem Grundgesetz höchste Gut des Menschen, seine Würde, ist deshalb der höchste Wert, weil diese Würde davon abhängt, dass sich der Mensch im Gegensatz zu den Tieren frei für etwas entscheiden kann, ohne wie die Tiere durch Triebe und Leidenschaften determiniert zu sein.

Würde und Freiheit des Menschen sind also so eng miteinander verbunden, dass die Leugnung der Würde zugleich die Leugnung der Freiheit bedeutet und die Unterdrückung der Freiheit zugleich das Ende der Würde des Menschen bewirkt.

Wenn nun aber unsere regierenden Politiker seit fast zwei Jahren immer intensiver und radikaler die Gesundheit für alle zum höchsten Gut erklären, indem sie auf dieser Grundlage und mit Hinweis darauf den Impfzwang rechtfertigen, dann haben wir die totale Gesundheitsdiktatur, spezieller die Corona-Diktatur, aber das Ende eines liberalen Staates, das Ende der Freiheit der Bürger und die Staatsdiktatur.

Dann sollten aber unsere Politiker auch so ehrlich sein und einen totalitär-autoritären Staat wie China zum allerhöchsten Ideal aller Gesellschaftsformen ausrufen und zugeben, dass sie uns um die Demokratie betrogen, schlicht und einfach gesagt: beschissen haben.

Denn ganz generell und universal gilt: Wer die Gesundheit zum höchsten Gut erklärt, darf dann natürlich auch alle Maßnahmen zur Durchsetzung dieser Gesundheit, alle Zwänge und Strafverordnungen einführen und durchsetzen, und er hat dann eine willenlose Herde unter sich, die Herdenimmunität, die zur Herdenkommunität geführt hat, einer Gemeinschaft gesichtsloser, gleichgeschalteter, vernunft- und willenloser Herdentiere, die sich durch die Machthaber da oben vernunft- und willenlos regieren, dressieren, kontrollieren und registrieren lassen.

Und das „Schöne“ daran ist: Diese Machthaber brauchen gar nicht intelligenter, vernünftiger, moralischer, gebildeter zu sein, als das Volk, sie brauchen nur den Impetus der Macht, der Geltung, der Karrieresucht, das richtige Parteibuch, eben die Leidenschaft der ungezügelten Herrschsucht in sich zu tragen und sich von ihr steuern zu lassen. Ansonsten können sie Schulabbrecher, Plagiatoren, ja, krass gesagt, sogar mehr oder weniger enge Dummköpfe sein.

Wenn sie an der Macht sind, haben sie ja ganze Armeen von hochbezahlten Ghostwritern und vermeintlichen Experten sowieso unter sich, die für sie alles erledigen. Bezahlen brauchen sie sie auch nicht, das muss die brave Herde erledigen, die zu immer höheren steuerlichen Belastungen gezwungen wird, die obendrein noch im Namen der von der EU beschlossenen »Vergemeinschaftung der Schulden« den größten Ertrag ihrer Arbeit an andere Länder weitergeben darf, während die Kommissare in Brüssel und die Regierenden in allen europäischen Ländern mit ihren Lakaien bis zum Weltuntergang maß- und grenzenlos genießen, in die teuersten Restaurants und Luxuspuffs gehen dürfen, ohne durch GGs oder GGGs daran gehindert zu werden.

Wird dieser Plan, ganze Völker durch die Corona-Hysterie, -Dämonie und -Tyrannei total durchzuimpfen, wirklich aufgehen? Nach dem Willen der Machthaber soll er ja gar nicht aufgehen, vielmehr soll er durch immer neue Mutanten des Virus in perpetuum verlängert werden. Welch ein Glück, dass keine einzige Impfung, weder die erste, noch die zweite, noch die dritte, nämlich die Booster-Impfung, oder die vierte, also die zweite Booster-Impfung, ihren Zweck erfüllt hat, obwohl doch die Herrschenden genau das bei jeder Impfung ursprünglich versprochen hatten. Aber so ungefähr 70 Prozent jedes Volkes bestehen aus willigen Schafen, die – wie lange noch – den „alles wissenden Oberherren sklavisch folgen.

