In rasender Geschwindigkeit entwickelt sich Omikron zur dominierenden Corona-Variante. Auf den zweiten Blick erkennt man, dass sich darin der Schlüssel zum Pandemie-Ende verbirgt. Die Uhr für das Corona-Kabinett tickt…
Eine neue Variante aus Südafrika versetzt Deutschland in Angst und Schrecken, ist aber in Südafrika selbst noch unbekannt. Das Tempo der Panikmache von Lauterbach und Montgomery scheint nicht auf jedem Kontinent anzukommen bzw. zu halten zu sein.
Der beliebte zukünftige Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bereitet uns allen wieder Grund zu großer Sorge.
Anscheinend alleine, womöglich angetrunken und regelrecht hilflos wurde er auf einem Weihnachtsmarkt in Deutschland gefilmt.
Erträgt er den Druck des neuen Amtes schon jetzt nicht?
Bricht er uns jetzt weg?
Wie geht es weiter?
Wie steht es wirklich um ihn?
Fragen über Fragen…
Bergamo-Inszenierung 2.0: So versucht man die Österreicher zu manipulieren + Susanne Fürst (FPÖ): Maßnahmen der Regierung „menschlich niederträchtig und letztklassig“ + Und: Die erste „Corona-Lage AUF1“ brachte wichtige Erkenntnisse und Impulse
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier:
https://apolut.net/ist-bill-gates-an-der-pandemie-gescheitert-von-bernhard-loyen
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Bill Gates war, ist und bleibt eine kontroverse Persönlichkeit. Wie wird man ihn rückblickend in zwanzig oder dreißig Jahren in der Erinnerung betrachten? Visionär und großzügig oder skrupellos und manisch. Eine Mischung von beidem wird wohl die wahrscheinlichste Variante.
Die ZEIT titelte am Mittwoch dieser Woche: „Das ist das Dümmste, was ich je gehört habe. Impfstoffpatente auszusetzen hätte gegen Corona nichts gebracht, sagt Bill Gates im Gespräch. Er fördert Impfkampagnen weltweit. Ist er an der Pandemie gescheitert?“ (1, hinter Bezahlschranke).
Das Ehepaar Gates hätte Milliarden in den letzten zwei Jahrzehnten in den Kampf gegen Infektionskrankheiten investiert und zudem vor Pandemien gewarnt, schreibt das Blatt weiter. Die zurückliegenden Monate haben gezeigt, die Investitionen waren sehr bewusst gewählt, also nicht nur aus purer Mitmenschlichkeit und Liebe zu den Erdenbürgern. Die ausgesprochenen Warnungen eines Bill Gates sind in der Aufarbeitung und Recherche mit mehr als berechtigter Skepsis zu betrachten. Die Kombination aus modellierten Planspielen und daraus resultierenden Warnungen sind nachgewiesene Realität.
Das sich Frau Gates in diesem Jahr von ihrem Ehemann getrennt hat, gehört in den Bereich der Boulevard-Medien, ist aber durch die Tatsache der schmierigen Nähe von Bill Gates zu Jeffrey Epstein dann doch eher ein Politikum. Die FAZ schrieb dazu im August 2021: Den Kontakt zu Finanzmanager Jeffrey Epstein bereut er. (2) . Finanzmanager ist die bewusste entschlackte Darstellung eines verurteilten pädophilen Kriminellen, der über Jahrzehnte ein perfides und skrupelloses Netzwerk aufbaute, über das junge Mädchen und Frauen missbraucht und seelisch zerstört wurden. Nach seiner Verhaftung, am Ende durch einen nennen wir es fragwürdigen Selbstmord, schlussendlich entsorgt wurde. Er war einfach zu Vielen zu gefährlich geworden. …
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Wie ist es den Eliten gelungen, unter dem Deckmantel der Pandemiebekämpfung und auf dem Rücken der Bevölkerung mal wieder die Zockerbanken zu retten?
Das vom Robert Koch Institut prognostizierte Schreckensszenario von der sogenannten „Dritten Welle“ ist – wie all die anderen – ausgeblieben. Immer mehr Menschen haben stattdessen begriffen, dass die Prognosen vom Covid-19-Massensterben keine Realität sind, sondern das Produkt von Computermodellen, die auf fragwürdigen Annahmen beruhen und die Bürger in Angst und Schrecken versetzt haben. Ist das so gewollt? Ist das Teil des Plans? Und wenn ja, wie sieht dieser Plan aus? Dieser Frage wollen wir in der heutigen Tagesdosis nachgehen.
