So richtig viel gabs leider nicht…
Dem kann man nichts mehr hinzufügen und sollte täglich in der Tagesschau vorgelesen werden:
Hätte die EZB dieses Geld (529,irgendwas Milliarden zu 1% Zinsen für Banken, Rb) den Nationalstaaten direkt für genau das eine Prozent oder sogar drei Prozent geliehen, wäre die Eurokrise erledigt. So gab es wieder nur Subventionen für das Großkapital. Warum demonstriert eigentlich niemand gegen die EZB und ihre Machenschaften? Es ist doch kaum vorstellbar dass da nicht Bestechungsgeld fließt. Solche irrsinnigen Entscheidungen sind sonst einfach nicht zu erklären.
Da können die Deutschen noch was lernen:
Hundert aufgebrachte Franzosen haben in der Stadt Bayonne im Baskenland der französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy in arge Bedrängnis gebracht. Sie buhten ihn aus und riefen wütende Parolen. Schließlich drückte die Menschenmenge immer stärker gegen den Tross von Sarkozy, sodass dem Präsidenten keine andere Wahl mehr blieb als in einer Bar Schutz zu suchen.
Ehec – dieses Kürzel hielt im vergangenen Jahr die Bundesbürger in Atem. Vor allem im Norden Deutschlands verbreitete sich der aggressive Darmkeim damals rasch. Bundesweit erkrankten 3800 Menschen, 53 starben. Nun sind in Hamburg innerhalb kurzer Zeit erneut fünf Infektionen mit dem Erreger aufgetreten, für ein Kind endete die Erkrankung tödlich. Droht eine neue Ehec-Welle?
Ich glaube allerdings nicht, dass bei den Bilderbergern ausgekungelt wird, was zu geschehen hat. Dafür sind die Treffen zu kurz. Wenn also die Besucher der Bilderbergveranstaltungen berichten, dass dort lediglich über das Geschehen in der Welt debattiert wird, glaube ich das. Na ja, fast, denn es dürften einseitige Debatten sein. Aus meiner Sicht sind die Bilderbergtreffen Veranstaltungen, die eher mit einem Befehlsempfang zu vergleichen sind. Dort bekommen Teile der Besucher gesagt, welche Schritte sie als nächstes einleiten sollen, welche Politiker sie pushen sollen, damit sie in führende Ämter gelangen und wie die Berichterstattung in den Medien aufgebaut werden soll, damit der dumme Pöbel nicht begreift, dass man ihn am Nasenring zur Schlachtbank führt. Die Debatten, wie man weiter vorgehen will, werden wohl in anderen Organisationen geführt, wie dem Council on Foreign Relations, dem European Council on Foreign Relations, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, dem Royal Institute of International Affairs, der Trilaterale Kommission, die Atlantikbrücke, dem Aspen-Institut und vermutlich einigen anderen (z. B. der INSM und der Bertelsmannstiftung), denn dort sind sie vereinigt, ein paar der Superreichen und ihre Handlanger aus den Bereichen der Wissenschaft, des Finanzwesens, der Politik und der Banken. Dass die noch verbliebenen Feudal-Herrscher sich damit verbrüderten, lässt den Schluss zu, dass sie ihre alte vergangene „Herrlichkeit“ zurück haben wollen.
Am Sonntag, den 11.02 schon was vor?
Am Sonntag, den 11. März 2012, ein Jahr nach Beginn der atomaren Katastrophe in Fukushima, wird es sechs große Demos und Aktionen in verschiedenen Städten und an Atomstandorten geben.
Wenn ja, wenigstens unterschreiben:
Als Privatperson unterschreiben
Als Organisation unterstützen
Bei den Beratungen über eine Neufassung des europäischen Datenschutzrechts machen die USA ein Mitspracherecht geltend. Im Anschluss an Gespräche mit der EU-Kommission in Brüssel sagte der Chefjurist im US-Wirtschaftsministerium, Cameron F. Kerry, am Mittwoch in Berlin, seine Regierung betrachte sich in diesem Prozess als berechtigten Interessenvertreter.
In einer gemeinsamen Rechtsmeinung stellen die EU-Juristen fest, dass es „keine rechtliche Voraussetzung gebe, dass ein internationales Abkommen kompatibel zu rechtlichen Beschlüssen von EU-Institutionen sein müsse. Ein von der Union unterzeichnetes internationales Abkommen kann tatsächlich zu Änderungen im Sekundärrecht führen.“ (Frage 2, c), Legal Opinion Seite 15)
Ist das ein neues Geschäftsmodell? Wo hat der Kunde denn 14,4% Zinsen bekommen? Bestimmt nicht auf seinem Girokonto.
Der frisch gebackene Millionär konnte sich jedoch nur wenige Stunden an dem Geldsegen erfreuen: Die Online-Bank forderte ihr Geld nach einem halben Tag zurück. Dem Kunden sei nur „aufgrund eines technischen Fehlers fälschlicherweise ein deutlich zu hoher Betrag als verfügbarer Betrag angezeigt“ worden, sagte ein Banksprecher am Donnerstag. Zusätzlich verlangte das Geldinstitut noch 14,4 Prozent Zinsen. Diese 12 000 Euro Aufschlag, den die Online-Bank von seinem Konto einbehielt, will der Hesse jetzt zurück. Über seine Klage verhandelt am 3. Mai das Landgericht Itzehoe.
Ob wohl so auch die Rettungspakete ausgewürfelt werden?
Christoph Hörstel am 11.9.11 in Karlsruhe:
„Neues“ von der Wissensmanufaktur (was für ein fürchterliches Vorschaubild):
FNORD