Aber selbst wenn das ganze Volk, also 100 Prozent 5, 6, 7 und 100mal durchgeimpft wären, könnte auf diesem Wege die Gesundheit nicht vollständig wiederhergestellt werden. Und zwar deswegen, weil die Gesundheit entgegen der überwiegenden Meinung unserer materialistisch versumpften Politiker und Medizinexperten kein rein körperliches, also somatisches Phänomen ist, sondern etwas Ganzheitliches, Geist, Seele und Körper des Menschen Umfassendes darstellt.

Wer sich nur um seine körperliche Gesundheit sorgt und bemüht, wird eher krank als derjenige, der dem Geist in seinem Leben die Priorität gibt und dadurch die Strahlung einer besonderen geistigen Energieform in seine Psyche und seinen Leib ungehindert ermöglicht. Wie sagt es doch der größte Ethiker der Gewaltlosigkeit, Mahatma Gandhi: Mehr Menschen stürben eher an der Angst vor der Krankheit als an der Krankheit selbst! Aber „wenn der Geist gründlich gereinigt ist, wird der Körper auch gesund sein… Wenn der Geist ausgeglichen und sattvisch ist (d. h. subtil, rein, transparent) ist, muss der Körper ebenso werden“.

Und: „Gewiss stimmt etwas nicht mit einem Menschen, der spirituell sehr hoch entwickelt sein soll und dennoch ständig krank ist… Geistige Kraft ist wie jede andere Kraft, die sich die Menschen zunutze machen. Sie ist seit jeher zur Heilung körperlicher Leiden angewendet worden. Wenn sie zur Heilung körperlicher Leiden mit mehr oder weniger Erfolg genutzt werden kann, wäre es falsch, dies nicht zu tun. Denn der Mensch besteht aus Stoff und Geist, die sich gegenseitig beeinflussen“.

Und jetzt ganz zuletzt noch das überaus wichtige Urteil des ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichts, also des höchsten deutschen Richters Hans-Jürgen Papier, das direkt auf die tyrannische Corona-Hysterie unserer obersten Gesundheitsentscheider aus Regierung und Robert-Koch-Institut zutrifft: „Manche Entscheidungen waren fast absurd oder schlicht nicht durchsetzbar“, und bei der Verhängung von immer neuen Einschränkungen haben Regierungspolitiker „teilweise ziemlich irrational, widersprüchlich, kopflos und im Übermaß reagiert“.

Und dann bringt einer aus der obersten Riege der SPD in seiner TV-Diskussion mit Alice Weidel in fast schon maßloser Ignoranz des hypothetischen Charakters der wichtigsten Ergebnisse der Wissenschaften als Argument gegen seine Gesprächspartnerin die dummköpfige These ein, die Wissenschaft habe die Richtigkeit der von der neuen Ampel-Koalition erlassenen Corona-Maßnahmen bewiesen.

Der Alles-Zerstörer und Umwälzer in der Philosophie, der Unruhegeist Friedrich Nietzsche ergänzt noch in quasi hundert Jahre vorher zustande gekommener Voraussicht die eben zitierten Worte des Gerichtspräsidenten mit loderndem Zorn über das selbstgerechte diktatorische Handeln des Staates: „Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: ‚Ich, der Staat, bin das Volk‘ … Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für viele und heißen sie Staat … Aber der Staat lügt in allen Zungen des Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s … ‚Auf der Erde ist nichts Größeres als ich: der ordnende Finger bin ich Gottes‘ – also brüllt das Untier. Und nicht nur Langgeohrte und Kurzgeäugte sinken auf die Knie! … Helden und Ehrenhafte möchte er um sich aufstellen, der neue Götze! Gerne sonnt er sich im Sonnenschein guter Gewissen, – das kalte Untier! Alles will er euch geben, wenn ihr ihn anbetet, der neue Götze: also kauft er sich den Glanz eurer Tugend und den Blick eurer stolzen Augen … Staat, wo der langsame Selbstmord aller – ‚das Leben‘ heißt … Hin zum Throne wollen sie alle: ihr Wahnsinn ist es, – als ob das Glück auf dem Throne säße! Oft sitzt der Schlamm auf dem Thron – und oft auch der Thron auf dem Schlamme … Dort, wo der Staat aufhört, da beginnt erst der Mensch …“ (Friedrich Nietzsche, „Also sprach Zarathustra“).