Die vor einem Jahr an die Wand gemalten Bilder von Hunderttausenden von Corona-Toten allein in Deutschland sind ausgeblieben, trotz wiederholter Umstellung der Zählmethode. Zuerst hieß es: gestorben „an“ Corona, dann „an und mit“ Corona und aktuell heißt es „gestorben in Zusammenhang mit Corona“. Ausreichende Autopsien, um repräsentativ einen Nachweis für diese Behauptungen zu bringen, bleiben aus. Politisch wird die Undurchsichtigkeit der Zählweise bevorzugt. Stattdessen wird mit neuem medialem Rummel über die angeblich viel gefährlicheren Corona-Mutanten aus England, Südafrika, Brasilien und aktuell Indien die Panikmache weiterverfolgt. Warum?
Warum gibt es keine Transparenz bezüglich der Annahmen, die den Prognosen der Computermodelle zugrunde liegen? Warum werden sachkompetente Kritiker dieser Prognosen, – von denen sich zum Glück keine auch nur annähernd bewahrheitet hat – von Politikern und Medien sofort mundtot gemacht und in die rechte Ecke gestellt?
Über die politisch motivierte Pulverisierung gesellschaftlicher Ebenen
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Der Volksmund spricht, wer die Wahl hat, hat die Qual.
Bezogen auf die gesellschaftliche Situation der zurückliegenden und kommenden Monate kann der Ausspruch dahingehend genutzt werden, wie kann ich, wie möchte ich mein individuelles Dasein gestalten?
Was passiert jedoch, wenn das Individuum die persönliche Wahl nicht eigenständig vollziehen kann? Der Entschluss verhindert wird. Wenn politische Macht dahingehend missbraucht wird, dem Wähler in Bezug auf seine im Grundgesetz niedergeschriebenen Rechte, die Umsetzung einer Fremdentscheidung, eines Beschlusses aufzuzwingen. Dies erfolge vermeintlich nur zugunsten seines individuellen Wohlbefindens. Dieser Eingriff in das Leben, sei zudem politisch legitimiert schlicht zu erdulden.
Die zurückliegenden Entscheidungen der machthabenden Politik entstanden aus einer Machtposition heraus, die ihnen entsprechende Wähler ermöglicht haben. Mitgehangen, mitgefangen, denken sich da Millionen Nichtwähler und Unterstützer sogenannter Oppositionsparteien.
Wer keine Wahl hat, hat also automatisch die verordnete Qual? Muss der, der keine Wahl hat, jedoch diese Qual auch ertragen? Seit Wochen wird diskutiert, auch gerätselt, warum ein sehr hoher Anteil der Bürger die Corona-Maßnahmen inbrünstig mittragen, zumindest erdulden.
Neben dem Gehorsam, ausgehend der selbstverständlichen Identifikation mit der Regierungspolitik, überwiegt die diffuse Angst. Die Angst zu widersprechen, zu versagen, nicht dazu zugehören. Die Angst vor der Wahrheit? Vor dem Unbekannten. Die Angst vor der Täuschung? Sich selbst belogen zu haben?
Die lodernde Angst wird aktuell sehr eng gekoppelt an das Fünkchen Hoffnung. Der Hoffnung auf eine Normalität, die so wie gekannt und rückblickend wenig geschätzt, nun über die letzten Monate für viele immer noch mit einem Gefühl großer Verwunderung vollkommen abhanden gekommen ist. Die einzige Gewissheit der Gegenwart? Dieser Status quo wird sich zeitnah nur bedingt verändern.
Jens Berger
NachDenkSeiten-Podcast
Vertreter der großen Medien weisen den Vorwurf, sie neigten dazu, in Sachen Corona Panik zu schüren, gerne von sich. Wie falsch sie damit liegen, zeigt ein Interview mit dem Virologen Christian Drosten, das die Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga in der gestrigen Sendung führte. Dass Drosten innerhalb der Virologenzunft eher zu den „Falken“ gerechnet werden kann, ist hinlänglich bekannt. Doch anstatt mit differenzierten kritischen Fragen zu einer Versachlichung der Debatte beizutragen, gab sich die ARD-Journalistin größte Mühe, das Gespräch in eine möglichst alarmistische Richtung zu drängen.
[…]
[*] Erstaunlicherweise gibt es selbst ein Jahr nach Ausbruch der Krankheit in Deutschland immer noch keine transparente Statistik, aus der ersichtlich wäre, wie viele Testpositive bestimmter Altersgruppen erkranken, wie schwer die Erkrankung verläuft und welche medizinische Behandlung nötig ist.
as Virus und die Verhältnismäßigkeit der (Zwangs-)Maßnahmen.
