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Dr. Maria Hubmer-Mogg: Corona-Widerstand lässt sich von „Ruhe“ nicht täuschen – Elsa Auf1

Die Corona-Panik und die Zwangsmaßnahmen sind nicht vorbei. Ganz im Gegenteil. Ebenso sind die globalen Strippenzieher nicht müde geworden. Auch sie treiben ihre Pläne im Schatten von Sonnenschein und Lockerungen weiter voran. Grund genug für die Medizinerin und Aktivistin Dr. Maria Hubmer-Mogg weiter im Widerstand aktiv zu bleiben. Hubmer-Mogg ist national und international besonders gut vernetzt und weiß deshalb wo und wie gerade gegen die Pandemie-Tyrannei vorgegangen wird. Auch sie selbst kämpft an diversen Fronten vorne mit. Mit Elsa Mittmannsgruber spricht sie in ihrer aktuellen Sendung Elsa AUF1 darüber, was sie weiter antreibt, was derzeit die brennenden Themen sind, warum der Widerstand nicht aufhören darf und warum es dennoch Grund zur Hoffnung gibt. Wichtige Links: Worldcouncilforhealth.org Wirzeigenunsergesicht.org Betterwayconference.org Zum Format: Elsa Mittmannsgruber geht in ihrem Format „Elsa AUF1“ den Dingen auf den Grund. Ehrlich und klar spricht sie in Kommentaren oder Interviews mit spannenden Gästen über Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge.

Hier finden Sie alle Videos von Elsa: www.auf1.tv/elsa-auf1 Zuschriften an elsa@auf1.tv

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CORONA – Dr. Bodo Schiffmann – 2021-11-09 – zu Gast bei Ehrenfrau TV

Durchbruch für die Freiheit

Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier:
…weiterlesen hier: https://kenfm.de/durchbruch-fuer-die-freiheit-von-anselm-lenz/

Historischer Erfolg: Am 1. August 2021 demonstrierte die Demokratiebewegung, dass sie niemals weichen wird, bis Menschenrecht, Freiheit und Verfassungsgrundsätze für Deutschland wiederhergestellt sind. Kundgebungen und Hygienespaziergänge finden täglich im ganzen Land statt. Weltweit sind die Menschen gegen »Great Reset«, möglichen Genozid durch die Impf-Gentherapie, Lüge und Spaltung der Zivilisation aufgestanden. – Tägliche Demos im ganzen Land. Nächste Großdemo am 29. August in Berlin.

Ein Standpunkt von Anselm Lenz.

Es war ein Durchbruch für die Freiheit. Am 1. August 2021 öffneten Demokraten friedlich den Weg aus dem Corona-Regime hinaus, hinein in eine menschliche Zukunft für unser Land und unser Zusammenleben. Die deutsche Demokratiebewegung steht an der Seite der Demokratiebewegungen anderer Länder. So war diesmal die englische Demokratiebewegung »Save Our Rights UK« aktiv als Gast dabei, wobei eine derer wesentlichen Figuren, Louise Creffield, noch in England am Flughafen aufgehalten worden war. Dies, weil deutsche Behörden auf die Ausreise per Telefonat am Gate einwirkten. Merkel ließ also verhindern, dass die britische Demokratin Creffield in Berlin spricht (1).

Dennoch steht nach dem 1. August 2021 fest: Lüge, Eugenik, Impfterror und der irrationale Corona-Kult haben auch in Deutschland keine Chance mehr. Einen weiteren Lockdown kann und wird es auf gar keinen Fall geben. Ebenso wird es niemals eine Impfpflicht geben und schon gar keine Segregation. Denn die Regierung Merkel kann ihren Propagandafeldzug nicht mehr gewinnen; das Volk hat seinen Willen zum Ausdruck gebracht. Dagegen half auch nicht, dass das Corona-Regime den Föderalstaat, die Legislative, die Presse und die Judikative zentral gleichzuschalten trachtet. Versammlungen und politische Willenskundgebungen für Gewaltenteilung und Demokratie dürfen schlichtweg nicht verboten werden – und faktisch ist dies auch nicht möglich. Es gibt keinen höheren Grund, mit Menschenrecht und dem Grundgesetz zu brechen. Diese sind unwiderruflich, dahinter geht es niemals zurück.