An dieses Zitat aus Nietzsches Zarathustra seien noch zwei Zitate von unsren beiden größten Dichtern angehängt: „Majestät der Menschennatur! Dich soll ich beim Haufen suchen? Bei wenigen nur hast du von jeher gewohnt. Einzelne wenige zählen, die übrigen alle sind blinde Nieten; ihr leeres Gewühl hüllet die Treffer nur ein.“

Friedrich Schiller, „Maiestas populi“

„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität: denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkomodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und aus der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“

Johann Wolfgang Goethe

In einem Brief von Albert Einstein an Sigmund Freud signalisiert der Erstere die totale Misere der heutigen Politik mit den Worten: „Leider scheint es bis jetzt so, dass das Gebiet der Politik unentrinnbar der Hemmungslosigkeit und Verantwortungslosigkeit der politischen Machthaber überantwortet sein müsste. Diese politischen Führer bzw. Regierungen… können nicht als eine Vertretung der geistigen und moralisch höher stehenden Teile der Nationen angesehen werden“.

 


Zum Autor:

Der Philosoph und Theologe Hubertus Mynarek gilt als einer der prominentesten Kirchenkritiker unserer Zeit. Er war Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und der erste Universitätsprofessor der Theologie im deutschsprachigen Raum, der aus Gewissensgründen aus der katholischen Kirche ausgetreten ist. In einem Offenen Brief an Papst Paul VI. prangerte er dessen Herrschsucht und die Machtstrukturen der kirchlichen Hierarchie an. Eines seiner Hauptwerke ist „Herren und Knechte der Kirche“. Mynarek ist Vertreter eines ökologischen Humanismus, den er u.a. in seinen Büchern „Ökologische Religion“ und „Die Kunst zu sein“ darlegt. Vita siehe mynarek.de.


 

Bücher von Prof. Mynarek, die einige Aspekte des oben Ausgeführten noch ausführlicher behandeln:

1. Die Kunst zu sein. Philosophie, Ethik und Ästhetik sinnerfüllten Lebens, A. Lenz Verlag, Neu-Isenburg.

2. Ökologische Religion. Ein neues Verständnis der Natur, Stephan Wunderlich Verlag, Sigmaringen.

3. Werte und Humanität, Stephan Wunderlich Verlag, Sigmaringen.

4. Die Vernunft des Universums. Lebensgesetze von Kosmos und Psyche, erscheint demnächst in 3. Auflage im A. Lenz Verlag, Neu-Isenburg (Reste der 2. Auflage können noch beim Autor selbst bestellt werden. Telefon: 06755 / 621).

5. Moderne Denker der Transzendenz. Brückenbauer zu einer anderen Dimension, NIBE Media, Alsdorf 2019.

 

Foto: Pixabay / CC0

 

Corona und der Krieg der Elite gegen das Volk

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Montag, 20.12.2021. Eifel. In fünf Tage ist es da. Weihnachten. Das Fest der Liebe. Für viele in diesen Tagen – für viele Millionen – wird es ein böses Fest, ein Fest ohne Liebe. Gerade an diesen Tagen, wo das Fest der Liebe gefeiert werden sollte, sperrt der Staat – nach Nietzsche das kälteste aller Ungeheuer (siehe Aphorismen.net):

„Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: „Ich, der Staat, bin das Volk.““

Oder auch:

„Der Staat oder die organisierte Unmoralität …
inwendig: als Polizei, Strafrecht, Stände, Handel, Familie
auswendig: als Wille zur Macht, zum Kriege, zur Eroberung, zur Rache“

Die organisierte Unmoralität schlägt nun unbarmherzig zu: wer ungeimpft ist, darf Heilig Abend nur zwei Gäste empfangen – wer mehr Kinder, Eltern oder Onkel und Tanten hat … spürt die harte Hand der Staatsgewalt. Seine Rache. Das ist die Strafe dafür, dem Staat nicht den geschuldeten Respekt entgegengebracht zu haben, dass ist die Strafe dafür, seinen Impfdienst nicht angetreten zu haben – ganz unabhängig von den Gründen, die zu dieser Verweigerung geführt haben. Womöglich gibt es Menschen, die vor schnell zusammengebrautem neuartigen Pharmazauber mehr Angst haben als vor dem Virus? Womöglich gibt es Menschen, die so gute Erfahrungen mit ihrem eigenen Immunsystem haben, schon seit Jahrzehnten ohne Grippeimpfung nie Grippe bekamen, obwohl sie ständig mit Erkrankten zusammen sind, so dass sie einen prophylaktischen Therapieversuch im Rahmen eines neuartigen Genexperimentes lieber nicht eingehen wollen? Andere sind womöglich einfach der Meinung, dass ihr Körper ihnen gehört und bereit, ihr Leben für diese Überzeugung zu riskieren? Was waren das noch gute alte Zeiten, als man einen anderen Staatsdienst – den Wehrdienst – nach Ablegung einer Gewissensprüfung verweigern konnte und fortan ein staatlich geprüftes Gewissen besaß: das war noch humaner als der Umgang mit Impfdienstverweigerern heutzutage.