Aus dem Buch „Corona-Angst – Was mit unserer Psyche geschieht“. Von Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl.
Als am Anfang der Pandemie durch ein neues, noch unbekanntes Virus eine gefährliche Bedrohungssituation angenommen werden konnte, waren politische Entscheidungen notwendig und Schutzmaßnahmen angemessen. Aber sehr bald wurde erkennbar, dass es sich nicht um ein »Killervirus« handelt, die realen Erkrankungs- und Todeszahlen die verordneten Maßnahmen nicht rechtfertigen und daher als unverhältnismäßig zu beurteilen sind. Der politische, wirtschaftliche, gesundheitliche und psychologische Schaden durch die übertriebenen Anti-Corona-Maßnahmen ist so groß, wie es bislang in »Friedenszeiten« nicht vorstellbar war. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat als Erster davon gesprochen, dass wir uns im Krieg befinden. Damit wurden die zu erwartenden destruktiven Schäden erstmals einem Virus oder den angeblich notwendigen Schutzmaßnahmen zugeordnet. Mit den dann folgenden Einschränkungen der Grundrechte, den falschen Informationen, der politisch gewollten Panikmache, der Verhinderung eines wissenschaftlichen Disputes, einer undemokratischen Diffamierung von Kritikern und dem anwachsenden Protest bei zugleich irrwitzigen, nahezu paranoischen Verordnungen wurde erkennbar, dass es nie wirklich um Corona gegangen ist. Die Pandemie ist politisch missbraucht und schlimmstenfalls sogar inszeniert worden. Die von der Regierung und besonders vom Gesundheitsministerium vorgetragene Begründung für die einschneidenden Anti-Corona-Maßnahmen – die Bevölkerung schützen zu wollen und dafür zu sorgen, dass die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten nicht überfordert werden – konnte man noch verstehen.
Dr. Michael Ryan ist WHO-Leiter für Notfälle und warnt vor zukünftigen Pandemien, denn diese ist noch nicht „die Große“ gewesen. „Die derzeitige Sterblichkeitsrate ist im Vergleich zu anderen aufkommenden Krankheiten recht niedrig“, so Dr. Ryan in einer Videokonferenz in Genf.
Seitdem das Coronvirus im Dezember 2019 erstmals in Wuhan, China, identifiziert wurde, hat sich COVID-19 über den gesamten Globus ausgebreitet, was zu über 81 Millionen bestätigten Fällen und über 1,7 Millionen Todesfällen mit der Krankheit geführt hat. Im vergangenen Oktober schätzte die WHO, dass bis zu 10 Prozent der Weltbevölkerung mit dem Virus in Kontakt gekommen sind.
Ja es kommt auf ein Motiv von innen an, damit wir gesund bleiben. Victor Frankl war im KZ und hat dort viele Übergriffe erlebt. Am Anfang wollte er nur überleben, genug zu essen haben, was aber nicht vorhanden war. Dann begann er sich auf sein ärztliches Ideal zu besinnen, und versuchte zu helfen und zu verstehen. Auch die KZ Wärter! Durch diese Haltung, des Inneren Motives, des Ideals war er in der Lage, zu überleben. Wir brauchen ein wofür! Der Rentner im vorigen Video hat völlig recht! Ein Druck und Angst, sowie ständiger Stress von außen zerstört die Menschen. Ein Motiv von Innen bringt ihnen Gesundheit und Kraft!
Was könnte diese Entdeckung bedeuten? Fake? Ein Sender, der auf Lungenschädigung eingestellt ist, denn in der Niederlande gibt es noch kein 5G?
https://www.nau.ch/news/digital/verschworungstheoretiker-setzen-5g-masten-in-brand-65692609
Berry Trower hier im Nachrichtenspiegel über Mikrowellensender: nachrichtenspiegel .Berry Trower berichtete über seine Erfahrung im britischen Militär mit Mikrowellensendern. Man kann seiner Aussage nach, verschiedenste Krankheiten, durch Mikrowellen, je nach den Frequenzen erzeugen! Covid 19 nur als Frequenz einer Mikrowellenstrahlung, ohne Virus, darzustellen, halte ich allerdings , nach meinem Wissensstand, für wissenschaftlich nicht haltbar, auch wenn noch niemand ein Virus gesehen hat!?
Ein Gedankensprung zum Ende der Massnahmen:
Kopie aus einer med.Zeitung:
22. Mai 2020
Covid-19: Sind Aerosole an der Übertragung beteiligt?
