Corona Strategie

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Home Office # 105 + 106

105 Merkeldämmerung

Nach fast 16 Jahren im Amt als Bundeskanzlerin bringt es Frau Merkel fertig, sich zum ersten mal für eine Fehlentscheidung zu entschuldigen. Dabei erweckt sie den Eindruck, als ob dies ihr allererster Fehltritt gewesen wäre. Und dafür gabs dann auch noch fleißig Respektbekundungen und viel Applaus – BRAVO! Außerdem blicken wir nach Taiwan und sprechen mit Artur, den die Liebe bereits vor vielen Jahren auf die Insel verschlagen hat.

106 Der fehlende Paart

Neben all den Irrwegen, die es auch heute wieder zu erörtern gilt, möchten wir die heutige LIVE-Sendung nutzen, um den fehlenden Paart endlich zu aktivieren und animieren.

Bitte unterstützt das erste Album von Paart MC mit einer kleinen Spende. Wir würden uns sehr freuen, wenn es uns als NuoViso Community gelingt, dem Manuel sein erstes Album zu finanzieren.

Andreas Popp: Weltmacht China oder Great Reset?

In der letzten Zeit offenbart sich immer deutlicher eine Zweckgemeinschaft zwischen der Volksrepublik China und der Russischen Föderation.

Ein hochbrisantes Thema, um die Zusammenhänge hinter den Kulissen zu eruieren.

WHY THE LOCKDOWNS ARE BEING CONTINUOUSLY EXTENDED

Prof. Hockertz: Corona-Impfung ist ganz klar Gen-Therapie

In diesem Interview, das Eva Herman mit dem Immunologen und Pharmakologen Prof. Stefan Hockertz führt, geht es um explosive Informationen rund um die „Corona-Krise“ bzw. ihrer Maßnahmen. Dem kritischen Wissenschaftler liegt vor allem auch das Schicksal unserer Kinder und Jugendlichen am Herzen. Wie können Eltern am besten mit der schweren Situation umgehen, um Schaden von jungen Menschen zu wenden?

Prof. Hockertz spricht außerdem über Verfehlungen und unverantwortliche Entscheidungen aus den politischen Reihen und bezeichnet die derzeitigen Impf-Maßnahmen als einen nie dagewesenen Menschenversuch.

In seinem aktuellen Buch Generation Maske wendet sich Hockertz vor allem gegen Angst-und Panikmache aus Entscheidungsgremien. Er richtet den Fokus vielmehr auf die Stärkung und Stabiliserung von Seele und Körper.

Verclusterung – oder: Die Strategie der Corona-Putschisten

Ein Standpunkt von Anselm Lenz.

Im März 2020 ist die Neoliberale Epoche vor unser aller Augen in sich zusammengestürzt. Seither regieren irrationale New-Age-Sektierer. Deren Strategeme sind Verclusterung und Zentralisierung. Doch es tun sich demokratische Wege aus der Zivilisationskrise des Westens auf.

Zum Thema Corona gibt es von Anbeginn gut begründete Ansichten, die stark von den Verlautbarungen von Regierungseinrichtungen und Konzernmedien abweichen. Zum einen wurde dargelegt, dass SARS-CoV-2 und dessen „Mutanten“ nicht oder nicht wesentlich gefährlicher sind, als die Grippeinfektwellen vergangener Jahre, und dies zumindest seriös und öffentlich diskutiert werden muss, damit abgewogen und verhältnismäßig entschieden werden kann. Diese Abwägung zwischen der Regierungs- und Konzernlinie einerseits, unabhängiger Wissenschaft und Bürgertum andererseits, hat nie stattgefunden. Dies stellten mehrere Gerichte bereits fest. Mit der gewaltsamen Unterdrückung Tausender oppositioneller Mediziner wurde es lebenspraktisch evident gemacht.

Zum zweiten sind Regierungskritiker der Ansicht, dass das Grundgesetz und das Menschenrecht kein „Geschwurbel“ sind, sondern volle Gültigkeit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft behaupten kann. Damit sind selbst für den Fall einer hochgefährlichen Seuche alle Grundrechte in Kraft und binden nach Artikel 1 Absatz 3 des Grundgesetzes „vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht“. Dies gilt selbst bei ansonsten verfassungswidrigen Ausnahmezuständen in Regierungsstellen oder bei Fehlbesetzungen des Bundesverfassungsgerichtes. Jeder Beamte hat das Recht, sich auf das Grundgesetz in dessen Wortlaut und Sinngehalt zu beziehen und die eigene Tätigkeit daran auszurichten.

Nach den Erfahrungen mit Diktaturen auf deutschem Boden kommt jeder Bundesbürgerin und jedem Bundesbürger auch dem Gesetz nach ein Widerstandsrecht nach Artikel 20 Absatz 4 zu.…

Leak: Vier Tage Angst – Wie das COVID-Strategiepapier entstand

Im März 2020 suchte man im Innenministerium fieberhaft nach einer Corona-Strategie. In vier Tagen musste ein belastbares Papier entstehen. Jetzt geleakte Mails zeichnen die Arbeit teilweise nach und zeigen: Angst ist ein schlechter Berater.