Ich würde Nietzsche sogar zu widersprechen wagen: der Staat ist nicht nur das kälteste aller Ungeheuer, sondern auch das Grausamste. Wer nicht zu den Holocaust-Verharmlosern gezählt werden möchte, darf sich daran erinnern, was der Deutsche Staat seinen ungehorsamen – und ungeliebten – Mitbürgern angetan hat … und gerade wir Deutschen sind von allen Völkern dieser Welt dazu angehalten, ganz besonders aufmerksam darauf zu sein, ob sich der alte Fluch nicht wieder regt, ob nicht wieder genug Asozialität vorhanden ist, dass sich dunkle Netzwerke aus dem Staub erheben und neuen Terror über das Volk bringen: bejubelt von den Massen, die ihre eigene Angst nicht mehr aushalten und auf Erlösung hoffen.

Weihnachten: das Fest der Liebe. Die Geburt eines Menschheitslehrers (oder Sohn Gottes, wenn man unbedingt möchte), der sich für die Menschen, für die Liebe, für das konstruktive Miteinander einsetzte – gegen das römische Imperium, die mächtigste Institution seiner Zeit, gegen den Staat, gegen die dogmatischen Kirchen, gegen die Händler, die nichts Heiliges mehr kennen: nach 2000 Jahren möchte man meinen: 99 Prozent haben nichts von seiner Lehre verstanden, weshalb nun die Gesellschaft – ja, die ganze Schöpfung am Rande des Abgrundes steht … selbst wenn der Klimawandel ausbleiben sollte. Nun – wie sollen die Menschen auch anders handeln, wo man ihnen die Liebe ausgetrieben hat. Wir haben Liebe auf Sex reduziert, und selbst den leben wir seelen- und zwecklos als „Spaß“ aus. Ja, wir haben unsere Sexualität als Konsumgut preisgegeben, missbrauchen sie zur Unterdrückung, zu Werbezwecken, zur Ausbeutung. Sex ohne Liebe ist wie alkoholfreies Bier, habe ich mal gehört: wer hier einen ordentlichen Rausch will, sucht vergebens: wir haben nur noch alkoholfreies Bier im Angebot: das heißt auch Bier, kann man auch viel von trinken und danach sogar noch arbeiten gehen: wer mehr will, ist pervers.

Dabei wäre Liebe nicht nur für erfüllenden Sexualität von Vorteil: Liebe hält alles zusammen: ohne Liebe gäbe es keine neuen Generationen, keinen Frieden, keinen Wohlstand für viele, kein Glück. Die Fähigkeit, lieben zu können, bezieht sich nicht nur auf den geliebten Lebenspartner, sie bezieht sich auch auf die Liebe zum Werkstück, zur Arbeit, zu den Kindern, zu seiner Landschaft (den Begriff Heimat möchte ich in diesem Zusammenhang nicht mehr gebrauchen – er ist missbraucht und verseucht durch den dunklen deutschen Staat der Vergangenheit), zu seinen Mitmenschen: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ – so die einfache Botschaft, die jeder Hilfsarbeiter verstehen kann … das man dies aber nicht macht, um göttliche Gebote zu erfüllen, sondern um sein eigenes Leben liebes-  und lebenswerter zu machen: das versteht heute wohl nur noch ein bücherverliebter Theologe.

Was der Staat aber gerade predigt, ist was anderes als Liebe. Der Staat an sich – das gilt für jeden Staat – predigt lieber Angst. Je mehr Angst der Bürger hat, umso mehr Geld wird er dem Staat geben, damit der für „Sicherheit“ sorgt, umso mehr Macht und Souveränität wandert von dem einst freien Individuum zum kältesten aller Ungeheuer … bist es so groß ist, dass es wieder anfängt, seine Bürger zu fressen. Was am Ende der dunklen Saat steht, ist jedem politisch-philosophisch gebildeten Menschen klar: das Staatsgebilde des Thomas Hobbes, der den Satz formte: „Der Mensch ist des Menschen Wolf“, das Zusammenleben ist der „Krieg aller gegen alle“ (siehe Thomas Hobbes). Und wie kann man diese bösartige Horde zusammenhalten? Natürlich nur durch einen absoluten Monarchen mit gesicherter Erbfolge – auf keinen Fall durch so einen sozialistischen Unsinn wie Demokratie.