Seit Beginn der Pandemie streitet sich die Fachwelt darüber, ob und in welchem Ausmaß SARS-CoV-2 durch Aerosole übertragen wird und welche Konsequenzen dies auf die Maskenpflicht hat. Wir bieten eine Übersicht über die vorhandene Evidenz.
Lesedauer: 3,5 Minuten
Redaktion: Dr. med. Laura Cabrera
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde von vielen Seiten, auch aus der Wissenschaft, kritisiert, da sie zu Beginn der Corona-Epidemie erklärt hat, dass sich das neuartige Coronavirus nur über Tröpfchen ausbreitet und eine mögliche Übertragung durch Aerosole vernachlässigbar sei.1
Bald wurde diese Stellungnahme jedoch hinterfragt, unter anderem auch, weil vieles dafür spricht, dass sich dessen Vorgänger SARS-CoV, Auslöser der SARS-Epidemie 2003, wahrscheinlich auch über den Luftweg übertragen hat.2
Nun, wo der Lockdown langsam endet und Restaurants und Geschäfte wieder öffnen dürfen, ist die Frage nach der Übertragung weiterhin aktuell, besonders da die Maskenpflicht vermeintlich nicht vor der Aerosol-Übertragung schützt.
Tröpfchen und Aerosole gehen ineinander über
Im infektiologischen Kontext sind Aerosole Partikel, die beim Sprechen, Husten und Niesen entstehen und einen Durchmesser von höchstens 5 Mikrometern haben. Die Sinnhaftigkeit dieser definierten Größe wird in der Fachwelt jedoch diskutiert.3 Beim normalen Sprechen, Husten oder Niesen entstehen Aerosole entweder direkt, oder indem ebenfalls abgegebene Tröpfchen in der Luft dehydrieren und dabei immer leichter werden.
Größere Tröpfchen, die relativ viel Wasser enthalten, bleiben schwer genug, um in einem Radius von ca. 1,5 – 2 Metern zu Boden zu fallen. Kleinere Tröpfchen hingegen nehmen durch den Wasserverlust eine so geringe Dichte an, dass sie nur sehr langsam zu Boden fallen und virtuell „in der Luft stehen“.
Dies kann vor allem in geschlossenen Räumen zu einer Übertragung führen, auch wenn die Abstandsregeln eingehalten werden. Aufgrund der kleinen Partikelgröße können Aerosole beim Einatmen tief in den Bronchialast gelangen, was bei Atemwegserregern mit einem ungünstigeren Krankheitsverlauf assoziiert ist.3
Wie lange bleiben Aerosole in der Luft?
Eine erst kürzlich publizierte Studie von Stadnytskyi und Kollegen ließ eine Testperson mehrfach den Satz „stay healthy“ sagen, und bestimmte dabei mithilfe von Lasertechnologie annähernd die Anzahl und mittleren Durchmesser der dabei produzierten Tröpfchen. Aerosole mit einem Durchmesser von 4 Mikrometern brauchten im Schnitt 8 Minuten, um unter Laborbedingungen 30 Zentimeter gen Boden zurückzulegen.4
Wie viele Viren gelangen beim Sprechen in die Luft?
Anhand der durchschnittlichen Viruslast, die im Rachenraum von Menschen mit einer SARS-CoV-2-Infektion gemessen wurde, schätzen die Forscher, dass in einer Minute lauten Sprechens etwa 1000 virenhaltige Partikel abgegeben werden, die mindestens 8 Minuten lang in der Luft bleiben. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tröpfchenkern von 1 Mikrometer Durchmesser ein Virion enthalt, liegt in deiser Konstellation bei nur 0,01%.
Die Forscher weisen jedoch darauf hin, dass die Viruslast im Rachen individuell variiert. Im Maximalfall können sich in einer Minute auch über 100.000 Viren in der Luft verteilen.4
Wie lange ist das Virus in Aerosolform infektiös?