Die Zerrüttungsstrategie

Ein Standpunkt von Walter van Rossum.

Also noch einmal:

Am 12. Januar 2020 übernahm der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas Xi Jinping persönlich die Leitung der Maßnahmen zur Bekämpfung eines „neuartigen Coronavirus“, das 14 Tage zuvor begonnen haben soll, von Wuhan aus die Welt zu erobern. Am 23. Januar ordnete Xi Jingping einen radikalen Lockdown von Wuhan und Umgebung an. 22 Millionen Menschen lebten für viele Wochen unter strengsten Quarantänebedingungen und unter einer totalen Ausgangssperre.

Am 30. Januar erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“, und der WHO-Generaldirektor bedankte sich bei dieser Gelegenheit überschwänglich bei der chinesischen Führung: „In vielerlei Hinsicht setzt China tatsächlich einen neuen Standard für die Reaktion auf Ausbrüche. Das ist keine Übertreibung.“ In der Tat, Ähnliches hatte noch niemand getan, und keine Behörde auf Erden hatte solche Maßnahmen auch nur andeutungsweise geplant. Gerne behaupten einschlägige „Experten“, solche „nicht pharmazeutischen Interventionen“ seien bereits bei der sogenannten Spanischen Grippe vor knapp 100 Jahren erfolgreich gewesen. In Wahrheit gab es Vergleichbares niemals und nirgends in der Geschichte der Seuchen (1).

Doch nach knapp drei Monaten schien China den Beweis geliefert zu haben: Der totale Lockdown konnte das Virus stoppen. Und deshalb habe China auch bald wieder zur Normalität zurückkehren können. Pünktlich zum ersten Jahrestag des chinesischen Lockdowns zeigte die Tagesschau am 23. Januar 2021 fröhlich winkende Menschen in einer überfüllten Bar.

Fast sämtliche Länder der Welt sind diesem Modell in irgendeiner Form gefolgt.

Sonderbar, von China lernen — das galt im Westen, der sich gerne als Hochburg der Menschenrechte, der Demokratie und der Freiheit versteht, für komplett ausgeschlossen.

Nur Klaus Schwab, Mitbegründer und dunkler Fürst des Weltwirtschaftsforums, hatte schon früher seine Zuneigung zur chinesischen Politik bekannt, der leider viele Millionen Menschen zum Opfer fielen.…

Basta Berlin (Spezial) – Mediziner Paul Brandenburg: „Corona wird bleiben“

Paul Brandenburg ist gelernter Notfall- und Allgemeinmediziner. Als Autor des Buchs „Kliniken und Nebenwirkungen“ kritisiert er das deutsche Gesundheitssystem bereits seit Jahren. Die Corona-Erkrankung ist nach Meinung des Experten politisch instrumentalisiert worden. Die Maßnahmen der Regierung seien laut Brandenburg falsch und kontraproduktiv.

Andreas Popp & Eva Herman – Die Manipulation durch die Regierung ist nun bewiesen

WICHTIGE FRAGEN

Mit fortschreitender Corona-Krise mehren sich Ungereimtheiten und ungeklärte Fragen im Kampf gegen das Virus von Seiten der Bundesregierung. Ich habe mithilfe einer Zuschrift Fragen gesammelt, die uns im Zusammenhang mit der Pandemie beschäftigen und die nur unzureichend in den Medien thematisiert sind. Ich habe bewusst darauf verzichtet, subjektive Schlussfolgerungen zu ziehen. Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden. Ich würde mich freuen, wenn wir einen Denkprozess in Gang setzen können.

Das Impfdilemma

Jens Berger

Die Corona-Strategie der Bundesregierung sieht derzeit nur ein Exit-Szenario vor. Und das geht davon aus, dass mindestens zwei Drittel der Bundesbürger geimpft sind. Ob und vor allem wann dies überhaupt der Fall sein wird, ist jedoch unbekannt. Gesundheitsminister Spahn hält dieses Ziel bereits Ende kommenden Sommers für erreichbar – eine völlig realitätsferne Prognose, wie nicht zuletzt die vorläufige Version des Impfplans der Ständigen Impfkommission zeigt, dessen zeitlicher Horizont eher ernüchternd ist. Demnach wird die Gruppe der unter 60-Jährigen ohnehin nicht vor Dezember 2021 bei der Impfung zum Zuge kommen. Will man das Land nicht noch monate- oder gar jahrelang in einen Dauerlockdown mit verheerenden Kollateralschäden zwängen, sollte die Politik die nächsten Wochen und Monate besser dafür nutzen, einige grundsätzliche Fragen anzugehen.

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