Nachrichten AUF1 vom 22. Juli 2021

„Menschen jagen“: Neuseeländischer Minister spricht es offen aus + Von Medien verschwiegen: Corona-Widerstand existiert weiterhin + Und: Wer braucht Emojis für „schwangere Männer“

Wissenschaft steht auf

Der Corona-Ausschuss wurde im Juni 2020 auf Initiative von vier prozesserfahrenen RechtsanwältInnen gegründet. Seitdem finden wöchentliche Anhörungen statt, um die wissenschaftlichen, politischen sowie wirtschaftlichen Zusammenhänge rund um das Corona- Geschehen zu dokumentieren und aufzuarbeiten.

Die wesentlichen Erkenntnisse dieser Anhörungen von inzwischen fast 200 ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis fassen wir wie folgt zusammen:

1. PCR-Tests sind als alleiniges Diagnostikum nicht in der Lage, Infektionen oder Erkrankungen zuverlässig nachzuweisen. Sie produzieren auch keinen hinreichenden Grund zu dieser Annahme, solange der CT-Wert und die getesteten Nukleinsäuren nicht streng verbindlich und sinnvoll eingestellt sind.

2. Die Letalitat von Covid-19 liegt nachweislich (u.a. gezeigt in Metastudien von John P. Ioannidis) im Bereich der jährlichen Grippe, die ebenfalls für bestimmte Altersgruppen und Menschen mit Vorerkrankungen tödlich verlaufen kann.

3. Die Nützlichkeit von Lockdowns ist wissenschaftlich nicht ausreichend erwiesen. Diese muss fachlich dringend neutral gewichtet werden. Hingegen gibt es zahlreiche Studien für die von Lockdowns ausgehenden Kollateralschäden.

4. Die derzeit gegen Covid-19 zur Verfügung stehenden Impfstoffe unterliegen nur einer bedingten Zulassung aufgrund der angenommenen Notsituation, was auch bedeutet, dass sie unter „normalen“ Umständen in der Form nie zugelassen worden wären. Die für ein solches beschleunigtes Vorgehen erforderliche Notsituation ist allerdings weltweit nicht gegeben, wie anhand der Daten aus den offiziellen Datenbanken (RKI, ECC, CC usw.) problemlos nachvollzogen werden kann. Damit verbietet sich die breite Anwendung dieser experimentellen Behandlung, wie aktuell von den Politikern propagiert wird, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.

https://wissenschaftstehtauf.de/

Es geht nicht um Gesundheitsschutz

Zwei Lager stehen sich weiterhin unversöhnlich gegenüber: Die einen fürchten das Virus, die anderen die Diktatur. Beide bescheinigen einander lautstark, verwirrt zu sein. Der Austausch erschöpft sich in Gehässigkeiten und Belehrungen. Ein respektvolles, öffentliches Gespräch findet nicht statt. Immer sichtbarer wird der Scherbenhaufen einer zerbrechenden Gesellschaft. Mangels realer Dialogformate daher im Folgenden der Versuch, ein fiktives Gespräch zwischen einem Maßnahmenbefürworter und einem Kritiker zu formulieren. Das Format dieses Textes ist ein Experiment, entstanden mangels echter Dialogforen in den großen Medien. Es ist eine Gesprächssimulation, die kein Ersatz für einen realen Dialog sein kann – aber vielleicht das Weiterdenken anregt und beim Argumentieren hilft.

Ein Kommentar von Paul Schreyer.

Maßnahmenbefürworter: Warum sind Sie so unsolidarisch mit der großen Mehrheit? Was ist denn bitte so schlimm daran, sich für eine begrenzte Zeit einzuschränken, damit wir alle einigermaßen gesund durch die Pandemie kommen?

Sahra Wagenknecht: „Die Corona-Politik der Regierung ist grundfalsch“

Viele Menschen in Deutschland sagen: „Ich würde sie wählen, ihre Partei aber eher nicht“. Andere behaupten, sie spalte und polarisiere. Sahra Wagenknecht ist das wohl prominenteste Gesicht der Linke. Mit ihrem neuen Buch „Die Selbstgerechten“ macht sie auf massive Fehlentwicklungen in der Gesellschaft aufmerksam – auch in Sachen Corona-Politik.