Hier gibt es unterschiedliche Antworten. Eine Studie zum Beispiel, die das Robert-Koch-Institut aufführt, konnte nach drei Stunden noch SARS-CoV-2-Viren nachweisen, die in der Lage waren, Zellen zu infizieren. 5 Allerdings wurden in dieser Studie die Aerosole künstlich mit einem Vernebler hergestellt, weshalb das RKI die Übertragbarkeit dieser Ergebnisse auf den Alltag als begrenzt ansieht. 6
Einen ähnlichen Ansatz wählten Forscher der Tulane Universität (New Orleans, USA). Diese konnten, ebenfalls unter künstlicher Aerosolherstellung und kontrollierten Laborbedingungen, noch nach 16 Stunden SARS-CoV-2-Viren nachweisen, die ebenfalls in der Lage waren, Zellkulturen zu infizieren.7 (Zum aktuellen Zeitpunkt hat die Veröffentlichung noch kein Peer-Review durchlaufen)
Der Beweis einer Aerosol-Übertragung ist bei Viren grundsätzlich schwer durchzuführen, erklären Shiu und Kollegen in ihrer Übersichtsarbeit von 2019. Der reine Nachweis von viraler Erbsubstanz in der Luft ist kein Beweis dafür, dass das Virus auch so übertragbar ist, während Laborexperimente stets unter unnatürlichen Bedingungen stattfinden. Ein Experiment mit menschlichen Versuchspersonen sei ethisch kaum vertretbar. Tatsächlich gibt es nur sehr wenige Erreger, bei denen man diesbezüglich sicher ist, wie z.B. bei Masern. 3
Was bedeutet das für die Maskenpflicht?
Anhand der aktuellen Studienergebnisse besteht bei SARS-CoV-2 durchaus die Möglichkeit, dass die Übertragung durch Aerosole einen Anteil an der Ausbreitung des Virus hat, das bestätigt auch das Robert-Koch-Institut.6
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob die vielerorts bestehende Maskenpflicht sinnvoll ist, immerhin ist bekannt, dass ein Mund-Nasen-Schutz den Träger selbst nicht vor Aerosolen schützt.
Das Robert-Koch-Institut erklärt in seinem FAQ, dass auch kein wissenschaftlicher Beweis für den Fremdschutz besteht, eine Schutzwirkung durch die Barriere allerdings plausibel sei.8 In einer Studie an anderen Coronaviren konnten chirurgische Masken aber durchaus die Ausbreitung von viraler RNA in Aerosolform verhindern. 6, 9
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Sie sehen, die Maßnahmen, die man weltweit einsetzt, haben kaum wissenschaftliche Grundlage und wenn ein Schaf in eine Richtung läuft, wie China, seit Jahren, bei schrecklicher Luft, dann folgen alle Schafe nach. Was das mit Wissenschaft zu tun hat? https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-who-nennt-schweden-ein-vorbild-65701044
Er kam Ende 2019 nach Deutschland, das war nicht früh genug, um so viel Schwachen-Sinn aus Deutschland und Mitteleuropa rechtzeitig wegzuschaffen? Die Politiker hören ja noch immer auf die oft Drittmittel-Finanzierte Forschung! Das heißt auf die durch die Industrie finanzierte Forschung, und sind durchaus in der Lage uns damit einige Wochen lang zu quälen, wollte sagen natürlich zu schützen.
Und wenn Prof. Ioannidis nach langem Nachdenken und Forschen den Mund aufmacht, dann hört ihn niemand, nur ein Fernsehsender: orf.at
Nun die Wissenschaft ist wie schon so oft erwähnt Drittmittel-Finanziert, die Medien sind Werbe-finanziert, und die Politik ist Lobby-abhängig? Und die Menschen, sie hören auf Wissenschaft und Medien, die andere nicht Werbe-Finanzierten Informationen als Fake bezeichnen? Es ist interessant, dass gerade Thüringen, das so ein System, wo die DDR Medien Staatsdoktrin Jahrzehnte lang verkündeten, die Forschung dem Staat hörig war, als erstes, den Schwachen-Sinn der Maßnahmen beendet! Im Osten kennt man diese Art der Medienberichterstattung, die wir besonders die letzten Wochen und Monate hatten, sehr gut! Wichtig ist, dass Sie die-der einzige sind, die der frei sein kann! Nehmen Sie sich diese Freiheit und kämpfen Sie jeden Tag, besser immer darum! Wer in der Demokratie schläft, der kann in der Diktatur aufwachen!
https://www.bitchute.com/video/Mb7Xfr3Esxsh/
Bitte link anklicken! Danke !
Durch so ehrliche Menschen wie die wertvolle Kollegin Dr.Judie Markowitz , aber auch durch Jane Burgermeister, die auch ihr bestes gegeben hat, um die Welt vor einer neuen Spanischen Grippe zu verschonen, und möglicher Weise entmündigt wurde, wird die Welt vielleicht besser. (Quelle: yumpu.com). Schicksale wie Assange und Chelsea Manning, die sich für unsere Freiheit und unser Leben geopfert haben, sie haben für die Freiheit der Menschheit gekämpft! Das Mittelalter ist noch nicht zu Ende! Wachen wir auf! Es liegt an uns, wie die Welt wird!