Wie verlockend ist wohl diese Botschaft für die Mächtigen in einer demokratischen Welt, die immer unter der Gefahr leben, abgewählt zu werden? Wie verlockend ist ein System, in dem der – mit völliger Allmacht ausgestattete – absolute Monarchenkaiser mit aller nur denkbaren Gewalt dafür sorgt, dass seine Fürsten von den Bauern, Handwerkern und Arbeitern jederzeit bis ans Ende der Tage fürstlich versorgt werden, ihre Kinder und Enkelkinder eingeschlossen? Einfach mal hineindenken in diese Ideen – ich denke, man kann schnell eine Geschmack von der Verlockung bekommen. Das ist so die Kombination von Bürgergeld und Hauptgewinn im Lotto – aber ohne Zufallsprinzip. Und nur für wenige. Für die, die am besten nach oben kriechen und nach unten buckeln können, für den Abschaum der Gesellschaft, den außerhalb einer autoritären Systems niemand brauchen würde: Raubexistenzen, Vampiren gleich, die nichts anderes in ihrem Leben können als von anderen existieren – ganz anders als einer christlichen (oder sozialistischen) Gesellschaft, in der jeder aus sich heraus auch für den anderen Leben würde (auch – nicht nur!).

Eine lange Vorrede für einen Ausblick auf die Coronaweihnacht 2021, oder?

Aber wir brauchen diesse Aussicht, um zu verstehen, was gerade auf dem Spiel steht, was gerade mit uns geschieht: die Mächte und Gewalten dieser Welt versuchen uns gerade sehr erfolgreich gegeneinander auszuspielen, sie versuchen aus uns jene bösen Wölfe zu machen, die sie dann mit aller Gewalt (und dem dazu nörigen Feudalismus) zum Frieden zwingen müssen. Doch der Mensch also solcher muss nicht so sein – er hat die Wahl.

Zug für Zug werden wir in die Dunkelheit hineingetrieben – gerade als Deutsche wohl wissend, was am Ende wieder auf uns warten wird – in zehn Jahren, in zwanzig Jahren – oder in fünf Jahren. Auf „Spaß“ geeicht sind wir schon lange – wohl wissend, dass manche Spaß daran haben, Tiere zu quälen, Kinder zu missbrauchen oder Brunnen zu vergiften. Spaß hat halt wenig mit Humor zu tun und ist oft auch gar nicht lustig.

Der nächste Zug zu Weihnachten: die Ausgrenzung der Ungeimpften. Wir dürfen uns das nicht zu einfach denken: die Bundesregierung ist nicht so blöd, wie sie immer aussieht: sie haben exzellente Werbeagenturen unter Vertrag, die bis 2024 die Kampagnen fahren und genau wissen, welche Knöpfe man im Volk drücken muss, um Elektroroller, Mastubatoren, vegane Wurst oder eben politische Meinungen zu verkaufen, sie planen genau das Vorgehen gegen Impfgegner, wissen, mit welchen Etiketten man sie belegen muss, um sie als Menschenfeinde dazustellen – das ist ein dunkler Feind, der psychologisch perfekt aufgestellt ist und einen aufs Äußerste herausfordert: Schwäche kann man sich da nicht leisten.

Sie sind rafiniert – und grausam.

Ein Beispiel?

Gut.

Wir haben ja jetzt Impfpflicht für Ärzte und Pfleger. Normalen Menschen fällt sofort auf: wieso braucht man für die medizinisch gebildeten Menschen eine Impfpflicht? Die müssten doch sofort wissen, wie wunderbar die Geschenke der Industrie für die Menschheit sind und als erste in der Schlange stehen – tun sie nur nicht, auch aus gutem Grund: wer Tag für Tag mit Kranken und Krankenhauskeimen zusammen ist, hat ein Immunsystem wie Superman – oder ist schon lange tot. In den USA waren die Ärzte so begeistert über die Impfpflicht, dass sie zu Tausenden gekündigt hatten, weshalb diese Pflicht jetzt zurückgenommen wurde – das ganze System drohte zusammenzubrechen (siehe Welt). Aber unsere Elite kam da auf eine viel teuflischere Idee – das hatte man wohl von Hartz IV gelernt: impfdienstverweigernde Ärzte werden nicht gekündigt – sie werden ohne Bezahlung beurlaubt … was dazu führt, dass sie kein Arbeitslosengeld erhalten und nach vier Wochen ihren Krankenversicherungsschutz verlieren … ein perfider Plan, den man nur noch teuflisch nennen kann: da geht es um Existenzvernichtung. Das Video von Dr. Wildberg zu diesem Thema kann ich leider nicht verlinken … aber man findet ihn hier (https://www.drwildberg.de/).