Als Spitzenkandidatin für die Linke in NRW kandidiert Sahra Wagenknecht erneut für den Deutschen Bundestag. Mit ihrer eigenen Partei ist die ehemalige Fraktionsvorsitzende dabei aber nur in Teilen zufrieden. Ihre Kritik: Eine elitäre Livestyle-Ideologie bestimme derzeit, was als politisch korrekt und was als verwerflich gelte. Das Resultat sei ein tiefer Graben in der deutschen Gesellschaft. Den könnten weder die aktuelle Bundesregierung, noch die Grünen überwinden. Letztere seien alles andere als eine „Wohlfühlpartei“ für Klimaschutz. Die grüne Energiewende werde vielmehr auf Kosten der Geringverdiener gehen. Außenpolitik unter einer grünen Regierung werde außerdem das Verhältnis zu Russland und China massiv verschlechtern. SNA News Politikchef Marcel Joppa hat Sahra Wagenknecht zum Interview in Berlin getroffen.

Entrechtung zum Schutz der Bevölkerung? Ein altes Übel im neuen Gewand

Wenn Bevölkerungen „zu ihrem Schutz“ entrechtet werden, dann drängen sich schlimme Vergleiche auf. Wenn man diese Vergleiche nicht ziehen darf, dann ist die Lage womöglich noch schlimmer als anfangs gedacht.

Eve of destruction? Eine Mutmaßung

Befürworter wie Kritiker der aktuellen Corona-Maßnahmen sind sich in einem wesentlichen Punkt einig. Sie alle neigen zu der Annahme, dass diejenigen, die uns durch diese nicht enden wollende Krise steuern, eine klar definierte Agenda verfolgen, dass sie – ungeachtet aller Turbulenzen und „Debakel“ ihres Krisenmanagements – das Heft des Handelns in der Hand halten, dass sie wissen, was sie wollen und was sie tun. Tatsächlich? Spricht nicht, ganz im Gegenteil, vieles dafür, dass die Corona-Politik längst aus dem Lot und außer Kontrolle geraten ist? Dass der „Krieg gegen das Virus“ nur Leid und Zerstörung und viele Verlierer hinterlässt? Dass also – bewusst oder unbewusst – gewaltige Destruktivkräfte entfesselt wurden, die inzwischen ein Eigenleben führen?

Ein Standpunkt von Ulrich Teusch.

Man kann grob drei Haltungen zur Coronakrise unterscheiden:

Position 1: Die Pandemie ist überaus gefährlich. Die Gegenmaßnahmen sind weitreichend, angemessen und verhältnismäßig. Die politisch und administrativ Handelnden werden von ehrenwerten Motiven geleitet. Sie sind Gute – und sie tun Gutes. Man kann zwar nicht übersehen, dass die Abwehrmaßnahmen gewisse Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen. Doch diese sind leider unvermeidbar und daher in Kauf zu nehmen.

Position 2: Die Pandemie ist real, wenn auch nicht derart gefährlich wie staatlicherseits behauptet. Die Gegenmaßnahmen laufen seit längerem aus dem Ruder. Sie sind oft unnütz, zum Teil schädlich, alles in allem unverhältnismäßig. Die Politik ist weithin beratungsresistent und streitet ihre Fehlleistungen und Versäumnisse ab. Sie hat sich in eine Sackgasse manövriert, aus der sie ohne Gesichtsverlust nicht mehr herauskommt. Darum hält sie stur Kurs…

Die Zorro Kenji Show – Anselm Lenz, Peter Sloterdijk und andere, Stuttgart 03.04.2021

Interviews mit Rednern und Gästen auf der Demo in Stuttgart, Cannstatter Wasen 03.04.21

Anselm Lenz, Peter Sloterdijk, Samuel Echert, Eva Rosen, Clark Kent, Arne Schmitt, Nana Livestyler, Wolfgang Greulich, Sebastian Götz und Tassilo Wik.

Die Angst vor dem eigenen Irrtum

Die Vehemenz und Schärfe bei der Ausgrenzung kritischer Stimmen irritiert weiterhin und ist sachlich kaum erklärbar. Über Meinungen, Fakten und deren Interpretation müsste man sich verständigen können. Warum ist das in der Corona-Krise nicht möglich? Es scheint, als ob abseits von Politik und Rationalität noch ein anderes Motiv wirkt.

Ein Kommentar von Paul Schreyer.