Und darum spreche ich hier von einem Krieg der Elite gegen das Volk – und weiß auch nicht mehr, wie man das anders sehen kann. Geimpfte, die vor Ungeimpften geschützt werden müssen, weil die Impfung nicht wirkt? Pandemien, die mit Impfung doppelt so hohe Inzidenzen haben wie ohne? Aber keine Sorge, das sind nicht die einzigen irrationalen Momente in diesem Wahn. War eigentlich schon bekannt, dass China (Bevölkerung: über eine Milliarde Menschen) seit dem 17.4.2020 keine einzigen Covid-Todesfall mehr hatte – und insgesamt nur 4636 Tote zu beklagen (siehe ÄrztefürAufklärung)? Wieso ist das so? Wer nun meint: das schwurbeln nur Impfgegner – nein. Findet man auch bei Statista – aktuelle Zahlen bis 13.12.2021: 5697 Tote (siehe Statista). Das Ursprungslang des Virus – und wir in Deutschland haben 20 mal so viele Tote, obwohl wir ein vergleichsweise winziges Volk sind?

Womöglich zählen wir anders. Wie wir zählen, kann man anhand der Grippetoten aufzeigen: 25000 sollten wir davon gehabt haben, laut statistischem Bundesamt im schlimmen Grippewinter 2017/18. Aber wie viele davon waren wirklich im Labor bestätigt? Na? Wieviele echte, kontrollierte Todesopfer hatte diese Grippe wirklich gefordert? Laut RKI: 1700 (siehe mdr). Und die anderen Grippetoten? Ein Geschenk der Entscheider an die Industrie, um mit viel Angst viel Impfstoff zu verkaufen, den sonst keiner würde haben wollen. Ähnlichkeiten mit aktuellen Entwicklungen sind rein zufällig.

In Österreich haben 199 Ärzte einen impfkritischen Brief verfasst (siehe rtdeutsch), Konsequenzen: Beurlaubung (siehe Salzburger Nachrichten). Existenzvernichtung an Stelle von wissenschaftlicher Diskussion – obwohl auch geboosterte Pfleger Patienten in Massen anstecken (siehe Focus) und zum Beispiel in Ebersberg der Großteil der Intensivpatienten geimpft ist (siehe Merkur)

Vernichtung statt Debatte.

Das kälteste aller Ungeheuer steht gerade auf und reckt sich.

Ganz vorne mit dabei: das Playboyspaßmodell Charlotte Würdig (siehe news.de), der „kotzübel“ wird, wenn sie von Impfgegnern hört (siehe Focus). Wann wir einem eigentlich mal so richtig übel – in Wirklichkeit? Wird gruselig, wenn man da mal länger drüber nachdenkt. so 33-45 gruselig.

Und warum läuft alles so, wie es läuft?

Nun – die Ermittlungen gegen die Firma EMIX zeigen ein wenig, was hinter den Kulissen läuft: 48 Millionen Euro für Schmiergeldzahlungen, damit überteuerte Masken an den Mann gebracht werden (siehe Tagesschau), während Impfprofiteur Pfizer den letzten SPD-Parteitag gesponsert hat (siehe SPD). Was die Masken angeht: da hat die Stiftung Warentest gerade eine Studie an Kindern abgebrochen, weil schon die ersten Ergebnisse katastrophal waren (siehe Focus): aber die Regierung besteht halt auf Maskenpflicht.

Ist Krieg nun ein zu hartes Wort, für das, was wir in diesem Weihnachten erleben?

Ich hoffe es sehr – nur schwindet diese Hoffnung von Tag zu Tag.

Leider.

Miriam Hope – Wann in 2022 wird das Pharmageddon gegen das weltweite Beben der Menschen aufgeben!?

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