Vor einem Jahr, zu Beginn der Krise, ließ sich mühelos argumentieren, dass die meisten Politiker und Journalisten ehrlichen Herzens vor der Virusgefahr warnen und sich tatsächlich um die Stabilität des Gesundheitssystems sorgten. Mit dem rigorosen und dauerhaften Abblocken und Diffamieren aller Kritiker wurde diese Begründung jedoch brüchig. Denn warum war und ist eigentlich kein Gespräch miteinander möglich? Woher der unbedingte Wille, eine kontroverse Debatte zu vermeiden und die strikte Weigerung, bestehende Annahmen in Frage zu stellen? Woher, mit einem Wort, die Unerbittlichkeit?

„Uns ist das Ding entglitten“: Kanzlerin Merkel fordert laut Medienbericht viel schärfere Maßnahmen

Wie geht es mit dem Lockdown in Deutschland weiter? Werden Mitte Februar die Beschränkungen gelockert? Während einige wegen sinkender Fallzahlen ein Ende des Lockdowns fordern, soll im Kanzleramt wegen der Virus-Mutation eine Verschärfung der Corona-Regeln zur Debatte stehen.

Dazu passt:

LOCKDOWN KATASTROPHALE FEHLENTSCHEIDUNG?

Nun hat das erste deutsche Gericht in einem Urteil den Lockdown als katastrophale Fehlentscheidung bezeichnet. Grundlage dafür sind internationale Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse. Ist das richtig? Wie ist DEINE Meinung? Alle Infos dazu, sowie weitere interessante Daten und Fakten in diesem brandneuen Video.

Gefährlicher als Corona-Leugner“: Spiegel geht auf Virologen los

Die Virologen Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit fallen immer wieder durch Vorschläge und Ansichten auf, die in der Corona-Debatte von der offiziellen Regierungslinie abweichen. Grund genug für zwei Spiegel-Journalistinnen, sich die beiden vorzunehmen.

Pandemie – Panikdemie – Plandemie

as Virus und die Verhältnismäßigkeit der (Zwangs-)Maßnahmen.

Aus dem Buch „Corona-Angst – Was mit unserer Psyche geschieht“. Von Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl.

Als am Anfang der Pandemie durch ein neues, noch unbekanntes Virus eine gefährliche Bedrohungssituation angenommen werden konnte, waren politische Entscheidungen notwendig und Schutzmaßnahmen angemessen. Aber sehr bald wurde erkennbar, dass es sich nicht um ein »Killervirus« handelt, die realen Erkrankungs- und Todeszahlen die verordneten Maßnahmen nicht rechtfertigen und daher als unverhältnismäßig zu beurteilen sind. Der politische, wirtschaftliche, gesundheitliche und psychologische Schaden durch die übertriebenen Anti-Corona-Maßnahmen ist so groß, wie es bislang in »Friedenszeiten« nicht vorstellbar war. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat als Erster davon gesprochen, dass wir uns im Krieg befinden. Damit wurden die zu erwartenden destruktiven Schäden erstmals einem Virus oder den angeblich notwendigen Schutzmaßnahmen zugeordnet. Mit den dann folgenden Einschränkungen der Grundrechte, den falschen Informationen, der politisch gewollten Panikmache, der Verhinderung eines wissenschaftlichen Disputes, einer undemokratischen Diffamierung von Kritikern und dem anwachsenden Protest bei zugleich irrwitzigen, nahezu paranoischen Verordnungen wurde erkennbar, dass es nie wirklich um Corona gegangen ist. Die Pandemie ist politisch missbraucht und schlimmstenfalls sogar inszeniert worden. Die von der Regierung und besonders vom Gesundheitsministerium vorgetragene Begründung für die einschneidenden Anti-Corona-Maßnahmen – die Bevölkerung schützen zu wollen und dafür zu sorgen, dass die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten nicht überfordert werden – konnte man noch verstehen.

Verstärkte Sicherheit vor dem Reichstag – Söder sieht Gefahr einer „Corona-RAF“

Die Sicherheitsmaßnahmen um den Reichstag werden nach den Vorfällen in den USA erhöht – vorangetrieben von der Union. Bayerns Ministerpräsident Söder sieht eine umfassende Bedrohung in Deutschland: „Aus bösen Gedanken werden böse Worte und irgendwann auch böse Taten“.

FRAME TV #50 – Schweigemärsche und dezentraler Widerstand

Heute geht es um die Antifa und die Schweigemärsche. Kurz und schmerzhaft analysiert von Ashtar…

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